DE2038327C - Zweistufige Vorrichtung zum Plastifizieren und Extrudieren von Kunststoffen - Google Patents

Zweistufige Vorrichtung zum Plastifizieren und Extrudieren von Kunststoffen

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DE2038327C
DE2038327C DE19702038327 DE2038327A DE2038327C DE 2038327 C DE2038327 C DE 2038327C DE 19702038327 DE19702038327 DE 19702038327 DE 2038327 A DE2038327 A DE 2038327A DE 2038327 C DE2038327 C DE 2038327C
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Rudolf P. 7000 Stuttgart Fritsch
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CF. Scheer & Cie, 7000 Stuttgart-Feuerbach
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Description

Die Erfindung betrifft eine zweistufige Vorrichtung zum Plastifizieren und Extrudieren von Kunststoffen, bei welcher zumindest in einer der Stufen ein Paar von ineinandergreifenden Schnecken und in der anderen Stufe mindestens eine weitere Schnecke vorgesehen ist und bei der sämtliche Schnecken von der Mitte ihrer Länge ausgehend jeweils mindestens einen rechts und einen dazu spiegelbildlichen links steigenden Schneckengang aufweisen und achsparallel zueinander angeordnet sind.
Derartige zweistufige Vorrichtungen sind beispielsweise erforderlich, wenn der Kunststoff nicht, wie häufig üblich, in einem Compoundierungsprozeß be-
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reits zu einem Granulat od. dgl. verarbeitet ist, wel- ersetzen, ohne die Getriebe oder andere Teile der
cnes dann in einem einfachen, nur eine langsam Vorrichtung abbauen zu müssen. Dieses Ziel wird
laufende Schnecke aufweisenden Extruder plasti- aber erfindungsgemäß durch Herausziehen <ler
fiziert werden kann, sondern wenn die Verarbeitung Schnecke(n) durch das Getriebe hindurch erreicht,
von in Pulverform vorliegenden Kunststoffmassen 5 Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
angestrebt wird, die einerseits billiger als das Gra- der Erfindung die erste Stufe als Vorplastinzier-
nulat sind und andererseits dem Verarbeiter noch extruder mit schnellaufenden, ineinandergreifenden
die Möglichkeit geben, entsprechend den speziellen Schnecken und die zweite Stufe als Extruder mit
Erfordernissen seiner Fertigung dem pulverförmigen einer langsam laufenden Schnecke ausgebildet ist, Kunststoff bestimmte Zuschläge, beispielsweise Pig- ίο hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die
me"ie' «^"mischen. eule Schnecke des Vorplastifizierextruders über ein
Fur diesen Verwendungszweck ist dann üblicher- erstes Getriebe durch das eine Ende der Welle der weise die erste Stufe als Vorplastifizierextruder aus- Schnecke des Extruders und die andere Schnecke gebildet and enthält zwei ineinanderereifende. irleirh- des Vnrniastifizierextruders üher ein zweites Getriebe sinnig angetneoene Schnecken. Die bekannten Vor- 15 durch das andere Ende der Welle des Extruders richtungen dieser Art, die ausgehend von einem in antreibbar ist, wenn die Schnee';; des Extruders über Pulverform vorliegenden Kunststoff in einem einzigen ein drittes Getriebe antreibbar ist, wenn die Getriebe Arbeitsgang den verarbeitbaren plastifizieren Kunst- als Zahnradgetriebe ausgeführt sind und wenn zustoff liefern, haben den Nachteil, daß sie in ihrer An- mindest auf einem Wellenende der Schnecke des Schaffung außerordentlich teuer sind und daß sie 20 Extruders ein Zahnrad lösbar befestigt ist, dessen sich den bei den verschiedenen Kunststoffen erforder- Mitt !öffnung einen Durchmesser aufweist, der minlichen, unterschiedlichen Arbeitsbedingungen nicht destens ebenso groß wie der größte Durchmesser oder nur schwer anpassen lassen. Die hohen Kosten dieser Schnecke ist.
