DE627748C - Durchschreibevorrichtung fuer die Loseblattbuchfuehrung - Google Patents

Durchschreibevorrichtung fuer die Loseblattbuchfuehrung

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DE627748C
DE627748C DEH141674D DEH0141674D DE627748C DE 627748 C DE627748 C DE 627748C DE H141674 D DEH141674 D DE H141674D DE H0141674 D DEH0141674 D DE H0141674D DE 627748 C DE627748 C DE 627748C
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Germany
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Expired
Application number
DEH141674D
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English (en)
Inventor
Albert Hom
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Durchschreibevorrichtung für die Loseblattbuchführung Bei Loseblattbuchführungen hat man bisher in Originalschrift auf ein obenliegendes Blatt geschrieben und mittels eines das untere Blatt in der Regel größtenteils überdeckenden Farbblattes gleichzeitig auf ein zweites Blatt oder auf eine Karte durchgeschrieben.
  • Die Verwendung von großen Farbblättern hat den Nachteil, daß die Hand beim Schreiben auf das Farbblatt drückt und dadurch auf dem darunterliegenden Buchungsblatt Flecken o. dgl, entstehen. Dem Mangel hat man durch Handunterlagen der verschiedensten Art abzuhelfen versucht. Teilweise ist man auch dazu übergegangen, an Stelle von Farbblättern schmale Farbpapierstreifen oder Farbbänder zu verwenden.
  • Für diese Farbbanddurchschrift hat man entweder besondere Geräte gebaut oder hat an vorhandenen Geräten bekannter Art, d. h. an solchen, die ursprünglich für Farbblattdurchschrift bestimmt waren, rechts vom Kontenblatt eine Führungsschiene für einen von rechts zwischen die Buchungsblätter greifenden Haltearm für das Farbband angebracht. Weiter hat man lose einzulegende Rahmen als Farbband- oder Farbblatthalter ausgebildet.
  • Die Apparate, die man für Farbbanddurchschrift eingerichtet hat, zeigen eine beiderseitige Führung für das Farbband oder den Farbpapierstreifen. Infolgedessen besteht beim Verschieben des Farbbandes die Gefahr, daß dasselbe verkantet und losreißt und in der Buchungsarbeit hierdurch eine Hemmung entsteht. Es sind zum Verschieben stets zwei Hände notwendig. Durch die rechts vom Kontenblatt liegende Führungsschiene wird die Hand beim Schreiben behindert, ebenso wird durch diese Führungsschiene auf dem untenhegenden Buchungsblatt ein Raum überdeckt, der als Schreibraum Verwendung finden kann. Will man von Farbblatt- zu. Farbbanddurchschrift übergehen, so ist die Anschaffung neuer Apparate notwendig. Um dies zu vermeiden, hat man, wie erwähnt, vorhandene Durchschreihegeräte mit einer Zusatzeinrichtung ausgestattet, die aus einer Führungsschiene und einem auf dieser verschiebbar angebrachten Haltearm für das Farbband besteht. Die Führungsschiene wird rechts vom Kontenblatt an der Unterlagsplatte befestigt, und der Haltearm greift von rechts her zwischen die Buchungsblätter. Durch diese Führungsschiene rechts wird, wie in dem vorhergehenden Fall schon erwähnt, ebenfalls die Hand beim Schreiben behiri dert und auf dem untenhegenden Buchungsblatt ein bestimmter Raum der Beschriftung entzogen.
  • Das Anbringen einer besonderen Führungsschiene erfordert, außer den Kosten für diese Schiene, in der Regel, auch wenn die Schiene abnehmbar oder verschiebbar ist, eine andere Ausführung des untenliegenden Buchungsblattes, wobei in der Lineatur und im Druck auf die anzubringende Führungsschiene Rücksicht genommen werden muß.
  • Die Verwendung eines losen Rahmens als Farbbandhalter erübrigt zwar das Anbringen einer besonderen Führungsschiene, erschwert jedoch, mangels zwangsläufiger Führung, ein einwandfreies Arbeiten. Der Rahmen kann auch verlegt werden und kann sich schief einlegen und dadurch eine richtige Durchschrift gefährden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Durchschreibevorrichtung für die Loseblattbuchhaltung für Farbband- oder Farbpapierstreifendurchschrift aus einer Unterlagsplatte mit zwei auf derselben, nur an ihren Enden gelagerten Halteschienen zum Festhalten der Buchungsblätter einerseits und einem plattenförmigen Haltearm für das Farbband oder für den Farbpapierstreifen andererseits. Das Neue besteht darin, daß der plattenförmige Haltearm unter den Halteschienen für die Buchungsblätter hindurch und von links zwischen die Buchungsblätter greift, wobei -er an der zu diesem Zweck unterschnittenen oder mittels Füßchen angehobenen Halteschiene für das unterliegende Buchungsblatt entlang verschoben wird.
