DE630412C - Einrichtung zur photographischen Registrierung der Zeiger- und Zaehlwerksstellungen von Messinstrumenten, insbesondere Zaehlern - Google Patents

Einrichtung zur photographischen Registrierung der Zeiger- und Zaehlwerksstellungen von Messinstrumenten, insbesondere Zaehlern

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DE630412C
DE630412C DES114158D DES0114158D DE630412C DE 630412 C DE630412 C DE 630412C DE S114158 D DES114158 D DE S114158D DE S0114158 D DES0114158 D DE S0114158D DE 630412 C DE630412 C DE 630412C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum photographischen Registrieren der Angaben, insbesondere Zählwerksstellungen von Meßinstrumenten, ζ. B. Zählern.' Derartige Einrichtungen, die an sich bekannt sind, werden des öfteren verwendet, um die Angaben von Meßinstrumenten während eines längeren Zeitraumes von Zeit zu Zeit festzuhalten. Bisher wurden die photographischen Registriereinrichtungen meist auf besonderen Stativen vor den Meßgeräten aufgestellt, was verhältnismäßig umständlich und teuer ist. Statt dessen ist auch bereits vorgeschlagen worden, die photographischen Registriereinrichtungen unmittelbar an den Meßgeräten an besonderen, an diesen vorgesehenen Halteteilen aufzuhängen. Derartige Anordnungen weisen den Nachteil auf, daß die Meßgeräte bzw. Zähler infolge der Anbringung besonderer Halteteile abgeändert werden müssen. Vor allen Dingen ergibt sich aber bei derartigen Anordnungen der Nachteil, daß im allgemeinen die photographischen Registriereinrichtungen nicht ohne weiteres bei Meßgeraten und Zählern verschiedener Abmessungen anwendbar sind.
Nach der Erfindung werden die angeführten Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch vermieden, daß das Traggestell für die photographische Registriereinrichtung als Rahmen von solcher Form ausgebildet ist, daß er die Aufhängung der photographischen Registriereinrichtung an Apparatgehäusen beliebiger Größe gestattet, ohne daß an diesen besondere Aufhängeteile erforderlich sind.
Im folgenden sollen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden.
In Fig. ι ist mit 1 der Zähler bezeichnet, der an der Wand 2 aufgehängt ist. 3 ist das Bett eines Lagerrahmens für die photograr phisch arbeitende Registriervorrichtung 4. Das Bett 3 ist mit einem Tragrahmen 5 verbunden, der aus gebogenen Eisenlaschen, vorzugsweise Winkeleisenlaschen, besteht, die so gebogen sind, daß sie auf der Oberseite, des Zählergehäuses anliegen und gegen Abgleiten von dem Zählergehäuse durch den winkelförmig abgebogenen Fortsatz 6 gesichert werden. Mit Vorteil kann das Bett 3 an dem go Halterahmen 5 verstellbar angeordnet werden, um eine bequeme Höheneinstellung des Objektives gegenüber dem Zählwerk vornehmen zu können. Um die Vorrichtung bei Zählern verschiedener Abmessungen verwenden zu können, können die Tragrahmenteile 5 auswechselbar angeordnet oder verstellbar ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausführungsform der Erfindung, bei der die zum Halten des Bettes 3 für die Registriereinrichtung dienenden Rahmenteile 5 einen oder mehrere Saugpfropfen 7 aus Gummi o. dgl. aufweisen. Durch diese Saugpfropfen werden bei dieser Einrichtung die erforderlichen Haltekräfte für den Tragrahmen 5 der Registriereinrich-
tung erzielt. Vorteilhafterweise wird an den Tragarmen eine einstellbare Vorrichtung 8 zur Sicherung des Abstandes der vertikalen Tragrahmenteile von der Aufhängewand o# einer entsprechenden vertikalen Wand vöjp gesehen. Beispielsweise können StellschrätH ben zu diesem Zwecke vorgesehen werden, welche in die verlängerten Teile 9 des Tragrahmens 5 eingeschraubt sind. ■id. Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen Fig. 3 und 4, bei denen der Tragrahmen 10 U'förmig gebogen ist, auf der Vorderseite über das Apparatgehäuse geschoben und an diesem mit Hilfe von Klemmschrauben festgeklemmt wird. Der jj-förmige Rahmenteil 10 ist erheblich breiter ausgebildet als das Zählergehäuse 1 selbst. 