DE625331C - Elektrisch beheizter Schachtgluehofen - Google Patents
Elektrisch beheizter SchachtgluehofenInfo
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- DE625331C DE625331C DES98882D DES0098882D DE625331C DE 625331 C DE625331 C DE 625331C DE S98882 D DES98882 D DE S98882D DE S0098882 D DES0098882 D DE S0098882D DE 625331 C DE625331 C DE 625331C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
- F27D11/02—Ohmic resistance heating
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0019—Circuit arrangements
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. FEBRUAR 1936
7. FEBRUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M625331 KLASSE 21h GRUPPE 15 eo
Elektrisch beheizter Schachtglühofen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Mai 19131 ab
In elektrisch beheizten Schachtglühöfen ergeben sich häufig nicht unerhebliche Temperaturunterschiede,
welche zur Folge haben, daß das Glühgut nicht gleichmäßig erwärmt wird. Insbesondere bei Schachtglühöfen, die
zum Glühen aufeinandergestapelten (beispielsweise ringförmigen) und mit einer dünnwandigen
Haube überdeckten Glühgutes dienen, kann es vorkommen, daß die Temperatur an den oberen Teilen des Stapels im Vergleich
zur Temperatur der Stapelmitte voreilt, während die an den unteren Teilen des Stapels
sich einstellende Temperatur erheblich zurückbleibt. Dies hat zur Folge, daß die oberen
Teile außen bereits überglüht und die unteren Teile innen noch nicht genügend durchglüht
sind, wenn die mittleren Teile des Stapels die richtige Glühtemperatur erreicht haben.
Durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren und die zu dessen Durchführung
angegebene Einrichtung werden diese Nachteile vermieden, und zwar geschieht dies
gemäß der Erfindung dadurch, daß der elektrische Heizwiderstand aus zwei in verschie-
a$ dener Höhe angeordneten Heizkörpergruppen
besteht, von denen die untere eine größere Heizenergie besitzt als die obere.
Gemäß der weiteren Erfindung dient zum überwachen der Temperaturen in einem derartig
eingerichteten, !elektrisch beheizten, zum Glühen von ringförmigem Gut bestimmten
Schachtglühofen-eine selbsttätig wirkende, im Stromkreise der beiden Teile des Heizwiderstandes
angeordnete Schaltvorrichtung, die in Abhängigkeit von zwei temperaturempfindliehen
Organen gesteuert wird, von denen das eine am Ringstapel oben außen und das andere
am Ringstapel unten innen angeordnet ist. Zweckmäßig enthält die Schaltvorrichtung
zwei selbsttätig wirkende Schalter, von denen je einer zum Schalten der beiden Teile des in
zwei Gruppen von Heizelementen unterteilten Heizwiderstandes dient. Der eine der beiden
selbsttätigen Schalter kann mit einer Sperrvorrichtung versehen sein, die ihn nach dem
Ausschalten gegen Wiedereinschalten sichert. Er kann außerdem mit einem Umschalter gekuppelt
sein, der dazu dient, ein Kontakttemperaturgerät wechselweise an dem einen oder anderen von zwei an der heißesten bzw.
kühlsten Stelle des Glühraumes vorgesehenen temperaturempfindlichen Organen (z. B.
Thermoelementen) so anzuschließen, daß der genannte selbsttätige Schalter die zugehörige
Heizelementengruppe stromlos macht, sobald die Temperatur der heißesten Glühraumstelle
einen am Kontakttemperaturgerät eingestellten Wert erreicht. Der zweite Schalter macht
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Iiig. Otto Michaelis in Düsseldorf.
dann zunächst die zugehörige Heizelementengruppe ebenfalls" stromlos, schaltet sich aber
gleich wieder ein, da infolge der Umschaltung des Kontakttemperaturgerätes auf das an der
kühlsten Glühraumstelle vorgesehene temperaturempfindliche Organ der den Kontakt enthaltende
Stromkreis unterbrochen wird. Erst wenn bei geöffnetem ersten Schalter die Temperatur
der kühlsten Glühraumstelle ebenfalls ίο den am Kontakttemperaturgerät eingestellten
Wert erreicht, wird der zweite Schalter vonneuem geöffnet.'