der vorbekannten Vorrichtungen sind vor allem dar- Wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfühauf zurückzuführen, daß für die Vorplastifiziereinheit a5 rungsform der Erfindung die erste Stufe als Vor- und für den Extruder verschiedene Antriebsaggregate plastifizierextruder mit zwei schnellaufenden, ineinvorgeiehen werden, um den bezüglich Drehgeschwin- andergreifenden Schnecken und die zweite Stufe als digkeit und Kraftbedarf sehr unterschiedlichen An- Extruder mit einem Paar langsam laufender, ineinforderungen in den beiden Verarbeitungsstufen Rech- andergreifender Schnecken ausgebildet ist, hat es nung zu tragen und um insbesondere die Möglichkeit 30 sich als besonders günstig erwiesen, wenn jeweils einer unabhängigen Einstellung der Drehzahlen der eine Schnecke des Vorplastifizierextruders über ein Schnecken zu schaffen. Getriebe durch jeweils eine Schnecke des Extruders
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt antreibbar ist, dessen beide Schnecken jeweils über
der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe ein Ende einer Welle des Antriebs antreibbar sind,
zugrunde, erne Vorrichtung der eingangs beschrie- 35 wenn die Getriebe als Zahnradgetriebe ausgeführt
benen Art vorzuschlagen, die gegenüber den bekann- sind und wenn zumindest auf dem angetriebenen
ten Vorrichtungen billiger in der Anschaffung ist, Ende einer der Schnecken des Extruders ein Zahn-
die ferner mit geringerem Aufwand auf die speziellen rad lösbar befestigt ist, dessen Mitielöffnung einen
Erfordernisse des jeweils zu verarbeitenden Kunst- Radius aufweist, der mindestens ebenso groß ist wie
stoffes eingestellt werden kann und die schließlich 40 der größte radiale Abstand eines Punktes der an-
in einfacher Weise gewartet, insbesondere gereinigt deren Schnecke von der Drehachse dieser Schnecke,
werden kann. Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen,
löst, daß nur ein einzi^-r Antrieb vorgesehen ist, daß bei denen entsprechende Teile mit den gleichen Be-
zumindest ein Wellenende einer Schnecke in einer 45 zugszeichen bezeichnet sind, näher erläutert. Es
Stufe von einem Wellcnende einer Schnecke der an- zeigen
deren Stufe über ein Getriebe antreibbar ist und daß pig. la und 1 b den linken bzw. den rechten Teil
mindestens eine der über das Getriebe miteinander eines Längsschnittes durch eine erste Ausführungs-
in Verbindung stehenden Schnecken durch Verschie- form,
bung in Richtung ihrer Längsachse durch das Ge- 50 Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Vorriciitung
triebe hindurch herausnehmbar ist. gemäß Fig. la und 1 b längs der Linie 2-2,
Die Erfindung geht bei dieser Lösung von einer F i g. 3 a un^ 3 b den linken bzw. den rechten Teil bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen eines Längsschnittes durch eine zweite Ausführungs-Art aus, bei der die erste Stufe eine von innen nach form,
außen fördernde Dosierschnecke enthält und die 55 Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung
zweite Stufe einen von außen nach innen fördernden gemäß Fig. 3a und 3b längs der Linie 4-4 in
Extruder bildet, der ein Paar zur Dosierschnecke Fig. 3b und
achsparalleler, ineinandergreifender Schnecken ent- Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung
hält, und bei der für die beiden Stufen getrennte gemäß Fig. 3a und 3b längs der Linie 5-5 in
Motoren vorgesehen iind. Sie beruht auf der Er- 60 F i g. 3 b.
