DE625549C - Schneckenpresse, bei der die Steigung der Pressschnecke vom Einlass zum Auslass hin abnimmt - Google Patents

Schneckenpresse, bei der die Steigung der Pressschnecke vom Einlass zum Auslass hin abnimmt

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DE625549C
DE625549C DEN35253D DEN0035253D DE625549C DE 625549 C DE625549 C DE 625549C DE N35253 D DEN35253 D DE N35253D DE N0035253 D DEN0035253 D DE N0035253D DE 625549 C DE625549 C DE 625549C
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Germany
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screw
ribs
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screw press
parts
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DEN35253D
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English (en)
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Mij Exploitatie Octrooien NV
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Mij Exploitatie Octrooien NV
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/246Screw constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Schneckenpresse, bei der die Steigung der Preßschnecke vom Einlaß zum Auslaß hin abnimmt Die Erfindung bezweckt wesentliche Übelstände der an sich grundsätzlich guten Schneckenpressen, bei denen die Steigung vom Einlaß zum Auslaß hin abnimmt und die Außen- und Innendurchmesser der Schnecke über diese Wegstrecke gleichbleiben, zu beseitigen. Diese Übelstände bestehen darin, daß der durch die Windungen der Schnecke unterteilte Kloß des Preßgutes infolge nicht genügender Reibung am feststehenden Gehäusemantel mit der Schnecke umläuft. Man kann die Reibung durch besondere Ausbildung des Preßmantels erhöhen. Das sind aber grobe Mittel. Die Erfindung schafft dadurch Abhilfe, daß sie, ohne an .den sonst günstigen Verhältnissen etwas zu mindern, dieAngriffshöhe des Kloßes zwischen benachbarten Schneckengängen vergrößert und dadurch erhöhten Reibangriff des Gehäusemantels schafft, so daß die Schnecke sich durch den Kloß des Arbeitsgutes hindurchwindet.
  • Erfindungsgemäß wird die Schnecke in einzelneSchneckenteile durchquerzurSchneckenachse verlaufende Schnitte zerlegt.- Diese Einzelteile werden dann axial auseinandergerückt, wobei man zusätzlich auch noch eine Versetzung im Umfangssinne bewirken kann. Die einzelnen Schneckenteile umfassen bei diesem Bildungsgesetz in ihren wirksamen, d. h. auf die Masse pressend und fördernd einwirkenden Teilen höchstens einen ganzen Schraubengang. Hierbei kann man diesen Schraubengang nach dem gleichen Bildungsgesetz in Unterteile zerlegen und auch diese wieder auseinanderrücken, wodurch man noch größeren Reibangriff erhält. jedes Einzelstück hat durch die Herstellung aus einem größeren Ganzen mittels eines senkrecht zur Schneckenachse verlaufenden Schnittes eine in die Masse bei der Drehung eindringende scharfe Kante, von der auf der rückwärtigen Seite der Rippenteil bis zum Durchtritt des Schnittes durch den Ringkörper unter der Steigung Null verläuft, während auf der vorderen arbeitenden Seite dagegen die Steigung der Rippe herrscht. .
  • Es lassen sich mit der Neuerung die verschiedensten Verhältnisse, die die Verschiedenheit des Arbeitsgutes mit sich bringt, berücksichtigen, da man es in der Hand hat, die Rippenteile.hinsichtlich der Relativlage von Vorder- und Rückenseite und auch des Verlaufes zwischen-Eintritts- und Austrittsende der einzelnen Rippen .je nach Wunsch und Erfordernis auszubilden.
  • Auf der Zeichnung zeigen Fig. i schematisch die wirksamen Teile einer -Schneckenpresse nach der Erfindung, Fig. z schematisch das Bildungsgesetz.
  • Vor der mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufenden Welle mit den auseinandergezogenen, durch die Zerlegung entstandenen Teilrippen befindet sich in -bekannter Weise die Füllschnecke 5. Der Abstand zwischen den Rippen z der Preßschnecke nimmt, wie es bekannt ist, vom Einlaß hinter der unter dem Trichter 6 laufenden Füllschnecke bis zum Auslaß ab. Das kann allmählich, aber auch in Stufen geschehen. Den Antrieb erhält die Preß- und Förderschneckeneinrichtung durch das Zahnrad 3, während das Zahnrad 4,auf die Füllschnecke 5 arbeitet.
  • Aus Fig. a ist durch Strichpunktierung der Verlauf der ungeteilten Schnecke ersichtlich. Durch diese Schnecke sind seilkrecht zur Schneckenachse verlaufende Schnitte gelegt, und zwar derart, daß jede so entstehende Teilrippe mit ihren wirksamen, d. h. eine größere Steigung als INTull 'aufweisenden Wandteilen höchstens einen ganzen Schraubengang (36o°) umfaßt. Die so getrennten Teile sind dann axial auseinandergerückt worden, wodurch der Abstand zwischen den benachbarten Schneckenteilen entsprechend der Höhe der Verrückungsstrecke vergrößert wird. Dadurch wächst entsprechend die Reibeinwirkung des die Schnecke umgebenden Mantelgehäuses r.