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise schematischer
Darstellung veranschaulicht. 1 bezeichnet .den aus wärmeisolierendem Mauerwerk aufgebauten
Schachtglühofen, der oben durch einen Dekkel 10 abgeschlossen ist. In die Wandung des
Glühofens ist der Heizwiderstand eingebettet, der aus zwei Gruppen von Heizelementen 2
und 3 besteht. In der oberen Heizelementengruppe 2 befinden sich die Heizelemente in
größeren Abständen voneinander als in der unteren Gruppe 3. Auf einer auf Querträgern
gelagerten Grundplatte 4 ist das ringförmige Glühgut 5 aufgestapelt. Es isfr von einer dünnwandigen
Glühhaube 6 überdeckt, die in der Mitte einen in der Längsrichtung verlaufenden Kanal 7 enthält. Der untere Rand der
Glühhaube 6 taucht in die auf der Grundplatte 4 angeordneten, Eisenfeilspäne enthaltende
Dichtungstassen 8 und.9.
Die Heizelemente 2 und 3 werden von Stromschienen 11 gespeist, die durch einen
Schalter 12 abschaltbar sind. In der zur Heizelementengruppe 2 führenden Leitung liegt
ein selbsttätiger Schalter 13, in der zur Heizelementengruppe 3 führenden Leitung ein
selbsttätiger Schalter 15. Die Magnetwicklungen 14 bzw. 16 der Schalter 13 bzw. 15
sind mit den Stromschienen 11 über ein Temperaturkontaktgerät
17 leitend verbunden. Dieses Gerät besitzt einen mit seinem Zeiger ·
zusammenwirkenden, auf einen vorausbestimmten Temperatur wert einstellbaren Kontakt
19 und eine die Zeigerbewegung beeinflussende Magnetspule 18. Die Magnetspule 18
ist über die Kontakte eines Umschalters 22, der mit dem selbsttätigen Schalter 13 gekuppelt
ist, an zwei Thermoelemente 20 und 21 angeschlossen, die sich im Glühraum des
Schachtofens befinden. Das Thermoelement 20 ist oben außerhalb der Glühhaube 6 am Ringstapel
angeordnet, das Thermoelement 21 dagegen unten im Kanal 7 am Ringstapel, Das
Thermoelement 20 wirkt daher als temperaturempfindliches Organ für diejenige Stelle, an
der sich im Glühraum die höchste Temperatur entwickelt, während^ das Thermoelement 21
als temperaturempfindliches Organ für die kühlste Stelle des Glühraumes dient. Bei der
gezeichneten Stellung des selbsttätigen Schalters 13 überbrückt der Umschalter 22 die im
Stromkreise .des Thermoelementes 20 liegenden Kontakte. Nimmt dagegen der Schalter
13 infolge Ansprechens der Magnetwicklung
14 seine obere Schaltstellung ein, in welcher er gegen Wiedereinschalten durch Rückkontakte
gesichert ist, so ist die Magnetspule des Temperaturkontaktgerätes 17 über das andere
Kontaktpaar des Umschalters 22 mit dem Thermoelement 21 verbunden.
Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt.
