DE625930C - Roentgenanlage mit von der Gluehkathode der Roentgenroehre isolierter, durch ihre Form und ihr Potential die Groesse des Brennfleckes bestimmender Regelelektrode - Google Patents

Roentgenanlage mit von der Gluehkathode der Roentgenroehre isolierter, durch ihre Form und ihr Potential die Groesse des Brennfleckes bestimmender Regelelektrode

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DE625930C
DE625930C DEN36601D DEN0036601D DE625930C DE 625930 C DE625930 C DE 625930C DE N36601 D DEN36601 D DE N36601D DE N0036601 D DEN0036601 D DE N0036601D DE 625930 C DE625930 C DE 625930C
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Germany
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voltage
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regulating
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DEN36601D
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English (en)
Inventor
Dr Albert Bouwers
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CHF Mueller AG
Original Assignee
CHF Mueller AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/52Target size or shape; Direction of electron beam, e.g. in tubes with one anode and more than one cathode

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenanlage mit von der Glühkathode der Röntgenröhre isolierter, durch ihre Form und ihr Potential die Größe des Brennfleckes bestimmender Regelelektrode Es ist bekannt, daß die Größe des Brennflecks einer Röntgenröhre durch die Spannung zwischen der Glühkathode der Röntgenröhre und einer Regelelektrode beeinflußt werden kann.
  • Die Regelelektrode kann derart beschaffen sein, daß sie die Kathodenstrahlen zusammendrängt, also sammelnd auf sie einwirkt. Je stärker eine. solche Regelelektrode negativ ist, desto stärker ist ihre Sammelwirkung und desto kleiner wird der Brennfleck.
  • Es lassen sich auch streuend 'wirkende Regelelektroden verwenden, die bei niedrigerem Potential stärker streuend wirken und den Brennfleck vergrößern.
  • Man hat schon vorgeschlagen, die Spannung zwischen dem Glühdraht und der Regelelektrode automatisch in Abhängigkeit der Belastung der Röntgenröhre zu regeln. Technische Schwierigkeiten standen aber bisher der praktischen Ausführung dieses Gedankens im Wege. Als solche kann z. B. die Notwendigkeit genannt werden, in den Hochspannungskreis ein Mittel zur Übertragung der Änderungen des Anodenstromes auf eine Vorrichtung zum Erzeugen des veränderlichen Potentiales der Regelelektrode einzuschalten. Ferner kann wegen der Tatsache, daß im Anodenkreis Gleichstrom fließt, diese Übertragung nicht leicht ausgeführt werden.
  • Bei bekannten Schaltungen wird der Regelelektrode mittels eines Kondensators mit Aufladevorrichtung eine Spannungsdifferenz gegen die Glühkathode erteilt. Es wäre möglich, diese Spannungsdifferenz vom Glühstrom der Kathode abhängig zu machen, wie dies für das Potential eines den Anodenstrom steuernden Gitters bekannt ist. Eine derartige Regelung ist aber weniger zweckmäßig.
  • Die Abhängigkeit des Anodenstromes einer Röntgenröhre vom Glühstrom der Kathode ist nicht linear. Erst bei einem bestimmten Wert des Glühstromes fängt der Anodenstrom schnell zu steigen an, und unterhalb dieses Wertes ist er praktisch gleich Null. Würde der Potentialunterschied zwischen der Sammelvorrichtung und dem Glühdraht proportional dem Glühstrom sein, so würde er nur in einem sehr beschränkten Bereich dem jeweiligen Anodenstrom angepaßt sein. Außerhalb dieses Gebietes würde entweder die Gefahr der Überbeanspruchung des Anodenmaterials oder der Nachteil eines zu großen Brennfleckes bestehen.
  • Bei der Röntgenanlage nach der Erfindung mit von der Glühkathode der Röntgenröhre isolierter, durch ihre Form und ihr Potential die Größe des Brennfleckes bestimmender Regelelektrode werden diese Nachteile durch die folgende Anordnung beseitigt, bei der die Regelung der Spannung an der Regelelektrode erst oberhalb eines bestimmten- Glühstromwertes anfängt. An sich ist es bekannt, für" -die -Speisung des Glühdrahtes zwei im Glühkathodenkreis wirkende elektromotorische Kräfte-zu --benutzen, von denen eine zum. Erzeugen eines betriebsmäßigen Glühstromes ausreicht und die zweite zur Regelung des Glühstromes dient. Bei der genannten Röntgenanlage wird erfindungsgemäß diese Art der Glühdrahtspeisung angewandt und dabei die Einstellung der Spannungsdifferenz, welche mittels eines Kondensators mit Aufladevorrichtung zwischen der Glühkathode und der Regelelektrode angelegt -wird, mit der Regelung der zweiten elektromotorischen Kraft verknüpft.
