DE625175C - Wechselstromnetzanschluss fuer nicht geerdete Roehrenschaltungen - Google Patents
Wechselstromnetzanschluss fuer nicht geerdete RoehrenschaltungenInfo
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- DE625175C DE625175C DEL80297D DEL0080297D DE625175C DE 625175 C DE625175 C DE 625175C DE L80297 D DEL80297 D DE L80297D DE L0080297 D DEL0080297 D DE L0080297D DE 625175 C DE625175 C DE 625175C
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- H04B15/00—Suppression or limitation of noise or interference
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- Control Of Resistance Heating (AREA)
Description
Bei Röhrenanordnungen, Verstärkern u. dgl.
treten häufig Unannehmlichkeiten dadurch auf, daß durch das Netz Störungen, die sich
als das sogenannte Netzbrummen bemerkbar machen, in die Verstärkerapparatur gelangen.
Besonders empfindlich sind hiergegen die Gittereingangskreise der Röhren, da ja durch
■ die Röhren geringe Spannungen verstärkt werden. Aus diesem Grunde machen sich
daher dieselben um so mehr bemerkbar, je weiter die beeinflußte Röhre im mehrstufigen
Verstärker, nach vorn hin gerechnet, liegt. Diese Erscheinungen sind zurückzuführen
auf räumliche Kapazitäten, die ja sämtliche verwendeten Teile einschließlich der Leitungen
besitzen. Man hat sich bisher zur Vermeidung· dieser Übelstände damit geholfen,
entweder Hüllen, durch welche abgeschirmt wird, oder Ausgleichsleitungen zu verwenden,
durch welche an die empfindlichen Teile ein Körper großer Kapazität und damit ein
definiertes Potential angeschlossen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
nicht geerdete Verstärkeranordnungen für Wechselstromnetzanschluß, bei denen derartige
Mittel nicht in Anwendung kommen können, und zwar besteht der Erfindungsgedanke
darin, den Netztransformator besonders auszubilden, indem die Kapazität zwisehen
der Primärwicklung und der mit den Heizkreisen der Verstärkerröhren verbundenen
Sekundärwicklung größer gemacht wird als die Kapazität zwischen Primärwicklung
und der mit den Anodenkreisen des Gleichrichters verbundenen Sekundärwicklung. Bei
einer derartigen Anordnung werden die durch das Netz bedingten Störungen an die weniger
empfindlichen Kreise der Röhrenanordnungen, d. h. an die Heizkreise, abgeleitet.
Der Erfindungsgedanke ist im nachfolgenden an Hand der beiliegenden schematischen
Abb. ι näher erläutert. Es sind die hauptsächlichsten
für die gegenwärtige Betrachtung notwendigen Kapazitäten gestrichelt gezeichnet. Es ist selbstverständlich, daß nicht
sämtliche Kapazitäten berücksichtigt werden können, da es sich um eine schwer zu überblickende
Kombination von allen möglichen Raumkapazitäten handelt. Der Netztransformator
T besitzt eine Primärwicklung P1
die von dem Wechselstromnetz (50 Periodennetz) gespeist wird. Es sind drei Sekundärwicklungen,
Sn für die Heizung, SA für die
Anoden- und die Gitterspannungen und Sq für die Heizung des Gleichrichters, vorhanden.
Von der übrigen Schaltung sind nur zwei Verstärkerröhren, R1 und R2, dargestellt;
zwei als Doppelgleichrichter arbeitende Röhren sind-mit Gi und G2 und die notwendige
.Siebkette mit iC bezeichnet. Die Gleichspannung
wird im dargestellten Fall einem Glimmspannungsteiler E zugeführt. Dieser Glimmspannungsteiler
dient in bekannter Weise als Potentiometer, dem die Anodenspannung für
die Ve'rstärkerröhreiL JR1 .und, R2 und ihre
Gitterspannüngen~entaommen werden. Es sei an dieser Stelle da-raüf^hingewiesen, daß: in
der schematischen Abbildung die Gitterkreise der zweiten Röhre R2 nicht gezeichnet sind.
