DE625083C - Radreifen, dessen Werkstoff im Bereiche der Laufflaeche nahe dem Spurkranz verschleissfester ist als nahe der Aussenseite und in den mindestens ein Ring eingesetzt ist - Google Patents

Radreifen, dessen Werkstoff im Bereiche der Laufflaeche nahe dem Spurkranz verschleissfester ist als nahe der Aussenseite und in den mindestens ein Ring eingesetzt ist

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DE625083C
DE625083C DEC48549D DEC0048549D DE625083C DE 625083 C DE625083 C DE 625083C DE C48549 D DEC48549 D DE C48549D DE C0048549 D DEC0048549 D DE C0048549D DE 625083 C DE625083 C DE 625083C
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DEC48549D
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GOTTFRIED F A CORTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0055Wheels characterised by rail-engaging elements with non-elastic tyres (e.g. of particular profile or composition)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

• (525083
eingesetzt ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen: Radreifen, insbesondere -für Räder von Schienen-(Eisenhahn)f.ahrzeugen, dessen Werkstoff im Bereich©.- der Lauffläche in der Nähe des Spurkranzes verschleißfester ist als in der Nähe, des Außenrandes und in den mindestens ein Ring eingesetzt ist. Die Erfindung bezweckt, dafür Vorsorge zu treffen, daß- die Kegelform der Lauffläche des ursprünglichen Radreifenprofils im Betriebe praktisch unverändert erhalten bleibt und der oder die. eingesetzten Ringe infolge des Kegellaufes des Radsatzes nicht seitlich abgedrückt werden. Dies wird lerfkidungsgemäß 'dadurch erreicht, daß sich die Trennfugej. in der sich mehrere Einsatzringe untereinander oder ein Einsatzring und der angrenzende Radreifen berühren, nach der Lauffläche des Radreifens hin zu einer ringsum laufenden Nut erweitert. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs-• beispiele- des Erfindungsgedankens durch Abb. ι und 2· als Querschnitte von Radreifen dargestellt.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen wird die verschieden hohe Verschleißfestigkeit der einzelnen Zonen des Radreifens durch Verwendung von einem oder mehr Ringen aus Werkstoff der gewünschten Festigkeit erzielt • (Verschleißringe).
Das Beispiel nach Abb. 1 weist zwei solcher Ringe auf, nämlich die Ringe 7 und 8, Diese berühren einander in einer parallel zum Spurkranz 3 liegenden Ebene (Trennfuge) 9, die sich nach der Lauffläche 6 des Radreifens 1 hin zu einer ringsum laufenden Nut 11 erweitert. Der Ring 7 bestellt aus verschleißfestem, der Ring 8 aus weichem Werkstoff. Die Ringie 7, 8 können durch mechanische Verbindung, durch Aufschrumpfen oder Schweißen untereinander oder (bzw. und) mit dem Radreifen 1 verbunden sein. Statt zweier Ringe 7 . und 8 können auch deren menr verwendet werden. In diesem Falle muß auch wieder derjenige Ring am meisten verschleißfest sein, der dem Spurkranz 3 zunächst liegt. Die Verschleißfestigkeit der Ringe nimmt dann in Richtung nach dem Außenrande 4 des Radreifens 1 hin ab, so daß sich der Ring mit dem weichsten Werkstoff stets am« Reifenrande .4 befindet.
Der Widerstand, den^dieser Ring, z.B. der Ring 8, gegen Abnutzen bietet, ist noch weiter dadurch verringert, daß der Ring 8 in be-,kannter Art auf seinem äußeren Mantel mit einer .(oder mehreren) rinnenförmigen Ausnehmungen 10 versehen ist, die parallel zum Spurkranz 3 rings um den Mantel laufen.
Wesentlich für diese Ausführung ist der Gedanke, daß sich die Trennfuge 9 der Ringe 7 und 8 nach der Lauffläche 6 des Radreifens 1 hin- zu einer- ringsum laufenden Nut 11 erweitert. Dadurch wird erreicht, daß die Trennfuge 9 im Betriebe infolge des durch .den Kegellauf des Radsatzes bedingten Bestrebens des Werkstoffes, seitlich auszuweichen, nicht auseinander gedrängt wird.
Die Ausführung nach Abb. 2 unterscheidet sich von der vorher erläuterten dadurch, daß nur ein Verschleißring 8 vorgesehen ist. Dieser berührt den Radreifen 1 in einer parallel zum Spurkranz 3 liegenden Trennfuge 12, die sich nach der Lauffläche 6 des Radreifens 1 hin zu einer ringsum laufenden Nut 13 erweitert. Der ,Ring 8 ist wie beim ersten Beispiel auf 'seinem Mantel mit einer rinnenf'örmigen Ausnehmung10 versehen. - Es sei noch bemerkt, daß' es für die Er-. findung unwesentlich ist,'ob der Radreifen und der Radkörper ein einziges Stück bilden, oder ob der Radreifen ein selbständiger Körper ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Radreifen, insbesondere für Räder von Schienenfahrzeugen, dessen Werkstoff im Bereiche der Lauffläche in der Nähe des Spurkranzes, verschleißfester ist als in der Nähe des Außenrandes und in den mindestens ein Ring leingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennfuge (9 go bzw..12),. in der sich mehrere Einsatzringe (7, 8) untereinander oder ein Einsatzring (8) und der angrenzende Radreifen (1) berühren, nach der Lauffläche (6) des Radreifens (1) hin zu einer ringsum laufenden Nut (11, 13) erweitert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC48549D Radreifen, dessen Werkstoff im Bereiche der Laufflaeche nahe dem Spurkranz verschleissfester ist als nahe der Aussenseite und in den mindestens ein Ring eingesetzt ist Expired DE625083C (de)

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