11, 12 und 13 sind die Spannschrauben, die an ihren sich gegen das Zählergehäuse legenden Teilen plattenförmig ausgebildet und mit einem Filzbelag o. dgl. versehen sind, um eine größere Pressung an den Einspannstellen zu vermeiden. Die Stellschrauben 11 bis 13 ermöglichen es, den Rahmenteil 10 an Zählergehäuse der verschiedensten Abmessungen anzusetzen. Das Bett 3 für die Anordnung der photographisch arbeitenden Registriereinrichtung ι ist durch gebogene Laschen 14 mit dem U-förmigen Rahmenteil 10 verbunden. In Fig. 3 ist die Registriereinrichtung 4 zur Vereinfachung nicht ^dargestellt.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein vollständig geschlossener viereckiger Rahmen . vorgesehen, der aus zwei Gewindebolzen 16, 17 und den an der Oberseite und Unterseite des Apparatgehäuses anliegenden Brücken 18 und 19 .besteht, welche durch auf die Gewindebolzen. 16, 17 aufgeschraubte Muttern 20 an das Zählergehäuse angedrückt werden. Durch geeignete Zwischenlägen 2 r aus elastischem, weichem Material, z. B. Gummi oder Filz, können Beschädigungen des Apparatgehäuses bequem vermieden werden. Das Bett 3 für die Registriereinrichtung ist bei dieser Einrichtung an den Gewindebolzen. 16, 17 verstellbar aufgehängt. Die Einstellung erfolgt mittels der Stellmuttern 22. Diese Einrichtung weist den Vorteil auf, daß sie leicht in ihre einzelnen Teile zerlegt werden kann. Sperrige Rahmenteile o. dgl. sind dabei nicht vorhanden. Das Bett 3 kann in diesem Fall, wie auf der rechten Seite der Fig. 6 gezeigt ist, an den Befestigungsansätzen offene Nuten 25 aufweisen, in welche die Gewindebolzen 16, 17, eingeschoben werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 bis Ii dargestellt.
Diese Figuren zeigen eine Einrichtung, bei der die Aufhängung der photographischen Registriereinrichtung an dem Meßgerät bzw. Zähler mit Hilfe eines Riemens mit Riemenschloß erfolgt.
•ä; 3 ist wieder das Bett für, die photogra-Registriereinrichtung, das an zwei
Ir gg
^pj'ewindebolzen 30, 31 einstellbar mit Hilfe der Stellmuttern 32 befestigt ist. Die Gewindebolzen 30, 31 liegen vor der Ablesefläche des Meßgerätes parallel zu dieser. Die Gewindebolzen 30, 31 sind mittels der mit Vor Sprüngen versehenen Laschen 33 mit dem Spannriemen 34 verbunden. Der Spannriemen 34 wird jim die Seitenwände des Apparatgehäuses herumgeschlungen und so angespannt, daß die Registriereinrichtung gegenüber dem Apparatgehäuse unter dem Einfluß des Gewichtes nicht verschoben werden kann. 35 ist das Spannriemenschloß, das in beliebiger Weise, z. B. als Schnalle, ausgebildet sein kann. Der Spannriemen kann mit Vorteil aus Gummi hergestellt werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung besteht der Spannriemen zwar aus Leder, indessen ist ein Gurnmistück 36 zwischengeschaltet, damit beim Anziehen der Schnalle bei Verwendung eines ledernen Spannriemens keine zu großen Beanspruchungen auftreten können.
Figl 10 zeigt das Bett für die Registriereinrichtung in der Draufsicht. Um eine bequeme und richtige Einstellung des Lagerbettes und damit zugleich der photographischen Registriereinrichtung zu erzielen, ist bei dieser Anordnung noch eine besondere Hilfsvorrichtung vorgesehen. Die Grundfläche 40 des U-förmig gebogenen Lagerbettes ist mit einer Aussparung 41 versehen, in der ein Diopter 42 angeordnet ist, das um den Gelenkbalzen 43 geschwenkt werden kann. Das Diopter 42 wird vor dem Aufsetzen der photographischenRegistriereinrichtung auf das Lagerbett aus der Horizontalen in die Vertikale geklappt, darauf wird das Lagerbett 3 mit Hilfe der Spannschrauben so verstellt, daß die Öffnung 44 des Diopters unmittelbar gegenüber dem Fenster des Meßapparates mit dem Zählwerk o. dgl. liegt. Nach der Einstellung des Lagerbettes kann das Diopter in "^ die Horizontale zurückgeklappt werden, worauf die photographische Registriereinrichtung ι auf das Lager aufgesetzt bzw. in dasselbe hineingeschoben wird.
