DE629833C - Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten, brennbaren Gasen - Google Patents

Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten, brennbaren Gasen

Info

Publication number
DE629833C
DE629833C DEN35068D DEN0035068D DE629833C DE 629833 C DE629833 C DE 629833C DE N35068 D DEN35068 D DE N35068D DE N0035068 D DEN0035068 D DE N0035068D DE 629833 C DE629833 C DE 629833C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
gas
liquefied
pump
intermediate container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN35068D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEAF Machinerieen en Apparaten Fabrieken NV
Original Assignee
MEAF Machinerieen en Apparaten Fabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEAF Machinerieen en Apparaten Fabrieken NV filed Critical MEAF Machinerieen en Apparaten Fabrieken NV
Priority to DEN35068D priority Critical patent/DE629833C/de
Priority to DEN38657D priority patent/DE641997C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE629833C publication Critical patent/DE629833C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C5/00Methods or apparatus for filling containers with liquefied, solidified, or compressed gases under pressures
    • F17C5/02Methods or apparatus for filling containers with liquefied, solidified, or compressed gases under pressures for filling with liquefied gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C7/00Methods or apparatus for discharging liquefied, solidified, or compressed gases from pressure vessels, not covered by another subclass
    • F17C7/02Discharging liquefied gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/6416With heating or cooling of the system
    • Y10T137/6552With diversion of part of fluid to heat or cool the device or its contents