kenntnis, daß bei einer derartigen Anordnung der Wie in F i g. 1 a durch einen Pfeil angedeutet ist, Schnecken bei Verwendung einfacher Getriebe, ins- wird der zu verarbeitende, pulverförmige, thermobesondere Stirnradgetriebe, das Erfordernis zweier plastische oder duroplastische Kunststoff der VorMotoren entfallen kann, wenn es gelingt, trotzdem richtung über eine trichterförmige Einfüllöffnung 10, eine einfache Auswechselbarkeit der Schnecken zu 65 die in der Mitte des Vorplastifizierextruders angeorderreichen, d. h., wenn es möglich ist, z. B. die Ex- net ist, zug-führt. Der pulverförmige Kunststoff wird truderschnecke(n) aus der Vorrichtung herauszuneh- von dort durch die beiden Schnecken 12 und 14 men und zu reinigen oder durch (eine) andere zu (vgl. Fig. 2), die in dem dargestellten Ausführungs-
beispiel der Einfachheit halber jeweils mit einem Ordnung der Schnecken zueinander, d. h. bei parallelrechts und einem dazu spiegelbildlichen links steigen- liegenden Schnecken, die Antriebsvorrichtungen in den Schneckengang dargestellt sind, nach rechts bzw. ganz besonders günstiger Weise ausgestalten lassen, nach links in dem aus einem Unterteil 16 und einem Der Antrieb des in der Zeichnung dargestellten Oberteil 18 bestehenden Gehäuse verschoben. Gleich- 5 Ausführungsbeispiels erfolgt über einen einzigen Anzeitig mit der Verschiebung des pulverförmigen trieb 36, dessen angetriebene Welle 37 über eine Kunststoffes zu den Enden der Schnecken des Vor- üblicherweise als Überlastschutzkupplung ausgebilplastifizierextruders erfolgt dessen Compoundierung. dete Kupplung 38 dem Antrieb eines Reduzier-Unter Compoundierung ist hierbei eine Plastifizierung gctriebes dient. Dieses nachstehend als drittes Gezu verstehen, die gegebenenfalls unter gleichzeitiger io triebe 39 bezeichnete Reduziergetriebe, welches aus in mehr oder weniger starker Veränderung der Kunst- geeigneter und üblicher Weise gelagerten und beme<.-stoffeigenschaften vorgenommen wird und häufig sencn Zahnrädern aufgebaut sein kann, dient dem An· noch der Beimischung von Zuschlagstoffen, wie z. B. trieb der Welle der Schnecke 30 des Extruders. Dös Farbstoffen od. dgl., dient. Während in der Zeich- angetriebene Wellenende dient seinerseits über ein nung der Einfachheit halber nur eingängige Schnek- 15 nachstehend als erstes Getriebe 40 bezeichnetes Gcken dargestellt sind, muß in der Praxis auf die Be- triebe dem Antrieb der einen Schnecke 12 des Vorsonderheiten des Compoundierungsprozesses Rück- plastifizierextruders. Über ein zweites Getriebe 41. sieht genommen werden, was dadurch erfolgt, daß das von dem anderen, in der Zeichnung rechts licgcnbei der Vorplastifizierung achsparallele Schnecken den Ende der Welle der Schnecke 30 des Extruders verwendet werden, die mindestens nahezu passend ao angetrieben wird, erfolgt der Antrieb der Schnecke ineinandergreifen und gleichsinnig antreibbar sind. 14 des Vorplastifizierexiruders, die in Fig. 1 de Ferner ist es besonders günstig, wenn jeder von Zeichnung, da sie hinter der Schnecke 12 liegt, nicb Schubkanten einer Schnecke gebildete Schnecken- sichtbar ist,