  • Man bringt, um Durchschreibegeräte bestimmter Art mit zwei an den Enden an der Unterlagsplatte gelagerten Klemmschienen für Farbbanddurchschrift im Sinne dieser Erfindung verwenden zu können, unter der Halteschiene für das untere Blatt am oberen und unteren Rande kleine Klötzchen, Gummipuffer o. dgl. an .oder unterschneidet diese Schiene, so .daß sie also nur ganz oben und ganz unten auf das unterliegende Buchungsblatt aufdrückt und so dieses in seiner Lage sichert.- Im übrigen aber gewährt diese Klemmschiene dem im Bereich dieser Schiene schieherförmig ausgebildeten Haltearm Durchla.ß und Verschiebungsmöglichkeit nach oben und unten.
  • Der Haltearm kann auch durch die Anschlagschiene links oder durch beide Schienen geführt werden. Der Haltearm kann an Buchungsgeräten mit auf der Unterlagsplatte nebeneinander an den Enden gelagerten Klemmschienen auch.nachträglich angebracht werden.
  • Damit der Haltearm und damit das Farbband genügend weit nach oben und unten verschoben werden kann, um alle - journalzeilen zu beschriften, wird erfindungsgemäß unten oder unten und oben ein Ausschnitt in Richtung der Halteschiene angebracht. Beim. Vierschieber greift dann -beim Beschriften der obersten :und untersten Zeile der Schieber.teilw .eise über die Füßchen, die die äußere Klemmschiene anheben, hinaus. Ist es aus irgendeinem Grunde notwendig, wieder von Farbband- auf Farbblattdurchschrift überzugehen, so ist dies ebenfalls ohne Schwierigkeiten möglich. Man zieht nur den Haltearm i unter den Klemmschienen b und c hervor und schraubt die Füßchen von der äußeren Klemmschiene b ab.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich. Es zeigen: Abb. i in Draufsicht eine Durchschreib:evorrichtung mit zwei Klemmschienen und einer Anschlagschiene links mit eingeschobenem Farbbandhalter, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die äußere Klemmschiene, die durch Anbringen von Füßchen, Gummipuffern o. dgl. angehoben ist, Abb. 3 einen Querschnitt durch einen Haltearm entlang der Linie A-B der Abb. 5, Abb. 4 ,einen Querschnitt durch einen Haltearm, bei dem zwecks Erzielung einer weiteren Durchschrift ein zweiter Haltearm gelenkig angebracht ist, Abb. 5 in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel ein-es Haltearms für Farbband- bzw. Farbpapierstreifen.
  • Auf der Unterlagsplattea der Durchschreibevorrichtung befindet sich eine äußere Klemmschiene b zum Festhalten des unterliegenden Blattes und seine innere- Klemmschiene c zum Festhalten des oberliegenden Blattes, Das unterliegende Buchungsblatt findet beim Einlegen einen Anschlag an der Schiene d. Das Problem, das es zu lösen gab, bestand darin, den beiden Klemmschienen b und c ihre Eigenschaft als Klemm- bzw. als Anschlag schienen für die Buchungsblätter zu erbalten, gleichzeitig aber eine von ihnen bzw. die Anschlagschiene d als Führungsschiene für den Farbbandhalter heranzuziehen. Zu diesem Zweck wird die Klemmschiene b durch Anbringen von Füß.chen,oder Gummipuffern er, e2 angehoben, so daß sie nur an ihren Enden, nämlich mit diesen Füßchen, auf der Unterlagsplatte aufdrückt und nur an diesen Stellen das unterliegende Buchungsblatt festhält. Der Haltearm/ wird beim Einlegen von links her unter die gehobenen Klemmschienen b, c geführt, bis er seinen- Anschlag an der äußeren Klemmschiene b bzw. an der Anschlagschiene d findet. Zum selbsttätigen Ausrichten werden an der linken Seite ferner Blattfedem pa, p2, kleine -federnde Röllchen o. dgl. angebracht,. die beim Aufundabbewegen an- der Anschlagschiene d oder an der äußeren Klemmschiene b schleifen.
  • Die linke Aufhänge- und Befestigungsvorrichtung h für das Farbband ist durch eine Schraube verstellbar.
  • Unmittelbar vor der äußeren Klemmschiene b zeigt der - Haltearm einen Absatz lz, der so hoch ist, daß @er den Zwischenraum zwischen der äußeren Klemmschiene b und der L'nterlagsplatte a von rechts her schließt, so daß das .obenliegende Buchungsblatt beim Einlegen an der Klemmschiene b seinen Anschlag findet.