  • Es können zu diesem Zweck die Sekundärwicklung eines Glühstromtränsformators, der einen maximalen Glühstrom erzeugt, und die Sekundärwicklung eines zur Regelung des Glühstromes und Herabsetzung desselben bis auf Minimalwert dienenden Regeltransformators in Gegenschaltung liegen und die auf den Transformator, der zum Aufladen des Kondensators dient, wirkende Spannung durch die Vorrichtung zur Regelung der, Spannung dieses Regeltransformators eingestellt werden. Gegebenenfalls wird dieser Transformator vom Regeltransformator aus gespeist Man kann auch die beiden Sekundärwicklungen in Reihe schalten, Zwobei der Giühstromtransformator zum Erzeugen eines minimalen betriebsmäßigen Glühstrome: und der Regeltransformator zur Regelung des Glühstromes und Erhöhung desselben bis auf Maximalwert dient. Auch hierbei kann man die auf den Transformator zum Aufladen des Kondensators wirkende Spannung durch die Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Regeltransformators einstellen. Wird in diesem Falle eine Röntgenröhre mit streuend wirkender Regelelektrode benutzt, so kann die Primärwicklung des Ladetransformators einfach parallel zur Sekundärwicklung des Regeltransformators geschaltet werden. Wirkt jedoch die Röntgenröhre mit einer als Sammelvorrichtung ausgebildeten Regelelektrode, so bringt man im Primärkreis des Aufladetransformators außerdem eine Vorspannung zur Wirkung, welche der durch die Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Regeltransformators eingestellten Spannung entgegenwirkt und größer als diese ist.
  • Die Anordnung eines besonderen Gleichrichters für die Aufladtmg des Kondensators wird vermieden, wenn man in der Röhre in der Nähe des Glühdrahtes eine Hilfselektrode anordnet und die Kombination dieser Hilfselektrode (die selbstverständlich so anzuordnen ist, daß ihr Potential den Elektronenstrom in der Röntgenröhre nicht beeinfiußt) und der Glühkathode der Röntgenröhre als Gleichrichter zum Aufladen des Kondensators benutzt.
  • Der Kondensator wird zweckmäßigerweise von einem Widerstand überbrückt, so daß bei Spannungsverminderung sich der Ladungsüberschuß des Kondensators durch diesen Widerstand ausgleichen kann. Der Widerstand kann -gleichzeitig dazu benutzt werden, das Potential der Regelelektrode zu @#erändern, indem man einen einstellbaren Teil dieses Widerstandes zwischen Glühkathode und Regelelektrode legt.
  • An Hand der Zeichnung, die zwei Schaltbilder von Ausführungsbeispielen von Röntgenanlagen gemäß der _ Erfindung darstellt, wird diese näher erläutert. Teile, welche beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam sind, sind mit gleichen Bezugsziffern angegeben.
  • In den Abbildungen sind die Anode 2 und die Glühkathode3 einer Röntgenröhre i über Hochspannungsleitungen 4 und 5 direkt mit der Hochspannungsquelle 6 verbunden. Letztere wird meistens eine Einrichtung zur Erzeugung von gleichgerichtetem Wechselstrom sein, ,weil dabei die Anwendung der Erfindung aus Zweckmäßigkeitsgründen eher in Frage kommt als bei einer direkt vom Hochspannungstransformator gespeisten Röhre.
  • In Abb. z wird die Glühkathode von einem Transformator gespeist, dessen Primärwicklung durch 7 und dessen Sekundärwicklung durch ä angedeutet wird. Ein zweiter Transformator mit einer Primärwicklung 9 und einer Sekundärwicklung to dient zum Aufladen eitles Kondensators i i. Der Ladekreis kann einen Gleichrichter beliebiger Ausführung enthalten. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig: i ist kein besonderer Gleichrichter zum Aufladen des Kondensators vorhanden. In die Röntgenröhre ist eine Hilfselektrode 19 eingebaut, die. sich in *der Nähe des Glühdrahtes 3 befindet und zusammen mit diesem einen .Gleichrichter bildet, üben den der Ladestrom durch ddn Leiter 2o zum Kondensator i i fließt.
  • Die Röntgenröhre enthält eine auf die Kathodenstrahlen sammelnd einwirkende Regelelektrode 12, die von der Glühkathode isoliert und durch einen Stromleiter 13 mit der negativen Elektrode des Kondensators 1 i verbunden ist. Die positive Elektrode des Kondensators liegt an der Glühkathode 3. Die Primärwicklung," ist über einen Schalter 14 mit dem Wechselstromnetz verbunden.
