DE630366C - Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen fuer die Zwecke der elektrischen Musikerzeugung - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen fuer die Zwecke der elektrischen Musikerzeugung

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DE630366C
DE630366C DEA64779D DEA0064779D DE630366C DE 630366 C DE630366 C DE 630366C DE A64779 D DEA64779 D DE A64779D DE A0064779 D DEA0064779 D DE A0064779D DE 630366 C DE630366 C DE 630366C
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DE
Germany
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tube
grid
voltage
arrangement
capacitor
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Expired
Application number
DEA64779D
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English (en)
Inventor
Paul Drewell
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/10Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of non-sinusoidal basic tones, e.g. saw-tooth

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen für die Zwecke der elektrischen Musikerzeugung Es ist bekannt, eine elektrische Musikerzeugung mit Hilfe von Kippschwingungen vorzunehmen, die einen oder mehrere abgestimmte elektrische Schwingungskreise entsprechender Dämpfung, z. B. sogenannte Formantenkreise, anstoßen, in denen alsdann Frequenzgemische auftreten, die durch eine elektroakustische Vorrichtung als Töne hörbar gemacht werden können.
  • Es ist auch bereits bekannt, Kippschwingungen für eine elektrische Musikerzeugung mit Hilfe einer Dreielektroden-Hochvakuumröhre zu erzeugen, deren Gitter- und Anodenkreis durch einen eisengeschlossenen Transformator gekoppelt. sind. Diese Anordnung weist jedoch erhebliche Mängel auf.
  • Abgesehen davon, daß die mit dieser Anordnung erzeugte Schwingungskurve zur Erzeugung klangvoller Töne wenig geeignet ist, macht es große Schwierigkeiten, die Frequenz dieser Schwingungen in dem Maße konstant zu halten, wie es für dieMusikerzeugung notwendig ist. Vor allem ist es nicht möglich, den als Manual ausgebildeten Spannungsteiler zur Regelung der Spannung am Röhrengitter und damit die Schwingungsfrequenz mit gesetzmäßiger, z. B. arithmetischer Widerstandsteilung auszubilden, wenn man, wie es zum bequemen Spielen des Musikinstrumentes nötig ist, bei stetigem Fortschreiten auf dem Manual einen exponentiellen Verlauf der Schwingungsfrequenz erreichen will.
  • Andererseits sind auch schon Kippschwingungsanordnungen zur Erzeugung elektrischer Musik bekanntgeworden, bei denen die Ladung und die Entladung des Kondensators durch. eine Glimmlampe erfolgt. Derartige Glimmlampen zeigen bei ihrer Verwendung zur Musikerzeugung erhebliche Nachteile, da der Unterschied zwischen Zünd- und Löschspannung verhältnismäßig gering ist. Damit ist aber auch die für dieMusikerzeugung ausnutzbare Energie sehr gering. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, in die Glimmröhre eine Hilfselektrode einzuführen und an diese über einen Verbraucher eine genügend hohe positive Spannung zu legen. Die dadurch erhaltene Steigerung der Energie ist jedoch nur unbedeutend.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen ist es üblich, die Änderung der Kippfrequenz durch Ändern der Größe des Kondensators bzw. des Widerstandes des Kippschwingungskreises zu bewirken. Einet wirklich spielbare Anordnung zur Musikerzeugung ist jedoch . auf diese Weise nicht -zu erhalten. Um die F requenzänderungen in zufriedenstellender Weise zu bekommen, hat man deshalb bei Verwendung von Glimmröhren besondere Vorröhren mit
    negativ vorgespanntem Gitter benutzt. 7a.
    in diesem Falle der Gitterkreis der Vorröe-
    7. o# ,b
    nicht belastet ist, läßt sich die Gitterspan;
    und damit die Frequenz der Anordnung leer
    ändern,' ohne daß sich Schwierigkeiten er-@'
    geben. -Eine derartige bekannte Schaltung ist in Abb. r schematisch dargestellt.