Um die photographische Registriereinrichtung seitlich zu halten, weist der Lager- rahmen 3 federnde Haltevorsprünge 47, 48 auf, an welche Gummipuffer 49 o. dgl. angesetzt sein können. An diesen Puffern liegt die photographische Registriereinrichtung4 an.
Eine weitere Verbesserung der beschriebenen Einrichtung kann auch dadurch erzielt werden, daß an dem Diopter (Fig· 11) eine
Haltefeder 51 vorgesehen wird, die es ermöglicht, andemDiopter einen Papierstreif en oder Pappstreifen festzuklemmen, auf dem durch den Zählwerksbeamten die Zählernummeir; und der Beginn und das Ende der Registrierung vermerkt wird. In diesem Falle wird' am Beginn und am Ende der Registrierung photographisch der Papier- bzw. Pappstreifen aufgenommen, um auf dem die Registrierung enthaltenden Film eine Angabe über die Zeit der Registrierung und die Nummer des Meßapparates festzuhalten.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur photographischen Registrierung der Zeiger- und Zählwerksstellungen von Meßinstrumenten, insbesondere Zählern, bei der die photographische Registriervorrichtung auf einem Traggestell angeordnet ist, das am Gehäuse des Meßinstrumentes aufgehängt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell als Rahmen von soleher Form ausgebildet ist, daß er die Aufhängung an Apparatgehäusen beliebiger Größe gestattet, ohne daß an diesen besondere Aufhängeteile erforderlich sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Lagerbett (3) für die photographische Registriereinrichtung (4) verbundenen etwa L)-förmigen Rahmenteil (10), der mit Hilfe von Spannschrauben (11 bis 13) an dem Zählergehäuse (1) festgespannt wird (Fig. 3 und 4).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen aus zwei Gewindebolzen (16, 17) und zwei Brückenteilen (r8, 19) bestellt, welche mit Hilfe von Spannmuttern (20) auf den Gewindebolzen gegen die Wandteile des Apparatgehäuses (1) angepreßt werden (Fig. 5 und 6).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindebolzen (16, 17) zwischen den Brükken (18, 19) verstellbare Haltemuttern (22) für das Lagerbett (3) der photographischen Registriereinrichtung (4) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, da- :*%t* durch gekennzeichnet, daß der Halte-
', · rahmen durch einen Spannriemen (34) ge-. bildet wird, der um das Zählergehäuse (1) herumgeschlungen und mit einem Spannschloß (35) versehen ist (Fig. 7 bis 9).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannriemen (34) mit einer auf der Oberseite des Apparatgehäuses anliegenden Platte (33) verbunden ist, die gegebenenfalls an Vorsprüngen, Gewindebolzen (30, 31) zur Aufhängung des Lagerbettes (3) für die photographische Registriereinrichtung (4) trägt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett · (3) für die photographische Registriereinrichtung (4) einen U-förmigen Querschnitt besitzt und mit Augen für die Aufhängung an den Gewindebolzen (30, 31) sowie mit federnden, gegebenenfalls Puffer (49) aufweisenden Vorsprüngen (47, 48) versehen ist, zwischen denen die photographische Registriereinrichtung (4) eingeklemmt wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte des Lagerbettes (3)" eine Aussparung für ein Diopter (42) vorgesehen ist, das vor dem Einsetzen der photographischen Einrichtung (4) in das Lagerbett (3) aus der horizontalen in die vertikale Ebene gekippt wird, um die erforderliehe Höheneinstellung der Registriereinrichtung (4) gegenüber dem Fenster des Apparatgehäuses (1) vornehmen zu können (Fig. 10, 11).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Diopter (42) eine Haltevorrichtung (51) für einen Merkstreifen aus Papier, Pappe o. dgl. vorgesehen ist, auf dem vor und nach der Registrierung Angaben über Zeit sowie das untersuchte Meßinstrument eingetragen werden können, die auf dem Registrierfilm festgehalten werden (Fig. 11).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES114158D 1934-06-01 1934-06-01 Einrichtung zur photographischen Registrierung der Zeiger- und Zaehlwerksstellungen von Messinstrumenten, insbesondere Zaehlern Expired DE630412C (de)

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