DE630737C - Brikettpresse mit ringfoermigem Pressstempel - Google Patents

Brikettpresse mit ringfoermigem Pressstempel

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DE630737C
DE630737C DEK128905D DEK0128905D DE630737C DE 630737 C DE630737 C DE 630737C DE K128905 D DEK128905 D DE K128905D DE K0128905 D DEK0128905 D DE K0128905D DE 630737 C DE630737 C DE 630737C
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disc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones
    • B30B3/045Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones with co-operating cones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Brikettpresse mit ringförmigem Preßstempel Die bekannten Preßverfahren zum Verpressen von staubförmigen Brennstoffen oder Erzen ohne Verwendung von Bindemitteln haben z. B. bei den Kolbenpressen den Nachteil einer sehr kleinen Stundenleistung, bei den Walzenpressen wieder den Nachteil, daß sie für die Kontrolle des Füllungsgrades der Formen schwer zugänglich sind, ferner ist der Weg, während dem das zu pressende Gemenge unter vollem Druck steht, verhältnismäßig kurz.
  • Um diese Nachteile zu beheben, sind Walzenpressen mit exzentrischineinander gelagerten Preßwalzen vorgeschlagen worden, bei denen die Pressung sich auf einem möglichst langen Abschnitt der Walzenumfänge vollzieht, wobei der exzentrische Preßkanal zwischen den Preßwalzen durch zwei exzentrisch zu denselben umlaufende Seitenringe auf dem Preßabschnitt abgeschlossen, auf dem Einfüll- und Austragsabschnitt aber geöffnet wird. Bei diesen Pressen wirkt jedoch der Preßdruck zufolge der bedeutend sich verengenden und aus vier Preßringen zusammengesetzten exzentrischen Preßringnut radial nur in einer Richtung, wobei die vier Preßringe um drei verschiedene und weit voneinander verschobene Drehpunkte drehbar sind. Bei den großen und für das Preßverfahren selbst unvermeidlichen Druckbeanspruchungen hat jedoch diese bedeutende gegenseitige Drehpunktverschiebung wieder eine ungewöhnliche Abnutzung der Stoßflächen der einzelnen Preßteile sowie einen großen Kraftverbrauch durch Reibungsverlust zur Folge. Außerdem kann die Füllungshöhe zufolge, der Bauart und der Ausbildung der Preßringnut einer solchen Presse nicht geregelt werden.
  • Ferner bestehen auch Drehpressen mit im bestimmten Winkel gegeneinander geneigten Preßscheiben, die jedoch entweder mittelbar mittels senkrecht bewegbaren Preßkolben arbeiten oder aus zwei in einer Stelle sich tangential berührenden Kegelrädern gebildet sind, welche in den kegelförmigen Preßflächen je eine Hälfte von Formvertiefungen besitzen. Diese nur in einer Richtung wirkende Pressen sind zu großen Reibungsbeanspruchungen ausgesetzt. Ihre Preßformen sind.beschränkt und unveränderbar ausgebildet. Aus diesem Grunde ist auch die Reglung der Füllungshöhe, besonders bei Gien Pressen mit kegelförmigen Preßrädern, unmöglich. Zum Pressen des Preßgutes ohne Bindemittel eignen sich diese Pressen nicht, da sie einen so hohen Druck, der dazu not wendig ist, nicht ausüben und auch nicht ertragen können.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Brikettpresse nach der Erfindung behoben, bei der das Gut ohne Bindemittel unter hohem Druck in einer waagerechten, in der unteren drehbaren Formscheibe sich erweiternden Kreisringnut mittels eines drehenden und mi Brechzähnen versehenen Ringstempels preßt wird. Das Wesen der Erfindung e steht darin, daß die mit der unteren Fore Scheibe in Ubereinstimmung sich bewegende und mit dem ringförmigen Preßstempel versehene Gegenscheibe von der Ebene derRingnut entsprechend abgeneigt ist und in dieselbe immer nur mit einem Teil ihres Stempelumfanges eingreift. Die Pressung erfolgt daher in zwei zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen gleichzeitig, .und zwar in der Axialrichtung durch Eindringen des Preßstempelringes in die oben offene und allmählich sich erweiternde Preßringnut. und in der waagerechten Richtung der Preßscheibe durch die Verengung der Ringnut, wodürch@ die Druckwirkung des Preßstempels ohne schädliche Inanspruchnahme der einzelnen Preßteile vorteilhaft ounterstützt wird. Dabei kann die oben offene Preßringnut mittels einfachen Vorrichtungen mit Preßgut gefüllt und entleert und die Füllungshöhe nach Bedarf leicht geregelt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Brikettpresse im Längsschnitt, Abb. 2_ die. drehbare Ringnutform in Draufsicht, Abb. 3 den Längsschnitt nach A-B der Abb. 2 und Abb. q. eine andere Ausführungsform der Presse im Längsschnitt. -Die Presse besteht aus einem kräftigen eisernen Rahmen i, dessen Unterteil das Lager 2 besitzt, in welchem eine senkrechte Welle 3 drehbar_.gelagert ist. Am oberen Ende ist die Welle 3 mit einer waagerechten Scheibe q. versehen, die am Umfang stufenförmig abgesetzt ist. An dieser Scheibe ist ein ebenfalls nach innen stufenförmig ausgebildeter Preßring 5 lose aufgesetzt, derart, daß der Ring 5 mit der abgesetzten Scheibe q. eine Ringnut 6 bildet. Durch eine Druckrolle 7 wird der Ring 5 in radialer Richtung gegen die Scheibe 4 gepreßt, so daß beim Drehen der Scheibe .f der Ring 5 sich zwangsweise um seine eigeneAchse dreht, die jedoch gegenüber der Achse 3 verschoben' ist. Diese Verschiebung der Achse beträgt einige Millimeter. Dadurch entsteht eine sich erweiternde ringförmige Nut 6, die zugleich -die Preßform bildet und am schmalsten gegenüber der Preßrolle 7, dagegen am breitesten beim Fülltrichter 8 ist. Das Abheben des Preßringes 5 von der Scheibe q. wird durch einen $anschartigenRing 9 verhindert, der mit dem Preßring 5 fest verbunden ist.
