DE630500C - Gestaengerutsche mit Einzelrinnen und Einzelgestaengeschuessen - Google Patents

Gestaengerutsche mit Einzelrinnen und Einzelgestaengeschuessen

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DE630500C
DE630500C DER92982D DER0092982D DE630500C DE 630500 C DE630500 C DE 630500C DE R92982 D DER92982 D DE R92982D DE R0092982 D DER0092982 D DE R0092982D DE 630500 C DE630500 C DE 630500C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts
    • B65G2812/0376Connections between trough parts using a traction or stiffening means connecting all trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Gestängerutsche mit Einzelrinnen und Einzelgestängeschüssen Gegenstand der Erfindung ist eine Schüttelrutsche, deren Einzelrinnen zur Aufnahme der Zugkräfte mit einem Gestänge versehen sind, das zwar unlöslich mit den Rinnen verbunden, aber in der Längs- und teilweise auch in der Querrichtung frei beweglich und verschiebbar ist. Dabei erhalten im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen die einzelnen Gestängeschüsse keine Kupplungsschlösser. Ein betriebsfähiger Rutschenstrang entsteht dadurch, daß die einzelnen Gestängeschüsse durch einfaches Ineinanderhängen miteinander verbunden und dann in an sich bekannter Weise an .einer Stelle des Kutschenstranges gegen die Rinnen verspannt werden. Die Rinnen selbst sind zur Aufnahme der Druckkräfte so ausgestaltet und das Gestänge zur Rinne so verlagert, daß sowohl Zug- als auch Druckkräfte in der Hauptmaterialachse zusammenfallen.
  • Es sind Gestängerutschen bekannt, bei denen Gestänge und Rinnen insofern unabhängig voneinander sind, als die einzelnen Gestänge und Binnenschüsse für sich verlegt werden müssen. Sie bilden also erst nach dem Zusammenbau ein zusammenhängendes Ganzes. Die Verlagerung und der Zusammenbau dieser getrennten Schüsse erfordert verhältnismäßig viel Zeit. Außerdem ist bei dieser Gestängerutsche die Beanspruchung der Rinnen recht ungünstig, weil die Ebenen der Zug- und Druckkräfte einen verhältnismäßig großen Abstand haben (exzentrischer Druck). Das Kennzeichen einer weiteren Gruppe von Gestängerutschen sind sog: Versteifungsleisten oder Zugbänder, die entweder vollständig oder teilweise (je nachdem, ob sie nur Zug- oder Zug- und Druckkräfte aufnehmen sollen) fest mit der Rinne verbunden sind. Bei allen diesen Konstruktionen tragen aber die einzelnen Gestänge- oder Binnenschüsse die mehr oder weniger komplizierten Verbindungsschlösser und Spannelemente. Diese Rutschen haben zwar gegenüber den nicht armierten gebräuchlichen Rinnen den Vorteil größerer Widerstandsfähigkeit (allerdings erkauft mit einem höheren Gewicht), sie beseitigen aber nicht den Nachteil der Einzelverbindungen.
  • Eine weitere Gruppe, die Seilrutschen, beseitigen zwar diesen Nachteil, weil die Verspannung des Kutschenstranges nur an einer Stelle erfolgt; das Anbringen bz-,v. Durchführen der Seile an bzw. durch die Rohre an den Rinnen bietet unter Umständen Schwierigkeiten. Hinzu kommt, daß sich das Längen der Seile ungünstig auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung will nun einen Kutschenstrang schaffen, der die Vorteile eines aus Einzelschüssen bestehenden Gestänges, das ohne Einzelverspannung leicht .und schnell zusammenlegbar ist, mit den Vorteilen einer nur an einer Stelle zu verspannenden Rutsche @ verbindet. Der Hauptvorteil liegt also in der äußerst kurzen Umlegezeit. Als weitere Vorteile, die sich aus der eigenartigen Bauart ergeben, sind noch zu nennen: günstiger Querschnitt der auf Druck beanspruchten Rinne, keine sperrigen Beschlagteile (bei innenliegendem Gestänge), erhöhte Sicherheit _durch--Vermeidung der Einze@I: verbindungen,, einfache Möglichkeit der Ve -. stärkung des stark beanspruchten RinneM= bodens durch Wahl eines stärkeren BoderiJ bleches (Abb.5).