Description

  • Verfahren zum Umfüllen von verflüssigten, brennbaren Gasen Durch frühere Erfindungen der Erfinderin ist es bekanntgeworden, daß man zum Betrieb von gasbeleuchteten Bojen, Eisenbahnsignallaternen, Tageslichtsignalen, ferner zu gewissen Heizungszwecken, insbesondere zur Beheizung kleiner Räume, beispielsweise in Gepäckwagen usw., mit großem Vorteil ein brennbares, verflüssigtes' Gas verwenden kann, das bei der Arbeitstemperatur einen niedrigen Dampfdruck aufweist. Ein solches Gas stellt beispielsweise das Propan dar. Propan besitzt bei -2o° C einen Dampfdruck von etwa o,8 atü, bei + o° C einen Dampfdruck von etwa 3,6 atü, bei + 2o° C einen Dampfdruck von etwa 7,2 atü, bei + 40° C einen Dampfdruck von etwa r2,2 atü.
  • Das spez. Gewicht der Flüssigkeit beträgt ungefähr 5oo kg/mg, das spei. Gewicht des Gases etwa 2 kg/m3. Dieses Gas eignet sich daher vorzüglich beispielsweise als Betriebsstoff für Leuchtbojen, die im Seewasser liegen. Es hat aber auch besondere Vorteile und ist für Beleuchtung und Heizung sehr gut verwendbar.
  • Das Gas wird in verflüssigtem Zustand in den bekannten Stahlflaschen geliefert. Während im Inland der Versand in den handelsüblichen Stahlflaschen erfolgt, werden die Transporte aus Übersee in Behältern vorgenommen, die erheblich größere Abmessungen besitzen, und zwar 5o oder 5oo kg fassen.
  • Für die verschiedenen Verwendungszwecke, denen das Gas dient, ist es notwendig, die Flüssigkeit aus den Transportflaschen in andere Gefäße überzufüllen. Beispielsweise werden bei Weichenlaternen Flaschen angewendet, die einen geringen Inhalt haben; andere Signale besitzen Vorratsbehälter von größerer Kapazität; ein Boje hat einen Nutzraum von mehreren Kubikmetern. Infolgedessen hat die Umfüllung für die Verwertung des brennbaren, flüssigen Gases eine besondere Bedeutung. Diese Umfüllung muß mit Rücksicht auf den Umstand, daß es sich um ein brennbares und unter Druck stehendes Gas handelt, unter Luftabschluß erfolgen. Die gleiche Forderung ergibt sich aus der Notwendigkeit wirtschaftlicher Handhabung des Gases. Bei der Umfüllung darf nichts von dem Gas verlorengehen. Es wäre somit unzweckmäßig, den Zutritt von Luft zwar auszuschließen, aber die Abgase entweichen zu lassen. Dazu kommt, daß die Kohlenwasserstoffe, um die es sich im vorliegenden Fall handelt, unter Umständen das körperliche Wohlbefinden beeinträchtigen können. Auch aus diesem Grunde muß die Umfüllung so vorgenommen werden, daß ein Austritt. des Gases ins Freie nicht stattfindet.
  • Für solche Stellen, an denen ein größerer Bedarf nach dem verflüssigten Gas auftritt, wird mar@zyveEräB_,i große Lagerbehälter schaffen. Auc11'-für diese Behälter. muß eine Füllmöglichkeit geschaffen werden, die den vorstehend angegebenen Anforderungen ger:' nügt.
  • Es wäre denkbar, daß man die Umfüllung; flüssiger Gase mit Hilfe einer Flüssigkeits-' pumpe vornimmt. An diese Pumpe müssen verschiedene Anforderungen gestellt werden:. Beispielsweise soll die Saughöhe groß sein, die Kolbengeschwindigkeit muß gering sein, das Verhältnis von Kolbendurchmesser zu Hub muß klein sein usw. Die Anwendung einer Flüssigkeitspumpe ist aber nur dann möglich, wenn es sich um die. Unifüllung großer Mengen von Flüssigkeit, beispielsweise von einem .Kesselwagen in einen anderen, handelt und wenn große Querschnitte zur Verfügung stehen: Sie scheitert aber, wenn die Querschnitte beengt sind, wie beispielsweise. bei den Transportflaschen oder der Mehrzahl der Kesselwagen. Man muß dann, um eine entsprechende Leistung erzielen zu können, einen großen Überdruck schaffen; tut man dies, so reißt die Pumpe ab, weil die. Flüssigkeit durch den erzeugten Unterdruck zu schneller Verdampfung -veranlaßt wird und die Pumpe nicht mehr zieht. _ Es- -sind fürähnliche Zwecke zwar auch Gaspumpen: vorgeschlagen worden, mittels welcher ein Unterdruck für. das Umfüllen erzeugt wird. Beim bekannten Vorschlag-werden . aber Behälter gefüllt,. die finit -zwei öffnungen ausgestattet: werden können. Zum Füllen von Behältern mit nur einer Füllöffnung, wie im, vorliegenden Falle, ist das bekannte Verfahren unbrauchbar..