Wenn die untere Heizelementengruppe 3 eine etwas stärkere Heizwirkung ausübt als
die obere Heizelementengruppe 2, so herrscht im unteren Ofenteil ein stärkeres Temperaturgefälle
zum Glühgut hin als im oberen Ofenteil. Durch die Dichtungstassen 8 und 9 dringt
aber die Heizwärme langsamer zu den untenliegenden Ringen des Ringstapels 5, als dies
bei den obenliegenden und nur durch die ■ dünnwandige Glühhaube 6 überdeckten Ringen
der Fall ist. Da überdies die erwärmte Luft im Glühraum aufsteigt, so daß sich die
heißeste Stelle dicht unterhalb des Deckels 10 befindet, ist das Thermoelement 20 zunächst
höheren Temperaturen als das Thermoelement 21 ausgesetzt. Sobald nun am Thermoelement go
so ein vorausbestimmter und am Kontakttemperaturgerät 17 eingestellter Temperaturwert erreicht ist, spricht der Schalter 13 an
und unterbricht den zu der Heizelementengruppe 2 führenden Strom. Der Schalter 13
verbleibt danach unter der Wirkung der Haltespule 14 in seiner Offenstellung. Gleichzeitig
mit dem Schalter 13 hat sich auch der Schalter 15 geöffnet, da dessen Magnetwicklung
ebenfalls erregt worden ist. Durch den Umschalter 22 ist nun das Kontakttemperaturgerät
mit dem Thermoelement21 verbunden. Da dessen Temperatur noch tiefer liegt als die des
Thermoelementes 20, wird der Erregerstromkreis der Schalter 13 und 15 am Kontakt 19
unterbrochen, und der Schalter 15 schließt sich aufs neue. Sobald nun die Temperatur an der
Stelle, an welcher das Thermoelement 21 angeordnet ist, den am Kontakttemperaturgerät
17 eingestellten Wert erreicht, wird die Heizwicklung
3 durch .den Schalter 15 abgeschaltet.
Der Anheizvorgang ist nunmehr beendet, und die Anlage kann durch öffnen des mit den
Stromschienen 11 verbundenen Schalters 12 stillgesetzt werden.
Ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, kann man die Schaltung auch so einrichten,
daß die Heizelementengruppe 2 bzw. 3 beim öffnen der Schalter 13 bzw. 15 nicht ganz
stromlos gemacht, sondern lediglich die Stromaufnahme dieser Gruppe geschwächt wird.
Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß zur
Speisung des Heizwiderstandes Drehstrom benutzt und beim Übergang von der vollen
zur verringerten Stromaufnahme die Heizelementengruppen von Dreieck auf Stern umgeschaltet
werden.
Es ist nicht unbedingt nötig, die gesamten erwähnten Schaltvorgänge sich selbsttätig
vollziehen zu lassen. Ist der Schachtglühofen zwecks Schaffung zweier verschieden stark beheizter
Zonen mit zwei unabhängig voneinander geschalteten Heizelementengruppen versehen
und in jeder der beiden Zonen ein temperaturempfindliches Organ angeordnet, wobei diese
Organe über einen Umschalter wechselweise mit einer Temperaturanzeigevorrichtung verbunden
werden können, so kann man beispielsweise auch in folgender Weise verfahren: Nach dem Einschalten beider Heizelementengruppen
2 und 3 wird zunächst der Umschalter von Hand in diejenige Schaltstellung
gebracht, bei der das an der heißesten Glühraumstelle befindliche Organ (Thermoelement
20) mit der Temperaturanzeigevorrichtung verbunden ist. Darauf wird beim Erreichen des vorgeschriebenen Temperaturwertes durch den Bedienungsmann, der die
Temperaturanzeigevorrichtung beobachtet, die eine der beiden Heizelementengruppen mittels
eines Schalters stromlos gemacht bzw. auf verringerte Stromaufnahme eingestellt. Hierauf
wird der Umschalter in die andere Schaltstellung umgelegt und abgewartet, bis die
Temperaturanzeigevorrichtung, deren Zeiger infolge der Schwächung des Heizstromes zunächst
zurückgegangen war, anzeigt, daß auch an der kühlsten Glühraumstelle der vorgeschriebene
Temperaturwert erreicht ist, worauf nunmehr auch die andere Heizelementengruppe von der Stromquelle abgeschaltet bzw.
auf verringerte Stromaufnahme umgeschaltet wird.