  • Die Fig. 3 bis 9 zeigen verschiedene Durchbildungsmöglichkeiten für Tage und Gestalt der auseinandergerückten und dabei nach gleichem Bildungsgesetz auch noch in Einzelstücke unterteilten Schneckenrippen. Fig. ri zeigt, wie man einen solchen Teil auf einem Ring anbringt und wie dieser auf der Welle sitzt.
  • Die Unterteilung einer Schnecke derart, daß man ihre Einzelteile auf besonderem Ringe anbringt, ist an sich bekannt, hat aber nichts mit der Erfindung zu tun, da die Anordnung auf Ringen in den bekannten Fällen nur aus Gründen leichterer Herstellung erfolgt ist, ohne ein Ziel hinsichtlich der Wirkung auf das Arbeitsgut'dabei im Auge zu haben.
  • Bei der Durchbildung nach Fig. 3 handelt es sich um die schematische Abwiclclung einer Schneckenwelle. Es gehören immer vier äufeinanderfolgende Teilrippen zu einem Umgang von 36o° zusammen. Diese Teilrippen sind nach dem oben angegebenen Bildungsgesetze erzeugt und dann axial auseinandergerückt. Die Vorderseiten b und Rücken a der einzelnen Teilrippen verlaufen parallel.
  • In Fig. 4., die ebenfalls eine solche Abwicklung darstellt, ist die Steigung zwischen den Vorderseiten b' und den Hinterseiten a1, wie bereits vorgeschlagen wurde, verschieden.
  • Fig. 5 entspricht grundsätzlich der Fig. 4. Die dortige Darstellung weist aber nöch die Besonderheit auf, daß die Steigung der einander zugekehrten Seiten der in Axialrichtung nebeneinanderliegenden Schneckenrippen, wie ebenfalls bereits vorgeschlagen wurde, gleich ist. Das heißt also, daß die Vorderseite b3 parallel zur Hinterseite a2 der vorangehenden Rippen verläuft, während anderseits. bei ein und derselben Rippe die Vorderseite b2 nicht parallel zur Hinterseite a2 ist.
  • Während bei den in den Fig. 3 bis 5 abgebildeten Ausführungsformen die Anfangs-und Endpunkte der in Axialrichtung nebeneinanderliegenden Schneckenrippen in einer geraden Linie liegen, ist aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, daß die Anfangspunkte der axial nebeneinanderliegenden, je einen Schneckengang bildenden einstöckigen Schneckenrippen und ihre Endpunkte oder bei Unterteilung eines Schneckenganges die Endpunkte der in der Umdrehungsrichtung der Schnecke unmittelbar vorangehenden Schneckenrippe in derselben geraden schraubenförmigen oder aus geraden und schraubenförmigen Teilen zusammengesetzten gebrochenen Linie liegen.
  • Bei der in Fig..8 abgebildeten Ausführungsform herrscht das Bildungsgesetz, daß die Anfangspunkte der je einen Schneckengang bildenden einstöckigen. Schneckenrippen und ihre Endpunkte oder bei Unterteilung eines Schneckenganges die Endpunkte der in der Umdrehungsrichtung der Schnecke unmittelbar vorangehenden Schneckenrippe in einiger Entfernung voneinander liegen. Bei Fig. lo überlappen die Anfangspunkte der axial nebeneinanderliegenden, je einen Schneckengang bildenden einstückiigen Schneckenrippen und ihre Endpunkte oder bei Unterteilung eines Schneckenganges die Endpunkte der in Umdrehungsrichtung der Schnecke unmittelbar vorangehenden Schneckenrippen einander.
  • Bei den aus den Fig. 9 und to ersichtlichen Ausführungsformen ist im Gegensatz zu dem aus den übrigen Darstellungen Hervorgehenden die Einschneidspitze durch zwei Flanken gebildet, die beide reit den den eigentlichen Rippen oder Rippenteilkörper bildenden Strecken eine gebrochene Linie darstellen. Die hintere Flanke ist nach dem Bildungsgesetz gemäß der Erfindung senkrecht zur Achse geneigt, die vordereFlanke bildet einen spitzeren Winkel dazu als die anschließende Rippenvorderseite. Entsprechend kann das auslaufende Ende der Rippe oder des Rippenteiles ausgebildet sein, nur däß dann (Fig. io) die vordere Flanke senkrecht zur Achse verläuft.
  • Die Ausführungsform nach Fig.9 hat ferner das Kennzeichen, daß der Zwischenraum zwischen den in Axialrichtung der Schnecke nebeneinanderliegenden Schneckenrippen in der Richtung entgegengesetzt zur Umdrehungsrichtung der Schnecke zunächst allmählich und danach weniger schnell abnimmt.
  • Man wählt die aus den verschiedenen Ausführungsformen ersichtlichenDurchbildungen nach den jeweiligen Anforderungen des Einzelfalles, wobei jedoch auch in Frage kommt, was dafür am einfachsten und billigsten ist. Zu beachten ist aber folgendes.