  • Man könnte- ferner daran denken, die =Um-Füllung, insbesondere _- bei Stahlflaschen, durch das natürliche Gefälle vorzunehmen, indem man den zu füllenden Behälter und die Trgnsportfiasche, miteinander verbindet, wobei die Ttanspprtflaschen umgekehrt, und hochgestellt werden. Versuche.. haben ergeben, daß die Umfüllung von, einer Flasche in eine ,gleich =große andere -mehrere Tage dauert, da- die Behälter unter. gleichem Druck stehen und der Übertritt der Flüssigkeit von -dem oberen Behälter in den urfiteren .außerordentlich. langsam vor sich geht. Es ist vorgeschlagen worden, das Umfüllen dadurch zu beschleunigen, daß man die volle Flasche anwärmt. Dieses V_ erfahren ist außerordentlich gefährlich, weil es -sich um ein brennbares Gas handelt. Es ist sehr- leicht möglich, daß durch. eine. unbeabsichtigtes= zu hohe Steigerung der Temperatur Drücke erzeugt werden, denen die Stahlflasche nicht mehr -standhält. Es ist zwar bekannt, in die Flasche Schmelzpfropfen einzubauen, die gegen. Wärme empfindlich sind und_bei Überschreitung einer bestimmten Temperatur abschmelzen, so daß die Flasche mit der Außenluft verbunden wird. Diese Sicherheitsvorrichtung schützt :".Ger nur gegen Wärme, nicht gegen Überiuck. Da es nun vorkommen kann, daß @,i,ggra,de die Stellen, wo die Pfropfen sitzen, ,'nicht miterwärmt werden und die Pfropfen einen Druck von ioo atü aushalten, eignet sich ein solches Verfahren nicht zur Umfüllung, brennbarer Gase der vorbezeichneten Art.
  • Man hat versucht, das Umfüllen durch Überdestillieren vorzunehmen. Unter der Annahme, daß in dem zu füllenden Behälter keine Luft vorhanden ist, läßt sich ein solches Verfahren durchführen. Es zeigt sich aber, daß die erhitzte Flasche und das übergehende Gas die zu füllende Flasche so hoch erwärmen, daß der Druck hoch ansteigt und der Inhalt der Flasche, welche entleert werden soll, nicht vollständig in die zu füllende Flasche übergeht; es sei denn, daß man dieselbe einer sehr kräftigen Kühlung unterwirft. Dieses Verfahren ist umständlich und teuer.
  • Erfindungsgemäß wird die Umfüllung brennbarer, -verflüssigter Gase, welche bei der Arbeitstemperatur einen geringen Dampfdruck aufweisen, derart vorgenommen, daß das verflüssigte Gas :aus dem zu entleerenden Behälter zunächst in einen Zwischenbehälter gefördert wird, indem .aus diesem Zwischenbehälter durch eine. Gaspumpe die entstandenen Dämpfe abgesaugt und in einen Vorratsbehälter gefördert werden, worauf nach Umschaltung der Gaspumpe die Dämpfe aus dem Vorratsbehälter wieder entnommen und in den Zwischenbehälter gedrückt werden und unter Wirkung dieses Druckes das verflüssigte Gas aus dem Zwischenbehälter in den nunmehr mit ihm verbundenen zu füllenden Behälter hinübergedrückt wird.
  • Abb. i zeigt eine Einrichtung, die geeignet 'ist, das Abfüllen von Transportflaschen in andere Behälter durchzuführen.
  • Die mit verflüssigtem Gas gefüllte Transportflasche a mit dem Absperrventil b wird mittels der Rohrleitung c mit dem Ventil d des Zwischenbehälters e verbunden. An das zweite Ventil f des Zwischenbehälters wird die Rohrleitung g angeschlossen, die sich teilt und über das Ventil la mit dem Saugstutzen, über das Ventil i mit dem Druckstutzen der Gaspumpe k verbunden wird. Von den Stutzen der Pumpe gehen über die Ventile Z und m zwei Leitungen ab, die, zu einer Leitung n vereinigt, zu einem Behälter o mit nur einem Ventil p führen. Von der die gefüllte Transportflasche mit dem Zwischenbehälter verbindenden Leitung z zweigt eine Leitung q zum Füllventil r des zu füllenden Behälters s ab. .In die Leitung ii kann eine Kühlvorrichtung t, beispielsweise eine wassergekühlte Rohrschlange, geschaltet werden.
  • Der Umfüllvorgang geht in folgender Weise vor sich. Die Ventile b, d, f, lt, in und p werden geöffnet, während die übrigen, also i, Z und r, geschlossen sind. Die Gaspumpe k wird nun in Tätigkeit gesetzt und erzeugt in dem Zwischenbehälter e einen Unterdruck, so daß das verflüssigte Gas aus der Transportflasche a in den Zwischenbehälter e fließt. Das infolge der Entspannung des verflüssigten Gases verdampfende Gas wird mittels der Pumpe k aus dem Behälter e abgesaugt und gegebenenfalls nach Durchgang durch den Kühler t in einen Behälter o, beispielsweise eine leere Transportflasche, gedrückt. Ist die Flasche a entleert, so wird das Ventil d geschlossen und eine neue, volle Flasche angeschlossen, welche nach öffnen des Ventils cd in gleicher Weise in den Zwischenbehälter e entleert wird. Steigt der Druck in dem Behälter o über einen zulässigen Wert oder über den Druck, auf den die Pumpe 7z fördern