  • Das Farbband m wird mit Schlaufen o. dgl. über die Haltevorrichtung k und" L geschoben. Darauf wird die verstellbare Haltevorrichtung k mittels der Stellschraube rz angezogen, bis das Farbband genügend straff sitzt.
  • Um nicht immer dieselbe Stelle des Farbbandes zu beschreiben, können auf der einen -oder auf beiden Seiten je zwei Schlaufen an dem Farbband angebracht sein, so daß das Farbband im Vergleich zu den Buchungsblättern einmal weiter rechts, einmal weiter links eingehängt werden kann.
  • Gleichzeitig läßt sich auch auf dein Haltearm ein Zeilenanzeiger q anbringen, der mit dem Farbband oder mit dem Farbpapierstreifen jeweils die Zeile bezeichnet, auf die durchgeschrieben werden muß, und der auß,zrdem das Einlegen der Kontenblätter dadurch erleichtert, daß er auch links eine genaue Ausrichtungsmöglichkeit gewährt.
  • Um gleichzeitig auf zwei Buchungsblätter durchschreiben zu können, kann auf dem Haltearm/ federnd oder gelenkig noch ein zweiter Haltearm -o angebracht sein. Es wird dann in Originalschrift auf das obere Buchungsblatt gebucht, das zweite Buchungsblatt wird von rechts zwischen die Haltearme geschoben und erhält die erste Durchschrift; das journalblatt liegt, wie üblich, unten und verhält dann die zweite Durchschrift.
  • Die Vorrichtung kann auch so getroffen werden, daß der Haltearm ausschließlich an der äußeren Klemmschiene b geführt wird. Die Führungsrillen bzw. Wulste beidseitig der Klemmschienen sind dann genügend hoch auszubilden. Um !ein genügendes Verschieben des Haltearms nach oben und unten zu gewährleisten, insbesondere um auch auf die letzte Zeile des untenliegenden Buchungsblattes durchschreiben zu können, erhält der Haltearm einen Einschnitt i, so daß das Farbband annähernd bis zu den Füßchen der Schiene b herangeschoben werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchschreibevorrichtung für die Loseblattbuchführung für Farbband- oder Farbpapierstreifendurchschrift, aus einer Unterlagsplatte mit zwei auf derselben nur an ihren Enden gelagerten Halteschienen zum Festhalben der Buchungsblätter einerseits und einem plattenförmigen Haltearm für das Farbband oder für den Farbpapierstreifen andererseits bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Haltearm (f) unter den Halteschienen (b und e) für die Buchungsblätter hindurch und von links zwischen die Buchungsblätter greift, wobei er an der zu diesem Zweck unterschnittenen oder mittels Füßchen (e1, e=) angehobenen Halteschiene (b) für das untenliegende Buchungsblatt entlang verschoben wird.
  2. 2. Durchschreibevorrichtung für die Loseblattbuchführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem plattenförmigen Haltearm unmittelbar vor der inneren Halteschiene (b) befindlicher Absatz oder Wulst (h), der nach den Buchungsblättern zu flach verläuft, ein Unterschieben des obenliegendenBuchungsblattes unter diese Haltegchiene verhindert.
  3. 3. Durchschreibevorrichtung für die Loseblattbuchführungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (f) im Bereich der Halteschienen durch Führungsrillen (g), Wulste (1z) o. dgl. als Schieber ausgebildet ist.
  4. Durchschreibevorrichtung für die Loseblattbuchführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung für das Farbband links von der äußeren Halteschiene (b) oder unter derselben verstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Durchschreibevorrichtung für die Los.eblattbuchführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. zwecks Erzielung seiner zweiten Durchschrift an dem Haltearm (f) sein zweiter Haltearm (o) für ein Farbband oder einen Farbpapierstreifen scharnierartig oder federnd aufklappbar angebracht ist und daß. beide Haltearme mittels des einen Schiebers links an der inneren Halteschiene (b) geführt sind.
  6. 6. Durchschreibevflrrichtung für die Loseblattbuchführungnack Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei bekannter Ausbildung des Haltearms (f) als Zwischenplatte diese im unteren und oberen Teile Ausschnitte (i) in Richtung der Halteschiene (b) hat, um ein genügendes Verschieben des im übrigen oben und unten durch die Füßchen (e1, e=) der äußeren Halteschiene in seiner Bewegung begrenzten Schiebers zu ermöglichen.
DEH141674D 1934-10-29 1934-10-29 Durchschreibevorrichtung fuer die Loseblattbuchfuehrung Expired DE627748C (de)

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