  • Enthält das Preßgut viel Gas und Flüssigkeit, dann empfiehlt sich die Verwendung von Rippen mit Schraubenflächen, wobei eine Pressung stets mit einer Periode ausschließlicher Förderung abwechselt. Dadurch gibt man dem Gas und der Flüssigkeit genügend Gelegenheit zum Entweichen. Läßt sich das Preßgut leicht eindrücken, dann können Gangteile mit stark abnehmender Steigung angewendet werden.
  • Durch das Bildungsgesetz entstehen an sich Teilrippen, die vorn und hinten spitz verlaufen. Man kann aber auch die rückwärtigen Enden stumpf verlaufen lassen, wie es aus einigen Darstellungen ersichtlich ist. Enden die Gangteile spitz, dann tritt gar keine Unterbrechung in der Preßarbeit ein. Enden die Gangteile stumpf, dann bildet sich hinter den Gangteilen eine Lücke, die wieder geschlossen werden muß. Während dieser Zeit ist die Preßarbeit einen kurzen Augenblick unterbrochen, um dann gleich wieder fortgesetzt zu werden.
  • Wenn also auch das Stumpfenden für die Arbeit nicht so günstig ist, wie wenn die rückwärtigen Enden spitz verlaufen, so ist es doch manchmal erwünscht, die Gangteile stumpf enden zu lassen, da man hierdurch die Teile dort stärker ausführen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneckenpresse, bei der die Steigung der Preßschnecke vom Einlaß zum Auslaß hin abnimmt und deren Außen-und Innendurchmesser über diese Wegstrecke gleich bleiben. dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung der Schnecke in einzelne Schneckenteile durch senkrecht zur Längsachse der Schnecke gerichtete Schnitte und axiales oder bei gleicher Unterteilung durch akiales und in Umfangsrichtung verlaufendes Auseinanderziehen dieser Schneckenteile die wirksamen Wandstücke der Schneckenteile höchstens einen ganzen Schraubengang (36o°) umfassen. . Schneckenpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterteilung auf 36o° nach gleichem Bildungsgesetz weitere Unterteilungen erfolgt sind und dadurch eine Mehrzahl ebenfalls gegeneinander versetzter Unterteile entstehen. 3. Schneckenpresse nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderflächen (b1) und Rückenflächen (a1) der Rippen in der Steigung verschieden sind. Schneckenpresse nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenfläche (a') die gleiche Steigung hat wie die Vorderfläche (b3) der axial hinter ihr liegenden Rippe. 5. Schneckenpresse nach jedem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangspunkte der axial nebeneinanderliegenden Schneckenrippen in gerader Linie oder in einer aus geraden und schraubenförmigen- Teilen zusammengesetzten gebrochenen Linie liegen. 6. Schneckenpresse nach jedem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangspunkte der axial nebeneinanderliegenden, je einen Schneckengang bildenden einstöckigen Schneckenrippen und ihre Endpunkte oder bei Unterteilung eines Schneckenganges die Endpunkte der in der Umdrehungsrichtung der Schnecke ummittelbar vorangehenden Schneckenrippen in derselben geraden, schraubenförmigen oder aus geraden und schraubenförmigen Teilen zusammengesetzten, gebrochenen Linie liegen. ;. Schneckenpresse nach jedem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangspunkte der je einen Schneckengang bildenden einstöckigen Schneckenrippen und ihreEndpunkte oder bei Unterteilung eines Schneckenganges die Endpunkte der in der Umdrehungsrichtung der Schnecke unmittelbar vorangehenden Schneckenrippe in einiger Entfernung voneinander liegen. B. Schneckenpresse nach jedem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangspunkte der axial nebeneinanderliegenden, je einen Schneckengang bildenden einstöckigen Schneckenrippen und ihre Endpunkte oder bei Unterteilung eines Schneckenganges die Endpunkte der in Umdrehungsrichtung der Schnecken unmittelbar vorangehenden Schneckenrippen einander überlappen. g. Schneckenpresse nach jedem der An- Sprüche T bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschneidspitze und unter Umständen auch das Auslaufende jeder Rippe oder Teilrippe aus einer senkrecht zur Drehachse stehenden und einer in spitzerem Winkel als die anschließende Rippenkörperseite verlaufenden Flanke besteht, so daß diese Flanken mit den Rippenkörperseiten je eine gebrochene Linie bilden.
DEN35253D 1933-05-10 1933-05-18 Schneckenpresse, bei der die Steigung der Pressschnecke vom Einlass zum Auslass hin abnimmt Expired DE625549C (de)

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DE (1) DE625549C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0395454A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Larry E. Koenig Schneckenzerkleinerer
USRE36023E (en) * 1989-04-28 1999-01-05 Koenig; Larry E. Tapered auger shredder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0395454A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Larry E. Koenig Schneckenzerkleinerer
USRE36023E (en) * 1989-04-28 1999-01-05 Koenig; Larry E. Tapered auger shredder

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