Bei einer derartigen Anordnung treten Störungen durch das Wechselstromnetz auf,
die kurz folgendermaßen erklärt werden können: Die beiden Wechselstromnetzzuführungsleitungen,
die mit der Primärwicklung P des Transformators verbunden sind, besitzen
in der Praxis stets verschiedenes Potential gegenüber Erde, da die Kapazitätsverhält'
nisse der beiden Leiter verschieden sind. Hierdurch wird am Transformator eine Störspannung
hervorgerufen, die sich auf den Anodenkreis und den Gitterkreis der Röhre in folgender Weise verteilen kann:
Die Kapazität des Wechselstromnetzes gegenüber Erde ist in der beiliegenden
Abb. ι mit C1 bezeichnet. Die% Störströme
fließen- über die Wicklungskapazitäteri des
Netztransformators T 'der Verstärkeranordnung
zu. Der weitere Verlauf ist nicht in allen Fällen einwandfrei zu bestimmen, jedoch
findet eine Aufteilung der entstehenden Störspannung an den Verstärkerröhren statt, und
zwar infolge der inneren Röhrenkapazitäten. Es kann also angenommen werden;, daß die
Störspannüng sich, zwischen Gitter und Anode
und zwischen Gitter und Kathode; entsprechend den inneren Kapazitäten der Röhre
bzw. Röhren, aufteilt. Der Stromkreis der
Störungen sehließt sich dann über eineKapazität
C2 mit Erde/ Es: ist praktisch gleichgültig,
ob die Verstärkeranordhung mit . direkt geheizten öder indirekt geheizten Röhren
arbeitet, da die indirekt geheizten Röhren eine relativ große Kapazität zwischen Faden
und Kathodenblech besitzen. Man kann also, wie in 'der Abbildung" auch -angenommen,
: -' davon ausgehen, daß die Kapazität C2, _die in
der Abbildung zwischen der indirekten Heizleitung und Erde angenommen wurde, identisch
ist mit einer Kapazität,- die an der in-•
direkt geheizten Kathode, also dem Punkt der negativen Änodenspannung, angreift.
" Um die; geschilderten Störungen zu ver-"
meiden, hat man sich bisher dadurch geholfen,
daß man die.Kapazitäten durch Verwendung von Ausgleichsleitungen, die einen geringen
Wechselstromwiderstand bilden, niedergebrochen, hat. '■■■-■ '-"--- '■'-'■-.-'■ ■
Gemäß der Erfindung wird-, jedoch ein
anderer Weg gegangen, und die Störungen, die durch die Netzunsytnmetrie immer: auf'
• ■■ treten,' werden einem Kreise zugeführt, in
dem sife keine schädlichen Spannungen erzeugen
können. Es ist dies der Heizkreis. In der -Abb. 1 ist veranschaulicht, daß der
Abstand der sekundären Heizwicklung SH und der Wicklung SA für die Speisung der
Anodenkreise verschieden groß ist. Es wird die Kapazität C3 zwischen P und Sg möglichst,
vergrößert, was dadurch zu erreichen ist,, daß die Heizwicklung möglichst nahe der
Primärwicklung angeordnet wird. Die Kapazität C4 zwischen der Primärwicklung und
der Anodenspannungswicklung S^ wird möglichst
Mein gemacht durch Vergrößerung des AbStandes. Es ist leicht einzusehen, daß durch verschiedene Abstände ein größerer
Kapazitätsunterschied zu erreichen ist. Es
werden auch noch im weiteren zusätzliche Mittel angegeben,, um diese Wirkung zu
. unterstützen. .'.'""
Die Störströme schließen sich infolge des durch die große Kapazität C3 bedingten geringen
Widerstandes über C2 (der Kapazität der Heizanlagen) gegen Erde. Die Verhältnisse
werden um so günstiger, je größer der , Widerstand des Parallelweges zu diesem eben
beschriebenen Stromlauf gemacht wird, d. h. je geringer die Kapazität zwischen den Gitterleitungen
bzw. den auf gleichem Potential stehenden Leitungen des Gleichrichters gemacht
wird.'
Bisher hat man diese Überlegung- nicht gemacht,
sondern gerade das Gegenteil. Bei sämtlichen im Handel befindlichen Netztransformatoren
wird die Anodenspannungswicklung, da sie eine Hochspännungswicklung
ist, nahe an der primären Netzwicklung angeordnet, also gerade die Kapazität groß
gemacht, die klein gemacht-werden muß.
Gemäß der weiteren Erfindung können
noch zusätzliche Mittel angewendet werden, die die geschilderten Wirkungen besonders
verstärken. Man kann zwischen die Primärwicklung und die Sekundärwicklung für die
Wechselstromheizung - der Verstärkerröhren ein pielektrikumsmaterial· schalten, das eine
sehr große. Dielektrizitätskonstante besitzt,
während das Material zwischen der Primärwicklung
und Heiz- und Anodenspannungswicklungen des Gleichrichters eine geringere
Dielektrizitätskonstante besitzt. Es 'ist hierbei selbstverständlich gleichgültig, ob die
Wicklungen, wie man dies in der Praxis ja meist durchführen wird, aufeinander gewickelt
sind oder ;ob die Wicklungen, wie in der Abbildung
schematisch dargestellt, nebeneinanderliegen und die Abstände entsprechend gewählt
sind.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, für
die Heizwicklung ein Material zu wählen, das eine große Oberfläche besitzt, wie z. B.
Flachmaterial, das flach gewiekelt wird.