gang durch einen dem Autiendurchmesser der Wie bereits oben angeführt, treibt der Antrieb 3f> Schnecke angepaßten Dichtungssteg verschlossen ist as z. B. ein Elektromotor, eine Welle 37. Die Welle 37 und wenn die benachbarte Schnecke an der sich bei führt zu der einen Seite einer Kupplang 38, auf deren Drehung an diesem Dichtungssteg vorbeibewegenden abgehender bzw. angetriebener Seite die Welle 4Γ Stelle eine entsprechend bemessene Ausnehmung mit dem Zahnrad 44 angeordnet ist. Die Welle 4' aufweist, die dort die Schubkante unterbricht. Im und das auf ihr angebrachte Zahnrad 44 bilden einen Bereich der Enden der Schnecken 12 und 14 sind am 30 Teil des dritten Getriebes 39. Zum gleichen Getriebe Gehäuse 16, 18 des Vorplastifizierextruders Aus- 39 gehört eine weitere Welle 46, die zwei Zahnrädc: trittsöffnungen 20, 22 vorgesehen, die mit den Ein- 48 und 50 trägt. Von diesen beiden Zahnrädern stein trittsöffnungen 24, 26 des Extruders verbunden sind. das Zahnrad 50 mit dem Zahnrad 44 auf der Welle Der Extruder enthält nun innerhalb seines Gehäuses 42 im Eingriff, während das Zahnrad 48 mit einem 28 ebenfalls eine Schnecke 30, die wie die beiden 35 weiteren Zahnrad 52 im Eingriff steht, welchem Schnecken 12, 14 des Vorplastifizierextruders von seinerseits von einer Nabe 54 getragen wird, die ihrer Mitte ausgehend jeweils einen rechts und einen mittels eines Keils 56 auf dem einen Ende der Welle dazu spiegelbildlichen links steigenden Schnecken- der Schnecke 30 des Extruders befestigt ist. Das gang aufweist. Die Antriebsrichtung der Schnecke 30 Zahnrad 52 ist ferner Bestandteil des ersten Getricist nun so gewählt, daß sie das ihren Enden züge- 40 bes 40 und treibi dort das auf der Achse 58 befestigte führte Material unter Druck auf die Mitte der Zahnrad 60 an. Die Welle 58 führt an die eine Seite Schnecke bzw. des Extruders zu bewegt, wo sich die einer Kupplung 62, deren andere Seite mit dem einen Austrittsöffnung 34 der gesamten Vorrichtung be- Ende der einen Schnecke 12 des Vorolastifizierfindet, an welche nun beispielsweise die Preßformen extruders verbunden ist. Die Kupplung 62 dient dahei od. dgl. anschließbar sind. Die Vorrichtung zeigt so- 45 ebenso wie die zweiteilige Ausbildung des Gehäuses mit einen Aufbau, der bezüglich der Schnecken von des Vorplastifizierextruders der leichteren Aus-Vorplastifizierextruder und Extruder vollständig sym- wechselbarkeit der Schnecke 12. Für die zweite metrisch ist und einen solchen Weg des Kunststoff- Schnecke 14 des Vorplastifizierextruders ist eine entmaterials zur Folge hat, daß sowohl die beiden sprechende Kupplung 64 vorgesehen. Das andere Schnecken des Vorplastifizierextruders als auch die 50 Ende der Kupplung 64 ist auf einer Achse 66 beSchnecke des Extruders von axialen Belastungen frei festigt, die ein Zahnrad 68 trägt, welches einen Teil gehalten werden. Des weiteren ist mit der Vorrich- des zweiten Getriebes 41 bildet Das Zahnrad lung der Vorteil verknüpft, daß druckempfindliche steht mit einem zweiten Zahnrad 70 des Getriebes Kunststoffe, die in besonders dafür geeigneten Vor- im Eingriff und wird über dieses Zahnrad das eine plastifizicreinrichtungen der beschriebenen Art auf- 55 Nabe 72 aufweht, die ihrerseits mittels eines Keils bereitet werden, unmittelbar, d. h. in noch plasti- 74 auf dem anderen Ende der Welle der Schnecke schem Zustand, in die Extruderschnecke gelangen 30 des Extruders gehalten ist, angetrieben Man und somit dort nur mehr den Drücken ausgesetzt erkannt, daß die beiden Zahnräder 52 und 70 hinwerden müssen, die für den durchzuführenden Spritz- sichtlich des Antriebes der Schnecken 12 bzw 14 des bzw'. Formvorgang unumgänglich sind und nicht 60 Vorplastifizierejrtniders einander völlig entsprechen mehr, wie dies bei Verwendung von Granulat der und auf entgegengesetzten Enden der Welle der Fall ist. solchen