Bei öfen, die durch Heizgase beheizt werden, ist es an sich bekannt, die Heizung in
zwei unabhängig voneinander regelbare Teile zu unterteilen. Hiervon unterscheidet sich der
ErfJndtingsgegenstand erstens dadurch, daß es sich um einen elektrisch beheizten Schachtglühofen
handelt, und zweitens dadurch, daß die beiden Heizvorrichtungen von verschiedener
Heizenergie in verschiedener Höhe angeordnet sind.
Claims (4)
- Patentansprüche:' i. Elektrisch beheizter Schachtglühofen, insbesondere zum Glühen aufeinandergestapelten und mit einer dünnwandigen Haube überdeckten Glühgutes, bei dem die Heizung in zwei unabhängig voneinander schalt- bzw. regelbare Teile unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizwiderstand aus zwei in 'verschiedener Höhe angeordneten Heizkörpergruppen besteht, von denen die untere eine größere Heizenergie besitzt als die obere.
- 2. Verfahren zum Regeln der Heizung eines elektrisch beheizten Schachtglühofens nach Anspruch 1, bei dem in jeder der beiden zu den beiden Heizkörpergruppen gehörigen Zonen temperaturempfindliehe Organe vorgesehen sind, welche über einen Umschalter wechselweise mit einer Temperaturanzeigevorrichtung verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einschalten beider Heizelementegruppen zunächst der Umschalter in diejenige Schaltstellung gebracht wird, bei der das an der heißesten Glühraumstelle befindliche Organ mit der Temperaturanzeigevorrichtung verbunden ist, beim Erreichen des vorgeschriebenen Temperaturwertes die eine der beiden Heizelementegruppen stromlos gemacht bzw. auf verringerte Stromaufnahme eingestellt wird und daß danach der Umschalter in die andere Schaltstellung umgelegt wird und daß schließlich, sobald auch an der kühlsten Glühraumstelle der vorgeschriebene Temperaturwert erreicht ist, die andere Heizelementegruppe von der Stromquelle abgeschaltet wird.
- 3. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung entsprechend dem Verfahren nach Anspruch 2 mittels zweier , die beiden Heizkörpergruppen in Abhängigkeit von den beiden temperaturempfindlichen Organen steuernder selbsttätiger Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der beiden selbsttätigen Schalter (13, 15) ein Kontakttemperaturmesser (17) dient, dessen Magnetspule (18) derart über einen mit dem einen (13) der beiden selbsttätigen Schalter (13, 15) gekuppelten Umschalter (22) mit den temperaturempfindlichen Organen (z. B. Thermoelementen 20, 21) verbunden ist, daß sie zunächst mit dem an der heißesten Stelle befindlichen temperaturempfindlichen Organ (20) verbunden ist und nach Erreichen der am Kontakttemperaturmesser eingestellten Höchsttemperatur und der dadurch bewirkten Betätigung des vorgenannten Schalters (13) auf das an der kühlsten Stelle befindliche temperaturempfindliche Organ (21) umgeschaltet wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur oberen Heizkörpergruppe (2) gehörige selbsttätige Schalter (13) eine Sperrvorrichtung,z. B. einen Rückkontäkt, besitzt, die ihn gegen Wiedereinschalten durch den Kontakttemperaturmesser (17) schützt.5· Einrichtung zur selbsttätigen Regelung entsprechend, dem Verfahren nach Anspruchs sowie Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4 für Schachtglühöfen, in denen ringförmiges Glühgut behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden temperaturempfindlichen Organe an der oberen Außenseite und das andere an der unteren Innenseite des Ringstapels angeordnet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES98882D DE625331C (de) | 1931-05-24 | 1931-05-24 | Elektrisch beheizter Schachtgluehofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES98882D DE625331C (de) | 1931-05-24 | 1931-05-24 | Elektrisch beheizter Schachtgluehofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625331C true DE625331C (de) | 1936-02-07 |
Family
ID=7521812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES98882D Expired DE625331C (de) | 1931-05-24 | 1931-05-24 | Elektrisch beheizter Schachtgluehofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625331C (de) |
-
1931
- 1931-05-24 DE DES98882D patent/DE625331C/de not_active Expired
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