kann, so wird durch Abstellen der Pumpe die Füllung des Zwischenbehälters unterbrochen und nunmehr der Inhalt des Zwischenbehälters in den zu füllenden Behälter s übergeführt. Zu diesem Zweck werden die Ventile b, 1a und in geschlossen und die Ventile p, 1, i, f, d und r geöffnet. Die Pumpe 1a wird nun wieder in Betrieb gesetzt, saugt aus dem Behälter o Gas an und drückt es in den Zwischenbehälter. Infolge des so im Behälter e erzeugten Überdruckes fließt das darin befindliche verflüssigte Gas durch die Leitung q in den Behälter s. Ist der Behälter e entleert, so wird in der vorher beschriebenen Weise der Zwischenbehälter aus weiteren Transportflaschen wieder gefüllt und darauf wieder die Umfüllung aus dem Zwischenbehälter in den zu füllenden Behälter vorgenommen.
  • In Abb. z ist eine Anlage dargestellt, mit welcher man alle gewünschten Umfüllvorgänge durchführen kann. Mit 5 ist ein Vorratsbehälter bezeichnet, welcher eine große Menge der Flüssigkeit aufzunehmen vermag. Ein kleiner Zwischenbehälter ist bei 6 dargestellt. Die Gaspumpe ist mit 7 bezeichnet, 8 bis 16 sind Ventile, 17 ist eine abzufüllende Transportflasche, i9 ist ein zu füllendes Gefäß.
  • Die Gaspumpe 7 ist zweckmäßig als Doppelventilpumpe ausgebildet, so daß man in beiden Richtungen entweder drücken oder saugen kann. Wünscht man beispielsweise, aus der Transportflasche 17 Flüssigkeit nach dem Behälter 6 überzuführen, so geschieht dies zweckmäßig so, daß man mittels .der Gaspumpe 7 über das Ventil 8 bei geschlossenen Ventilen 9, 11, 14 und 16 im Behälter 6 einen Unterdruck erzeugt, d. h. das Gas aus dem Behälter 6 nach dem Behälter 5 über Ventil 8 und io drückt. Dadurch strömt der Inhalt der Flasche 17 von selbst nach dem Behälter 6 über.
  • Will man eine Tran_ sportflasche i9 aus dem Zwischenbehälter 6 füllen, so saugt man mit Hilfe der Gaspumpe 7 bei geöffneten Ventilen 8, io und 16 das Gas aus dem Behälter 5 ab und drückt es in den Behälter 6, wodurch die Flüssigkeit von selbst in die Transportflasche i9 fließt.
  • Die Behälter 5 und 6 sind sowohl in der Gas- als auch in der Flüssigkeitsphase miteinander verbunden, und daher kann man den Flüssigkeitsstand in den beiden Behältern leicht ausgleichen. Wünscht man einen raschen Übertritt der Flüssigkeit, so kann man beispielsweise Flüssigkeit-aus dem Behälter 5 nach dem Behälter 6 dadurch schnell bringen, daß man mittels der Gaspumpe 7 bei geöffneten Ventilen 8, 1o, 14 und i j und geschlossenen Ventilen 9, 13 und 16 Gas aus dem Behälter 6 absaugt und nach dem Behälter 5 drückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Umfüllen von verflüssigten, brennbaren Gasen, welche bei der Arbeitstemperatur einen niedrigen Druck aufweisen, wie beispielsweise Propan, bei welchem die Umfüllung mittels eines durch eine Gaspumpe erzeugten Unterdruckes geschieht und bei welchem die während des Umfüllens abgesaugten Dämpfe wieder verflüssigt werden,- dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas aus dem zu entleerenden Behälter zunächst in einen Zwischenbehälter gefördert wird, indem aus diesem Zwischenbehälter durch die Gaspumpe die entstehenden Dämpfe abgesaugt und in einen Vorratsbehälter gefördert werden, und daß dann nach Umschaltung der Gaspumpe die Dämpfe aus dem Vorratsbehälter wieder entnommen und in den Zwischenbehälter gedrückt werden, um unter Wirkung dieses Druckes das verflüssigte Gas aus dem Zwischenbehälter in den nunmehr mit ihm verbundenen zu füllenden Behälter hinüberzudrücken.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer mit Doppelventilen ausgebildeten Gaspumpe.
DEN35068D 1933-03-29 1933-03-29 Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten, brennbaren Gasen Expired DE629833C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN35068D DE629833C (de) 1933-03-29 1933-03-29 Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten, brennbaren Gasen
DEN38657D DE641997C (de) 1933-03-29 1935-09-26 Verfahren zum Umfuellen von verfluesigten, brennbaren Gasen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN35068D DE629833C (de) 1933-03-29 1933-03-29 Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten, brennbaren Gasen
DEN38657D DE641997C (de) 1933-03-29 1935-09-26 Verfahren zum Umfuellen von verfluesigten, brennbaren Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE629833C true DE629833C (de) 1936-05-14