Drücken, die auf jeden Fall geeignet Schnecke 30 des Extruder? angeordnet sind die zu sind, noch zusätzlich das Material zu plastifizieren. diesem Zweck, d. h. un» als Antriebswelle dienen zu Wie nachstehend noci, näher erläutert werden soll, können, besonders kräifjg ausgebildet ist Die drei ist aber der Vorteil einer schonenden und energie- 65 Getriebe 39, 40, 41 sind jeweils von Gehäusen sparenden Kunststoffverarbeitung bzw. Kunststoff- 78, 80 umgeben, in denen die Wellen mittels K»-eI-aufbcrcitung bei der Vorrichtung mit dem weiteren lagern gelagert sind. ' *'"*" Vorteil verknüpft, daß sich bei der gewählten An- Des weiteren entnimmt man der Zeichnung daß
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die Enden der Welle der Schnecke 30 des Extruders lieh erforderlich, die Verbindung zwischen den
jeweils mit einer Kühlvorrichtung versehen sind. Die Wellenenden und den Naben 54, 72 durch Entfernen
Kühlvorrichtung weist eine Zuleitung 82 für das der Keile 56, 74 zu lösen und gegebenenfalls Teile
Kühlmittel auf, die zu einer Einlaufbohrung 84 im der Kühlvorrichtung zu entfernen. Sobald dies ge-
Wellenende führt. Die Einlaufbohrung 84 ist von 5 schellen ist, kann die Schnecke 30 des Extruders
einem Rückströmkanal 86 umgeben, der auf der nach links aus dem Gehäuse 28 herausgezogen wer-
Stirnseitc der Welle in einem Auslauftrichter 88 den. Es versteht sich, daß die beiden Enden der
endet, von dem aus das Kühlmittel in die Ablauf- Schnecke 30 bzw. die Mittclöffnungcn der Naben 54,
leitung 90 gelangt. Dementsprechend sind auch am 72 auch gleich große Durchmesser aufweisen kön-
anderen Wellenende eine Zuleitung 92 und eine Ab- io nen.dic dann dem Außendurchmesser der Schnecken-
laufleitung 94 für das Kühlmittel vorgesehen sowie gänge entsprechen müssen, und daß es auf diese
eine Einlaufbohrung 96, ein Rückströmkanal 98 und Weise möglich ist, die Schnecke 30 wahlweise nach
ein Auslauftrichter 100. der einen oder der anderen Seite herauszuziehen
Zur Abdichtung des angetriebenen Endes der und/oder zu drücken.
Schnecke 12 des Vorplastifizicrcxtruders ist in deren 15 Ferner ist os bei der Vorrichtung auf Grund der Gehäuse ein Simmerring 102 od. dgl. vorgesehen. Aufteilung des Gehäuses des Vorplastifiziercxtruders Eine entsprechende Dichtung, die in der Zeichnung in ein Unterteil 16 und ein Oberteil 18, das gelenkig jedoch nicht erkennbar ist, ist auch für das eine Ende mit dem Unterteil 16 verbunden ist, in einfacher der Schnecke 14 vorgesehen. Auch die Enden der Weise möglich, eine Reinigung des Gehäuses des Schnecke 30 des Extruders sind gegen das Gehäuse 20 Vorplastifizierextruders vorzunehmen und, falls er- 28 abzudichten. Dies erfolgt bei dem in der Zeich- forderlich, auch die Schnecken auszutauschen, nung dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrich- Auf Grund der zur Schneckenmittc spiegelbildtung mittels gewindcartig ausgebildeter Schnecken- liehen Ausbildung der Schneckengänge wirken auf gänge 104 und 106 mit relativ kleiner Steigung. Diese die Schnecken praktisch keine Axialkräfte ein, so Schnee' engänge 104 und 106, die im Bereich von 25 daß die Lagerung sehr einfach gestaltet werden kann mit den Getriebegehäusen 76, 78, 80 verbundenen und es gegebenenfalls sogar genügt, wenn die Lage-Gehäusedeckeln 108, 110 angeordnet sind, transpor- rung für das eine Ende einer Schnecke als Lager tieren den in sie eindringenden Kunststoff sofort ohne Axialdruckaufnahme ausgebildet ist und wenn wieder in Richtung auf