  • Den Preßstempel bildet ein im Querschnitt kegel- oder doppelkegelförmiger Ringan-Satz io der Gegenscheibe ii, deren Welle 12 sich im Lager 13 dreht. Dieses Lager 13 ist Rahmen i senkrecht beweglich. Die Achse *f'Sc h eibe i i ist zu der Formebene 4 SO gedaß nur ein Teil des Preßstempel--,tnges io in die Ringnut 6 eingreift, der übrige Teil dagegen über die Scheibe q. herausragt. Der Preßstempelring io ist am unteren Umfange mit Brechzähnen 14 versehen. Die Zahnteilung entspricht- der Länge der Briketts. Die Brechzähne 14 schneiden das Preßgut so an, daß es beim Herausbringen aus der Ringnut 6 an den geschwächten, angeschnittenen Stellen leicht bricht.
  • Die besondere Form des Querschnittes des Preßstempelringes io wird durch diegeneigte Lage des Preßstempels i i bedingt. Wenn die beiden Seitenwände der Ringnut 6 senkrecht und parallel verlaufen, muß die innere oder auch die äußere Seitenwand des Preßstempelringes zo entsprechend abgeschrägt werden, damit die Seitenwände der Ringnut 6 und der Preßstempelring io beim Drehen nicht aneinanderstoßen oder einander nicht durchdringen und sich nicht ausfräsen, wodurch der Preßstempelring i6 einen symmetrisch oder unsymmetrisch trapezförmigen Querschnitt erhält. Wenn der Preßstempelring io nicht zu dicht in die Ringnut 6 eingreifen muß und schmäler gehalten sein kamt, was bei einem grobkörnigen Preßgut in Betracht kommt, kann der Querschnitt des Preßstempelringes io rechteckig bleiben. Es ist daher die zu wählende Form des Preßringquerschnittes von dem Preßgut, insbesondere der Körnung, sowie von der Eingriffstiefe des Preßstempelringes io abhängig.
  • Das Eindringen des Preßstempels io in die Ringnut 6 erfolgt mittels Flüssigkeitdruckes auf den Kolben 15 durch Einlassen des Druckwassers in den Zylinder 16. Der Druck des Kolbens 15 wird auf den Preßstempel durch eine oder mehrere kegelförmige Rollen 17 übertragen, wobei der Gegendruck durch die Rollen 18 aufgenommen wird. Der Kolben 15 - und die Scheibe ii mit der Welle 12 und dem Lager 13 werden durch das Gegengewicht i9 entlastet. Ist der Zylinder 16 drucklos, so ist die ganze) Vorrichtung in der Höchstlage, so daß der Preßstempel io in die, Ringnut 6 nicht eingreift.
  • Die Arbeitsweise beim Pressen ist wie folgt: Die Formscheibe .4 wird durch das Zahnrad 2o und Welle 3 in eine Drehbewegung im Sinne der Pfeilrichtung nach Abb. 2 gebracht. Bei diesem Drehen füllt sich die Ringnut 6 mit dem durch den Fülltrichter 8 zugeführten Preßgut- an, welches weitergetragen wird. Beim Einfüllen der Ringnut 6 wird der Wasserdruck in den Zylinder 16 eingelassen, der den Kolben 15 und somit auch die Scheibe i i herabdrückt. Der Preßstempelring io der Scheibe ii greift in die Ringnut 6 ein, preßt das sich hier befindliche Gut 21 zusammen und dreht sich gleichzeitig mit der Scheibe ¢. Das zu pressende Gut wird bis zur Stelle 22 stufenweise gepreßt, wo die Pressung am größten ist. Gleichzeitig mit dem Pressen des Gutes in der senkrechten Richtung verjüngt sich auch die Ringnut 6. So entsteht nach Abb.2 an der Stelle des größten senkrechten Druckes auch die schmalste Stelle 22 der Ringnut 6 gegenüber der Rolle 7. Das. gepreßte Gut 2 1 wird sodann von der Stelle 22 zur Stelle 23 durch die Scheibe 4 mitgetragen, auf welcher Strecke sich die Ringnut 6 erweitert, wodurch das gepreßte Gut freigelassen wird. Gleichzeitig mit der Erweiterung der Nut verläßt der ringförtnige Preßstempel io die Nut 6. Das so freigewordene gepreßte Brikettgut stößt an einen vor dem Trichter 8 in die Nut 6 eingreifenden Keil z4 an, der mittels eines Armes 25 an dem Rahmen i befestigt ist. Der Keil 2-4 zerbricht das gepreßte Gut an den abgeschwächten Stellen und hebt über den Rand der Nut 6 die fertigen Briketts, die durch Wirkung' der schiefen Kante des Armes 25 auf eine Tränsportlutte 26 abgestreift werden. Die entleerte Formnut 6 wird fortlaufend durch denTrichter 8 mit frischem Material gefüllt.