  • Es bedeutet L eine Glimmlampe bekannter Art mit einstellbarem Parallelkondensator C. Der Kondensator C wird über eine Hochvakuum-Glühkathodenröhre R mit Steuerelektrode G durch die Spannungsquelle E bis zur Zündspannung der Glimmlampe L geladen. Der Kondensator entlädt sich, sobald die Glimmlampe L gezündet hat, über die Lampe, bis seine Spannung auf einen gewissen Mindestwert herabgesunken ist, bei der alsdann die Glimmentladung abreißt, so daß der Kondensator von neuem geladen wird und sich der obige Vorgang von neuem wiederholt. Es ist dies der bekannte Kippschwingungsvorgang, der zur -Folge hat, daß in einen mit der Kippvorrichtung verbundenen Verbrauchskreis, z. B. den Spulen S1 undS2,periodischeStromstößeauftreten. Diese Stromstöße - lassen sich zur elektrischen Musikerzeugung z. B. in der Weise ausnutzen, daß elektrischer SchwingungskreiseFl und F2 an die Spulen S1 und S2 angekoppelt werden. Bei geeigneter elektrischer Dimensionierung dieser Schwingungskreise werden durch die periodischen Stromstöße alsdann Schwingungen erregt, die ein den gewünschten musikalischen Tönen entsprechendes Frequenzgemisch enthalten. Diese Schwingungen können durch eine geeignete elektroakustische Vorrichtung, z. B. durch eine Verstärkeranordnung V und einen daran angeschlossenen Lautsprecher D, hörbar gemacht werden.
  • Für die praktische Verwendbarkeit einer solchen Anordnung als elektrisches Musikinstrument ist es erforderlich, die Frequenz der Kippschwingungen entsprechend derTonhöhe der gewünschten musikalischen Töne zu verändern. Dies kann in dem beschriebenen Beispiel durch Änderung -der dem Gitter G zugeführten Spannung der Röhre R geschehen, indem z. B. mittels eines Manuales M der als Spannungsteiler dienende Widerstandsdraht W mehr oder weniger eingeschaltet wird. Hierdurch wird der innere Widerstand der Röhre R und damit der Ladestrom des Kondensators C und infolgedessen auch die Ladezeit des Kondensators und damit die Periode des Kippvorganges geändert. Um eine gleichmäßige Teilung des Manuales zu erhalten, wie es für die bequeme Spielweise des Instrumentes wünschenswert ist, muß die durch lineare Änderung des Widerstandes W hervorgerufene Änderung -4-er Frequenz der Kippschwingungen einen `logarithmischen Verlauf zeigen. Dies läßt lieh durch geeignete Wahl der Charakte--ristik und entsprechend gewählte Vorspannung der Steuerröhre R mit genügender Genauigkeit erreichen.
  • Die beschriebene Anordnung zeigt jedoch gewisse Nachteile; zunächst ist die mittels der aus Elektronenröhre R, Glimmröhre L und Kondensator C bestehende Kippvorrichtung erzielbare Stoffenergie, die für den Wirkungsgrad der Anordnung maßgebend ist, beschränkt. Denn die Kippspannung ist im wesentlichen durch die Differenz von Zündspannung zur Löschspannung der Glimmröhre L gegeben. Diese Differenz beträgt aber nur einen Bruchteil der zur Zündung der Glimmlampe notwendigen Spannung, die bei den üblicben Glimmlampen etwa bei 8o bis zoo Volt liegt. Es läßt sich also die für den Betrieb der Glimmröhre erforderliche verhältnismäßig hohe Spannung nur zu einen sehr geringen Teil ausnutzen. Ferner läßt sich die Frequenz der Kippschwingungen infolge Inkonstanz von Zünd- und Löschspannung der Glimmröhre nur schwer konstant halten. Zudem besitzen die üblichen Glimmlampen bei ihrer Verwendung als Kippvorrichtung nur eine sehr begrenzte Lebensdauer.
  • Erfindungsgemäß lassen sich diese Nachteile vermeiden und weitere für die elektrische Musikerzeugung -wesentliche Vorteile erzielen, indem als Kippvorrichtung zur Erzeugung musikalischer Töne eine gasgefüllte Glühkathodenröhre mit Steuergitter benutzt wird und die Änderung der Frequenz der Kippschwingungen durch eine dem Gitter der Gasentladungsröhre zugeführte veränderbare Spannung erfolgt. Es ist hierdurch zunächst eine wesentlich einfachere Schaltung und Aufbau der Kippvorrichtung möglich, da keine besondere Steuerröhre erforderlich ist, vielmehr die gasgefüllte Glühkathodenröhre mit Steuergitter gleichzeitig als Entladeröhre für den Kondensator und zur Steuerung der Frequenz ° der Kippsch-vingimgen mittels eines Manuales benutzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 2 schematisch dargestellt, in der die Bezugszeichen die gleiche. Bedeutung wie in Abb. z haben.
  • Die Kippvorrichtung besteht aus der gasgefüllten, z. B. mit Argon gefüllten Glühkathodenröhre Th, die mit Steuergitter G und zweckmäßigerweise indirekt geheizter Kathode K ausgerüstet ist. Die Kippvorrichtung liegt in- Reihe mit einer Parallelschaltung von Ladekondensator C und Entladewiderstand Wc an der Gleichstromquelle E. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Der Kondensator C wird über die Röhre Th durch die Spannungsquelle E aufgeladen bis zu einer Spannung, bei der die an der Röhre Th liegende Teilspannung nicht mehr zur Aufrechterhaltung des Entladevorganges in der Röhre ausreicht, so daß die Röhre Th erlischt. Alsdann entlädt sich der Kondensator C über den Widerstand Wc, bis die an der Röhre liegende Teilspannung so hoch gestiegen ist, daß die Röhre entgegen der durch das an einer passenden, vorzugsweise negativen Vorspannung liegende Gitter ausgeübten Sperrwirkung wieder zündet und sich der obige Vorgang wiederholt.