  • In der Sekundärwicklung 8 des Glühstromtransformators liegt die Sekundärwicklung 17 eines Regeltransformators in Gegenschaltung, dessen Primärwicklung 16 über eine Spannungsregelvorrichtung 18 mit dem Schalter 14 verbunden ist. Der Transformator 7, 8 erzeugt den maximal erforderlichen Glühstrom. Um kleinere Glühströme einzustellen, vergrößert man die Spannung an der Wicklung 17. Diq Primärwicklung 9 liegt zur Sekundärwicklung 17 im Nebenschluß. Wird also der in der Wicklung 8 induzierten elektromotorischen Kraft eine geringe Gegenspannung zugesetzt, so ist auch die Spannung am Transformator 9, 1o gering, und es wird ein großer Brennfleck erzeugt. Je größer man die Gegenspannung der Wicklung 17 macht, um so größer wird der Spannungsunterschied zwischen Kathode und Sammelvorrichtung und um so kleiner der Brennfleck. Die Spannung am Transformator 9 ändert sich in diesem Falle proportional zur Regelspannung im Glühstromkreis. Die hierdurch erreichte Abhängigkeit vom Glühstrom entspricht der Abhängigkeit des Anodenstromes der Röntgenröhre vom Glühstrom besser als bei einer Änderung der Regelspannung proportional zu der Spannung an der Glühkathode.
  • Der Kondensator ist von einem Widerstand 15 überbrückt. Wird der Regler 18 in einer Richtung verstellt, bei der die Spannung an der Wicklung io geringer wird, so kann sich der Unterschied zwischen der bereits am Kondensator herrschenden Spannung und der neu eingestellten Transformatorspannung durch diesen Widerstand ausgleichen.
  • In der Schaltung nach Abb. 2 dient ein Gleichrichter 23 zum Gleichrichten des Ladestromes für den Kondensator i i. Es liegen in dieser Schaltung die Wicklungen 8 und 17 in Reihe. Wenn der Regelwiderstand 21 auf kleinste Stromstärke eingeschaltet ist, wird vom Transformator 7, 8 der minimale betriebsmäßige Glühstrom geliefert, während in der Wicklung 17 eine Spannung induziert wird, die eben ausreicht, den Spannungsverlust in dieser Wicklung aufzuheben. Bei höheren Stromstärken wird der zusätzliche Teil des, Glühstromes vom Transformator 16, 17 geliefert. Der Transformator 7, 8 enthält eine dritte Wicklung 22. Diese liegt ebenso wie die Wicklung 17 im Primärkreis der Transformatorwicklung 9. Die Wicklungen 17 und 22 sind jedoch einander entgegengeschaltet. Auf die Primärwicklung 9 wirkt somit eine Spannung gleich dem Unterschiede zwischen der konstanten, in der Wicklung 22 induzierten elektromotorischen Kraft und der regelbaren Klemmenspannung der Wicklung 17. Es wird also auch hier die Spannung am Kondensator i 1 größer, wenn der Glühstrom kleiner wird. Die in der Wicklung 22 induzierte Spannung muß die größere sein, denn sonst würde das Umgekehrte stattfinden und die Regelelektrode bei wachsendem Glühstrom weniger negativ werden. Bei Verwendung einer streuend wirkenden Regelelektrode kann man die Wicklung 22 weglassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenanlage mit von der Glühkathode der Röntgenröhre isolierter, durch ihre Form und ihr Potential die Größe des Brennfleckes bestimmender Regelelektrode, der mittels eines Kondensators mit Aufladevorrichtung eine Spannungsdifferenz gegen die Glühkathode erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Glühstromkreis zwei elektromotorische Kräfte wirken, von denen eine für sich zum Erzeugen eines betriebsmäßigen Glühstromes ausreicht und die zweite zur Regelung des Glühstromes dient, und die Einstellung des Potentialunterschiedes zwischen der Regelelektrode und der Glühkathode mit der Regelung der zweiten elektromotorischen Kraft verknüpft ist.
  2. 2. Röntgenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Glühstromkreis die Sekundärwicklung eines zur Erzeugung eines maximalen Glühstromes dienenden Glühstromtransformators und die Sekundärwicklung eines zur Regelung des Glühstromes und Herabsetzung desselben bis auf Minimalwert dienenden Regeltransformators in Gegenschaltung liegen und daß auf den Transformator zum Aufladen des Kondensators eine durch die Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Regeltransformators einstellbare Spannung, gegebenenfalls die Sekundärspannung des Regeltransformators, wirkt.
  3. 3. Röntgenanlage nach Anspruch i mit sammelnd wirkender Regelelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß im Glühstromkreis die Sekundärwicklung eines zur Erzeugung eines minimalen betriebsmäßigen Glühstromes dienenden Glühstrointransformators und die Sekundärwicklung eines zur Regelung des Glühstromes und Erhöhung desselben bis auf Maximalwert dienenden Regeltransformators in Reihe liegen und daß auf den Transformator zum Aufladen des Kondensators eine feste Vorspannung und eine geringere, durch die Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Regeltransformators einstellbare Gegenspannung, gegebenenfalls die Sekundärspannung des Regeltransformators, wirken.
DEN36601D 1934-04-18 1934-04-18 Roentgenanlage mit von der Gluehkathode der Roentgenroehre isolierter, durch ihre Form und ihr Potential die Groesse des Brennfleckes bestimmender Regelelektrode Expired DE625930C (de)

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