die AustrittsöfTnung 34 und das andere Ende schwimmend gelagert ist. Die bei lassen andererseits die beim Plastifiziervorgang ent- 30 der Vorrichtung verwendeten, vorstehend näher bestehenden Gase durch die in den Gehäusedeckeln schriebenen Schnecken zentrieren sich nämlich in 108,110 vorgesehenen Entgasungsöffnungen 112,114 axialer Richtung selbst, da die auf die eincSchneckenentwcichen. Gleichzeitig wird durch die Anordnung hälftc wirkenden Kräfte jeweils gleich groß sind, der Entgasungsöffnungen 112, 114 in den Gehäuse- jedoch in entgegengesetzten Richtungen wirken, deckein 108,110 der Wärmeübergang von den Enden .15 Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der der Welle der Schnecke 30 zu den Gehäusen 76, 78, Vorrichtung ist in den Fig. 3a, 3b, 4 und 5 dar-80 möglichst gering gehalten, da zwischen den Ent- gestellt. Der wesentliche Unterschied dieser Ausgasungsöffnungen nur schmale Materialstege bc- führungsform gegenüber der vorstehend beschriebe stchcnbleiben. Des weiteren ist im Bereich der ncn Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die Schneckengänge 104, 106 jeweils ein Kühlkanal 116. 40 zweite als Extruder dienende Stufe ebenfalls zwei in- 118 vorgesehen. einandcrgreifende Schnecken aufweist, welche in An-
Man erkennt, daß es durch die Verwendung der lehnung an das vorstehend beschriebene Ausfühdrei Getriebe 39, 40, 41 bei der Vorrichtung einer- rungsbeispiel mit den Bezugszeichen 30a und 30h seits möglich ist, mit nur einem einzigen Antrieb 36 bezeichnet sind. Die Ausrüstung des Extruders mit zu arbeiten, und daß es, da die Getriebe in einfacher 45 eTncr Doppelschneckc hat ferner zur Folge, daß der Weise als Zahnradübersetzungen aufgebaut werden Antrieb für die einzelnen Schnecken anders als bei können, keinerlei Schwierigkeiten bereitet, bei fest- dem ersten Ausführungsbeispiel gestaltet ist. Bei dem stehender Drehzahl der abgehenden Welle 37 des in F i g. 3 a und 3 b dargestellten Ausführungsbeispiel Antriebs 36 die Drehzahlen sowohl der Welle der wird zwar ebenfalls nur ein einziger Antrieb 36 verSchnecke 30 des Extruders durch Austauschen von 50 wendet; dieser treibt aber nunmehr über jeweils ein Zahnrädern zu variieren als auch das Verhältnis der Ende seiner angetriebenen Welle 37 jeweils eine der Drehzahlen zwischen der Schnecke 30 und den beiden Schnecken 30a bzw. 306 des Extruders an. Schnecken 12 und 14 in der Weise festzulegen, wie Hieraus ergibt sich, daß entsprechend dem Getriebe dies den jeweils zu verarbeitenden Kunststoffen ent- 39 bei der ersten Ausführungsform zwei Getriebe spricht. 55 39« und 39 b vorgesehen sind. Diese beiden Ge-
Obwohl nun bei den in den Fig. la, Ib und 2 triebe 39a und 39ft entsprechen in ihrem Aufbau dargestellten Ausführungsbeispielen einer zwei- und ihrer Wirkungsweise, abgesehen von geringstufigen Vorrichtung beide Enden der Welle der fügigen aus der Zeichnung ersichtlichen konstruktiven Schnecke 30 Zahnräder 52, 70 tragen und die Welle Änderungen, dem Getriebe 39, so daß hier auf eine selbst praktisch Bestandteil des Getriebes ist, bereitet 60 nähere Beschreibung verzichtet werden soll. Zwidas Herausnehmen der Schnecke 30 aus dem Gc- sehen den Enden der angetriebenen Welle 37 und hause 28 keine Schwierigkeiten. Die Mittelöffnung den Getrieben 39a und 396 sind entsprechend der der Nabe 54 bzw. das linke Schneckenende sind Übcrlastschutzkupplung 38 im ersten Ausfühnmesnämlich so groß, daß die gesamte Schnecke 30 ein- beispicl zwei Überlastschutzkupplungcn 38« imd schließlich des verjüngten rechten Wellenendes durch 65 38 b vorgesehen. Als weitere ins Auge fallende Λ11-diese öffnung hindurchpaßt. Um die Schnecke 30 dcrung des hier zu besprechenden Ausfülmingszum Zwecke der Reinigung oder des Austausches aus beispiels bemerkt man die gegenüber der ersien Λιιχ der Vorrichtung herauszunehmen, ist es somit ledig- fülmingsform unterschiedliche Gestallung der Naben