  • Durch diese periodische Ladung und Entladung des Kondensators entstehen in der Spule S1 und S2 Stromstöße, die in der vorher angegebenen Weise zur Erzeugung musikalischer Töne ausgenutzt werden können.
  • Die Änderung der Frequenz der Kippschwingungen läßt sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung nun in einfacher Weise durch Änderung der Vorspannung des Gitters G z. B. mittels des vorher beschriebenen Manuales 11i1 erreichen. Während bei der vorher beschriebenen, aus Glirumröhre und Steuerröhre bestehenden Kippvorrichtung durch Änderung der Gitterspannung der Steuerröhre der Ladestrom des Kondensators geändert wurde, wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch Änderung der Vorspannung des Gitters G der Entladungsröhre TIz die Zündspannung der Röhre Tla geändert. Wird die am Gitter G liegende Spannung verkleinert, d. h. stärker negativ gemacht, so erhöht sich die Zündspannung der Röhre, d. h. die Röhre zündet infolge der erhöhten Sperrwirkung des Gitters erst bei höherer Anodenspannung. Infolgedessen kann sich der Kondensator C auf eine kleinere Spannung entladen, ehe die Röhre wieder zündet. Dadurch wird die Zeitdauer der Entladung des Kondensators vergrößert und damit die Frequenz des Kippvorganges verkleinert. Wird dagegen die am Gitter G liegende Spannung vergrößert, d. h. positiver gemacht, so tritt das Entgegengesetzte ein, und es resultiert eine Erhöhung der Frequenz der Kippschwingungen.
  • Wie ersichtlich, ist also die am Kondensator auftretende Spannungsdifferenz und demzufolge die ausnutzbare Kippspannung und damit der Kippstrom bei niedrigen Kippfrequenzen größer als bei höheren, im Gegensatz zu- der vorher beschriebenen, aus Glimmröhre und Steuerröhre bestehenden Kippvorrichtung, bei der die Kippspannung von der Frequenz im wesentlichen unabhängig ist. Die Zunahme der Kippspannung bei niedrigen Frequenzen ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung, da gerade bei der elektrischen Musikerzeugung, bei der die akustische Wiedergabe der Töne durch Lautsprecher erfolgt, die im allgemeinen die tiefen Frequenzen vernachlässigen, auf diese Weise ein Ausgleich. geschaffen wird.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCHE: r. Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen für die Zwecke der elektrischen Musikerzeugung, bei der eine Gasentladungsröhre mit Gitter zur Ladung oder Entladung des Kondensators dient, dadurch gekennzeichnet, daß als Entladungsröhre eine gittergesteuerte Gasentladungsröhre mit Glühkathode dient und die Änderung der Frequenz der Kippschwingungen durch eine dem Gitter der Gasentladungsröhre zugeführte veränderbare Spannung erfolgt. s. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Gittervorspannung durch einen als Manual ausgebildeten Widerstand erzeugt wird.
DEA64779D 1932-01-19 1932-01-19 Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen fuer die Zwecke der elektrischen Musikerzeugung Expired DE630366C (de)

Priority Applications (2)

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DEA64779D DE630366C (de) 1932-01-19 1932-01-19 Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen fuer die Zwecke der elektrischen Musikerzeugung
FR749092D FR749092A (fr) 1932-01-19 1933-01-14 Dispositif pour la production d'oscillations de renversement en vue de la production électrique de musique notamment pour la reproduction par haut-parleur

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DEA64779D DE630366C (de) 1932-01-19 1932-01-19 Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen fuer die Zwecke der elektrischen Musikerzeugung

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ID=6943596

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FR (1) FR749092A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013744B (de) * 1952-12-26 1957-08-14 Ibm Deutschland Widerstand zum Abschalten eines elektrischen Stromkreises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013744B (de) * 1952-12-26 1957-08-14 Ibm Deutschland Widerstand zum Abschalten eines elektrischen Stromkreises

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FR749092A (fr) 1933-07-18

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