Family

ID=6537851

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN35068D Expired DE629833C (de) 1933-03-29 1933-03-29 Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten, brennbaren Gasen
DEN38657D Expired DE641997C (de) 1933-03-29 1935-09-26 Verfahren zum Umfuellen von verfluesigten, brennbaren Gasen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN38657D Expired DE641997C (de) 1933-03-29 1935-09-26 Verfahren zum Umfuellen von verfluesigten, brennbaren Gasen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2075678A (de)
DE (2) DE629833C (de)
FR (2) FR769392A (de)
GB (1) GB446242A (de)
NL (1) NL44193C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0992734A2 (de) * 1998-08-28 2000-04-12 Linde Aktiengesellschaft Verdichten von Flüssigkeiten und Gasversorgungsanlage

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2469434A (en) * 1943-02-01 1949-05-10 Linde Air Prod Co Apparatus and method for filling gas storage cylinders
US2536299A (en) * 1945-04-23 1951-01-02 Jessie F Smith Pressure filling system
US2788637A (en) * 1952-12-04 1957-04-16 Phillips Petroleum Co Underground storage systems and improved method of operating
BE550940A (de) * 1955-09-16
US3155049A (en) * 1961-10-16 1964-11-03 Union Tank Car Co Duplex liquid handling apparatus having improved electrode-type control system
FR1434938A (fr) * 1964-01-31 1966-04-15 Automatisme Cie Gle Procédé d'éthylation pour mélange en continu
FR2181225A5 (de) * 1972-04-18 1973-11-30 Erap Elf Entr Rech Activ Petro
US3864060A (en) * 1973-02-21 1975-02-04 Nasa Automatic liquid inventory collecting and dispensing unit
GB201701576D0 (en) 2017-01-31 2017-03-15 Ge Healthcare Bio Sciences Ab Method and system for transferring separation resin
CN109982764B (zh) * 2016-09-30 2022-06-14 思拓凡瑞典有限公司 用于传输分离树脂的方法和系统

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0992734A2 (de) * 1998-08-28 2000-04-12 Linde Aktiengesellschaft Verdichten von Flüssigkeiten und Gasversorgungsanlage
EP0992734A3 (de) * 1998-08-28 2006-12-13 Linde AG Verdichten von Flüssigkeiten und Gasversorgungsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
FR769392A (fr) 1934-08-23
DE641997C (de) 1937-02-19
FR46730E (fr) 1936-08-10
NL44193C (de) 1938-10-15
GB446242A (en) 1936-04-27
US2075678A (en) 1937-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE629833C (de) Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten, brennbaren Gasen
DE2237699A1 (de) Behaeltersystem zur lagerung und/oder zum transport von tiefsiedenden fluessiggasen
DE1432452A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten des CO2-Gehalts von Fluessigkeiten
DE2152260A1 (de) Verfahren bzw.Einrichtung zum Fuellen eines Behaelters fuer leicht verdampfende Fluessigkeiten oder verfluessigte Gase,insbesondere fuer Fluessigen Sauerstoff,aus einem Speisesystem
DE102015222470B4 (de) Wasserstoffabzugsvorrichtung für fahrzeuge mit brennstoffzelle
DE648763C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Druckflaschen mit hochkomprimiertem Gas
DE685425C (de) Verfahren zum Lagern von fluechtigen und/oder brennbaren Fluessigkeiten in Tanks
DE611695C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Belieferung einer Verbrauchsstelle mit verfluessigtem Gas
DE1950240U (de) Vorrichtung zur kuehlung eines raumes.
DE721995C (de) Vorrichtung zum Tanken von unter Druck stehenden verfluessigten Gasen
DE605920C (de) Verfahren zum Abfuellen brennbarer, verfluessigter Gase
DE686150C (de) Einrichtung zum Umfuellen von verfluessigten, brennbaren Gasen
DE546407C (de) Verfahren zur Beschleunigung der UEberleitung verfluessigter Gase aus einem Vorratsbehaelter in einen anderen Behaelter
DE610518C (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gas mit tiefliegendem Siedepunkt
DE638203C (de) Einrichtung zum volumetrisch gemessenen Abfuellen von fluessigem Gas
DE407720C (de) Unterseeboot mit aussen liegenden Vorratsbehaeltern fuer Brennstoff oder Schmieroel
DE700679C (de) Einrichtung zum Umfuellen verfluessigter Gase
DE2255746A1 (de) Verfahren und einrichtung zum aufwaermen isolierter lagerbehaelter fuer kryogenische fluessigkeiten nach dem entleeren
DE1913849A1 (de) Hydraulisches Bremssystem fuer Kraftfahrzeuge
AT122649B (de) Verfahren zur Beschleunigung des Wiedervergasens verflüssigter Gase in Druckgefäßen.
DE816801C (de) Propanleuchttonne
DE695073C (de) Verfahren zum Abfuellen von brennbaren verfluessigten Gasen
DE529883C (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung und Befoerderung verfluessigter Gase mit tiefliegendem Siedepunkte
DE514751C (de) Einrichtung zur Aufspeicherung und zum Verbrauch von in Flaschen unter hohem Druck angelieferten Gasen
DE677851C (de)