54 und 72, deren Sinn nachstehend an Hand der Fig. 4 und 5 noch näher erläutert werden soll. Im übrigen entspric.'it der Aufbau der zweiten Ausführungsform, von konstruktiven, aus der Zeichnung ersichtlichen Abweichungen abgesehen, dem Aufbau der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform. Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 deutlich wird, greifen die beiden Schnecken 3Oo und 30b des Extruders mit ihren Schneckengängen teilweise ineinander, so daß es nicht mehr möglich ist, wie bei der ersten Ausführungsform eine der Schnecken getrennt aus dem Gehäuse 28 herauszuziehen. Es ist daher der Außendurchmesser der Naben 54 und 72 so groß gewählt, daß die nebeneinanderliegenden, ineinandergreifenden Schnecken 30α und 30 b gemeinsam durch »5 die Mittelöffnungen der Zahnräder 52, 70 herausgezogen werden können. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Ring 120 zu entfernen und die Ver-
bindung der Schnecke 30 b und der Nabe 72 zu lösen Sobald dies geschehen ist und gegebenenfalls vorhandene Befestigungen für die Stopfbuchsen 122 aul den Wellen der Schnecken 30a und 30 b am Gehäuse 28 gelöst sind, können beide Wellen 30a und 3Oi gemeinsam mit der Nabe 54 nach links aus dem Extrudergehäuse herausgezogen werden. Sollen die beiden Schnecken 30a und 30fc des Extruders dagegen nach rechts aus dem Gehäuse 28 herausgezogen werden, so ist der dem Ring 120 entsprechende Ring 121 auf der rechten Seite der Vorrichtung zu entfernen, und es ist die Verbindung zwischen der Schnecke 30a und der Nabe 54 zu lösen. Man erkennt, daß es auch bei Extrudern mit einem Paar ineinandergreifender Schnecken 30a und 30b keine Schwierigkeiten bereitet, die Schnecken zum Zwecke der Reinigung oder des Austausches aus der Vorrichtung herauszunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

laufender, ineinandergreifender Schnecken Patentansprüche:
1. Zweistufige Vorrichtung zum Plastifizieren und Extradieren von Kunststoffen, bei welcher zumindest in einer der Stufen ein Paar von ineinandergreifenden Schnecken und in der anderen Stufe mindestens eine weitere Schnecke vorgesehen ist und bei der sämtliche Schnecken von der Mitte ihrer Länge ausgehend jeweils mindestens einen rechts und einen dazu spiegelbildlichen links steigenden Schneckengang aufweisen und achsparallel zueinander angeordnet sind,
dadurch geKennzeicnnei, uao um ein einziger Ant'hb (36) vorgesehen ist, daß zumindest ein Wellenende einer Schnecke (12) in einer Stufe von einem Wellenende einer Schnecke (30) der anderen Stufe über ein Getriebe (40) antreibbar ist und daß mindestens eine der über das Getriebe (40) miteinander in Verbindung stehenden Schnecken (30) durch Verschiebung in Richtung ihrer Längsachse durch das Getriebe (40) hindurch herausnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe als Vorplastifizierextruder mit zwei schnellaufenden, ineinandergreifenden Schnecken '12, 14) und die zweite Stufe als Extrude mit einer langsam laufenden Schnecke (30) ausgebild, ι ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (36) mit der Schnecke (30) des Extruders der zweiten Stufe verbunden ist und daß mindestens je eine der beiden Schnecken (12, 14) des Vorplastifizierextruders über je ein Ende der als Antriebswelle dienenden Schnecke (30) des Extruders antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schnecke (12) des Vorplastifizierextruders über ein erstes Getriebe