  • In Abb. ¢ ist eine andere Ausführung der Presse dargestellt. Die Pressungsart und die Hauptteile der Presse, d. i. die Ringnut 6, der ringförmige Preßstempel io, der Rahmen i und die Druckrolle7, bleiben unverändert. Geändert wird nur die Übertragungsart des Preßdruckes. Der Druck des Kolbens 15 und der entstandene Gegendruck wird auf den Preßstempelring io und auf die kreisringförmige Nut 6 durch Druckkugellager ü'oerträgen. Zu diesem Zwecke ist die Scheibe i i und auch die dazwischenliegende Gegenscheibe 27 mit einer Nut für die Kugeln 28 versehen, wodurch aus den beiden Scheiben ein Druckkugellager gebildet wird. Die Scheibe 27 ist an einem Scheibenhalter 29 eingelassen, dessen obererTeil einen zylindrischen senkrechten Stummel 3o bildet, der durch eine Führung 3 1 durchläuft. Alle diese drei Scheiben 1i, 27 und 29 sind mittels eines gemeinsamen zentrischen Bolzens 32 verbunden. Die Scheibe 29 ist an der tiefsten Stelle, d. i. an der Stelle des höchsten Druckes, xuit dem Kolben 15 fest verbunden. Die ganze Scheibenanordnung ist in der senkrechten Richtung bewegbar und wird durch ein Seil und Führungsrollen mittels des Gegengewichtes i9 entlastet. In ähnlicher Weise ist auch zwischen der unteren Scheibe 4., die die Nutform 6 trägt, und dem Grundrahmen z ein Zwischenring 33 eingelegt, wobei die Scheibe 4 und der Ring 33 ebenfalls mit einer Nut für die Kugeln 28 versehen sind lind somit ein Drucklager, das die Drücke der Presse aufnimmt, gemeinsam bilden. Die Art der Füllung, -das Pressen und Herausbringen der Briketts sind die gleichen wie bei der vorbeschriebenen Presse.

Claims (1)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: i. Brikettpresse, bei der- das Preßgut ohne Bindemittel unter hohem Druck in einer waagerechten, in einer unteren drehbaren Formscheibe gelegenen, sich erweiternden Ringnut mittels eines sich drehenden und mit Brechzähnen versehenen Ringstempels gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der unteren Formscheibe (4, 5), die aus zwei in der waagerechten Richtung untereinander verschiebbaren Teilen besteht, in Übereinstimmung sich bewegende und mit einem Preßstempelring (io) versehene Preßscheibe (i i) zu derEbene der Ringnut (6) so geneigt ist, daß der Preßstempelring (io) immer nur mit einem Teil seines Umfanges in die Ringnut (6) eingreift. z. Brikettpresse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, drehbare Formscheibe (4, K) aus einer inneren Scheibe (4) und aus einem lose auf derselben aufgesetzten Preßring (5) besteht, die beide am Rande stufenförmig ausgebildet sind und durch eine Druckrolle (7) in waagerechter Richtung gegeneinandergepreßt werden, so daß zwischen den beiden Teilen (q., 5) eine sich erweiternde Ringnut (6) entsteht. 3. Brikettpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßring (5) an der Unterseite unit einem Ringflansch (9) versehen ist, der das. Abheben des Preßringes (5) von Jer inneren Scheibe (4) verhindert. 4. Brikettpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempelring (io) einen rechteckigen oder einen symmetrisch oder unsymmetrisch trapezförmigen Querschnitt hat. 5. Brikettpresse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, geneigte Preßscheibe (ii) in einem senkrecht verschiebbaren Lager (i3) angeordnet ist, das durch ein Gegengewicht (i9) gehalten wird und beim Pressen durch einen Druckkolben (i5) gegen die untere Formscheibe (4, 5) gedrückt wird. 6. Brikettpresse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck- -kolben (i5). mit Kegelrollen (i7, 18) versehen ist.-7. Ausführungsform d-er Brikettpresse nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Preßscheibe (ii) als auch die Formscheibe (q., 5) finit Druckkugellagern (a8)' versehen sind und der Scheibenhalter (a9) der Preßscheibe (ii) mit dem Druckkolben (i5) fest verbunden ist.
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