In der Abb. 3 ist die prinzipielle Anordnung
der Wicklungen eines Transformators 1-20
emäß der vorliegenden Erfindung im Schnitt dargestellt. Die Bezeichnung der einzelnen
Wicklungen ist dieselbe wie die in der Abb. i. Die über der Primärwicklung P liegende
Heizwicklung Sjj ist, wie aus der Abb. 3 zu
ersehen ist, aus Flachmaterial hergestellt. , 5 Auf diese Wicklung ist dann die AnodenwicklungvS^
aufgebracht, auf der schließlich die Heizwicklung für die Gleichrichterröhre S0
angeordnet ist.
Da die Störströme ,,der Wechselstromnetze
nicht nur über die Wicklungskapazitäten des Netztransformators laufen, sondern auch den
gesamten Raum, in dem die Verstärkeranordnung untergebracht ist, füllen können, sind
zusätzliche Mittel notwendig, bei denen- der Erfindungsgedanke ebenfalls angewandt wird.
Besonders empfindlich sind, wie bekannt, bei derartigen Anordnungen die Verbindungsleitungen zwischen dem Steuerorgan, vorzugsweise
der Photozelle und dem Eingangskreis der ersten Röhre. Dies ist ja auch selbstverständlich, da die Spannungen, die
die erste Röhre beeinflussen, ja am meisten in der Verstärkereinrichtung verstärkt werden.
Man muß daher zu Panzerungen greifen, die
man bisher im Gegensatz zu der Erfindung mit Erde verbunden hat.
Wie in der Abb. 2 dargestellt, wird erfindungsgemäß die Panzerung ebenfalls mit
Heizkreisen verbunden. Zwischen der Photozelle und einem Reguliergerät F zur Einregu*
lierung der Photozellenspannung und dem Gitter der ersten Röhre sind beispielsweise
konzentrische Leitungen P verwendet. Der Außenmantel und das Gehäuse des Reguliergerätes
sind mit den Kathoden der Verstärkerröhren verbunden. Die Raumstörströme
werden hierdurch den Heizkreisen zugeleitet. Der Innenleiter ist mit dem Gittereingang
des Verstärkers verbunden. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß hierdurch die den
Raum füllenden Netzstörungen ohne weiteres den Heizkreisen zugeleitet werden.
Claims (5)
- Patentansprüche: !' i. Wechselstromnetzanschluß für nicht geerdete Röhrenschaltungen mit wechselstromgeheizten Röhren und über einen Gleichrichter gelieferten Anodenspannungen, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Netztransformators, daß die Kapazität zwischen der Primärwicklung und der mit den Heizkreisen der Verstärkerröhren verbundenen Sekundärwicklung größer ist als die Kapazität zwischen Primärwicklung· und der mit den Anodenkreisen" des Gleichrichters verbundenen Sekundärwicklung.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär- und Sekundärwicklungen des Netztransformators derart übereinander gewickelt sind, daß die mit den Heizkreisen der Röhren verbundene Sekundärwicklung zwischen der Primärwicklung und der mit den Anodenkreisen des Gleichrichters verbundenen Sekundärwicklung liegt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien zwischen der Primärwicklung und der mit den Heizkreisen der Verstärker röhr en verbundenen S ekundär wicklung bzw. Heiz- und Anodenwicklungen des Gleichrichters verschiedene Dielektrizitätskonstante besitzen.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Heizwicklung der Verstärkerröhren aus Flachmaterial gewickelt ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Abschirmungen für nicht mit der Kathode verbundene Zuführungsleitungen im Verstärkereingang verwendet werden, die mit den Heizkreisen der Röhren verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL80297D DE625175C (de) | 1932-01-24 | 1932-01-24 | Wechselstromnetzanschluss fuer nicht geerdete Roehrenschaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL80297D DE625175C (de) | 1932-01-24 | 1932-01-24 | Wechselstromnetzanschluss fuer nicht geerdete Roehrenschaltungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625175C true DE625175C (de) | 1936-02-05 |
Family
ID=7284805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL80297D Expired DE625175C (de) | 1932-01-24 | 1932-01-24 | Wechselstromnetzanschluss fuer nicht geerdete Roehrenschaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625175C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745671C (de) * | 1935-04-25 | 1954-03-01 | Elektrowerk G M B H | Schaltungsanordnung fuer Filterketten zur Beruhigung hoher Gleichspannungen |
DE1046694B (de) * | 1953-03-06 | 1958-12-18 | Fritz Schwarzer | Netzstoerungsfreies Netzanschluss-Speisegeraet |
-
1932
- 1932-01-24 DE DEL80297D patent/DE625175C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745671C (de) * | 1935-04-25 | 1954-03-01 | Elektrowerk G M B H | Schaltungsanordnung fuer Filterketten zur Beruhigung hoher Gleichspannungen |
DE1046694B (de) * | 1953-03-06 | 1958-12-18 | Fritz Schwarzer | Netzstoerungsfreies Netzanschluss-Speisegeraet |
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