(40) durch das eine Ende der Schnecke (30) des Extruders und die andere Schnecke (14) des Vorplastifizierextruders über ein zweites Getriebe
(41) durch das andere Ende der Schnecke (30) des Extruders antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (30) des Extruders eine erheblich stärkere Welle aufweist als die Schnecken (12, 14) des Vorplastifizierextruders.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (30) des Extruders über ein drittes Getriebe (39) antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe als Zahnradgetriebe ausgebildet sind und daß zumindest auf einem Wellenende der Schnecke (30) des Extruders ein Zahnrad (52) lösbar befestigt ist, dessen Mittelöffnung einen Durchmesser aufweist, der mindestens ebenso groß wie der größte Durchmesser dieser Schnecke (30) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe als Vorplastif::'.ierextruder mit zwei schnellaufenden, ineinandergreifenden Schnecken (12, 14) und die zweite Stufe als Extruder mit einem Paar langsam
MA- Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils e™ Schnecke (U 14) des Vorplastifizierextruders über ein Getriebe (40, 41) durch jeweils eine Schnecke (30a 306) des Extruders antreibbar ist, dessen beide Schnekken (30fl, 30 6) jeweüs über ein Ende einer Welle (37) des Antriebs (36) antreibbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (39a, 396, 40 Und 41) als Zahnradgetriebe ausgeführt sind und daß zumindest auf dem angetriebenen Ende einer Jw. e.u~-~ 1— CMfA des Extruders ein Zahnrad (52) lösbar befestigt ist, dessen Miueioiinung einen Radius aufweist, der mindestens ebenso groß ist wie der größte radiale Abstand eines Punktes der anderen Schnecke (3Oi) von der Drehachse dieser Schnecke (30a).
11. Vorrichtung nach einem oder mehrerei der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <Jaß die Wellenenden der Schnek ken (30 α, 30 b, 30) des Extruders gekühlt sind
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest eines der Getriebe (39. 39 a, 39 b, 40, 41) zur Änderung des Über Setzungsverhältnisses auswechselbare Zahnräder
aufweist. ·
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest bei einer der Schnecken (12, 14, 30, 30a, 30b) das eine Ende als Lager ohne Axialdruckaufnahme.aasgebildet und/oder das andere Ende schwimmend geführt ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (10) für den Kunststoff in der Mitte der ersten Stufe, die von der Mitte nach beiden Seiten fördert, angebracht ist, daß die Austrittsöffnungen (20, 22) der ersten Stufe mit den Eintrittsöffnungen (24, 26) der zweiten Stufe, die von außen nach der Mitte fördert, verbunden sind und daß sich die Austrittsöffnung (34) der Vorrichtung in der Mitte der zweiten Stufe befindet.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Vorplastifizierextruders aus einem Unterteil (16) und einem gelenkig mit diesem verbundenen Oberteil (18) besteht.
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DE19702038327 DE2038327C (de) 1970-08-01 Zweistufige Vorrichtung zum Plastifizieren und Extrudieren von Kunststoffen

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