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen, außen- und innenliegendes Gestänge, dargestellt. Abb. i zeigt den Durchschnitt, Abb. 2 die Ansicht einer Rinne; die Abb. 3, 6 und 7 zeigen den Grundriß eines Gestängeschusses in verschiedenen Ausführungen; die -Abb. 4. und 5 sind Querschnitte.
  • Die Rinnen selbst werden zweckmäßig aus zwei Blechen hergestellt, wobei die Ausführung verschieden sein kann. So zeigt z. B. Abb.q., wie die Rinne io in ihrer jetzt gebräuchlichen Form bestehen bleiben und durch Unterschweißen eines Bleches 9 der erforderliche Hohlraum zur Aufnahme des Gestänges geschaffen werden kann.
  • Abb. 5 zeigt, wie der Hohlraum durch Einschweißen eines Bodens q. in die entsprechend vorgepreßte Rinne 5 entstehen kann. Diese Ausführungsaft bietet. noch, Wie bereits erwähnt, den Vorteil, daß man den besonders dem Verschleiß ausgesetzten Boden beliebig stark wählen kann.
  • Der Hohlraum zwischen den beiden Böden ist zur. Aufnahme der Gestängeschüsse bestimmt. Die Zugstangen 7 können entweder außerhalb (Abb.3 und q.) oder innerhalb (Abb. q, und 7) des Bodenkastens liegen. Im ersten Falle werden sie von den Bolzen -- und 3 getragen, im zweiten Falle von dem Kasten selbst. Die Bolzen 2 und 3 erhalten Bunde oder Nocken 8, die ein Herabfallen der Zugstangen verhindern. Beim Zusammenbau werden die Zugstangen 7 über die Außenzapfen der Bolzen 2 geschoben. Damit ist die Verbindung der einzelnen Schüsse 'hergestellt. Die Verspannung erfolgt in bekannter Weise unter Zuhilfenahme von Spannschlössern oder Schraubenspindeln an einer vStelle des Rutschenstranges. Die Rinnenbleche q. und 5 bzw. 9 und i o der Rinne i werden an den Stoßstellen so geformt, daß 'eine gute Anlagefläche entsteht.
  • Abb.6 zeigt eine Ausführungsart, bei der in bekannter Weise zum Kuppeln der Gestängeschüsse, die aus den Zugstangen i i und den Bolzen 2 und 3 bestehen, kurze Bügel 12 benutzt werden, während bei der zuerst beschriebenen Ausführung die Zugstangen gleichzeitig als überschiebbügel wirken.
  • Die Bolzen 2 können, wie in Abb. 6 dargestellt ist, gleichzeitig als Achsen für die Laufrollen dienen. Eine andere Möglichkeit zur Anbringung eines Laufwerkes zeigt Abb. i. Hier wälzt sich die Rinne ab auf einer Achse 6, die sich in schlitzförmigen Ausschnitten der Seitenbleche führt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gestängerutsche mit Einzelrinnen und Einzelkestängeschüssen, die in an sich bekannter Weise an einer Stelle des Rutschenstranges gegeneinander verspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gestängeschuß unverlierbar, aber in Längsrichtung frei verschiebbar' an seiner Rinne angebracht wird, so daß ein Kuppeln der Schüsse durch einfaches Ineinanderhängen- der Zugstangen unter Vermeidung von Einzelspannschlössern erfolgen kann,
  2. 2. Gestängerutsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeschüsse innerhalb eines Kastenbodens untergebracht werden, wobei die Seiten des Kastenbodens an der Ein- bzw. Auslaufseite Ausschnitte erhalten, die die Köpfe des Gestänges freilegen (Abb.5 und 7).
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