DE616128C - Eisenbahnrad, dessen Laufflaeche zum selbsttaetigen Erhalten des Profils mit parallelen Eindrehungen versehen ist - Google Patents
Eisenbahnrad, dessen Laufflaeche zum selbsttaetigen Erhalten des Profils mit parallelen Eindrehungen versehen istInfo
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- DE616128C DE616128C DEC47507D DEC0047507D DE616128C DE 616128 C DE616128 C DE 616128C DE C47507 D DEC47507 D DE C47507D DE C0047507 D DEC0047507 D DE C0047507D DE 616128 C DE616128 C DE 616128C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/0055—Wheels characterised by rail-engaging elements with non-elastic tyres (e.g. of particular profile or composition)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Eisenbahnräder nach dem Häuptpatent, bei denen die
Lauffläche zur selbsttätigen Erhaltung ihres Profils durch parallele Ausdrehungen mit
Stegen oder sägezahnartigen Absätzen versehen ist, deren Querschnittsbreite und -höhe
mit abnehmendem Abstände vom Spurkranz zunimmt, sd1 daß der Verschleiß und damit
die Abnahme der Durchmesser auf der ganzen Breite der Lauffläche recht gleichmäßig
ist. Die Lauffläche ist nach dieser älteren Ausführung mit Ausdrehungen nur einer Querschnittsform,
z. B. mit nur dreieckförmigen oder nur trapezförmigen Ausdrehungen, versehen, die entweder Stege oder sägezahnartige
Absätze bilden.
Die Verwendung nur sägezahnartiger Absätze, die durch dreieckförmige Ausdrehungen
gebildet werden, hat den Nachteil, daß die Berührungsfläche des Rades mit der Schiene,
vor allem an den Stellen stärkerer Bieanspruchung, also in Richtung nach dem Spurkranz
hin, zu schmal ist. Die Anwendung von Stegen, die nur durch trapezförmige Aus-
a5 drehungen gebildet werden, hat wiederum den
Nachteil, daß der Abfall der den ersten Steg bildenden Ausnehmung von der unversehrten
Lauffläche zu plötzlich erfolgt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile jeder der vorerwähnten Ausführungen
und schafft die Möglichkeit, unter Beibehaltung der Stege die dem Spurkranz zunächst
gelegene Ausdrehung von der unversehrten Lauffläche aus nach dem Außenrande hin allmählich abfallen zu lassen. Die Erfindung
besteht darin, daß gleichzeitig Ausdrehungen von dreieckförmigem und trapezförmigem
Querschnitt vorgesehen sind. Dadurch wird das Zusetzen insbesondere der dem Spurkranze zunächst gelegenen Ausnehmung
mit abgeblättertem Werkstoff auch noch erschwert.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im
Querschnitt veranschaulicht.
Am Außenrande der Lauffläche 2 des Radreifens 3 sind Ausnehmungen von dreieckigem
und trapezförmigem Querschnitt vorgesehen, die rings um den Reifen 3 laufen. Zwischen
jeweils zwei von ihnen bleibt ein im Querschnitt trapezförmiger Steg 13 bzw. 14 stehen.
Die Ausnehmungen sind dm der Weise angeordnet, daß dem Spurkranz 6 am nächsten
die dreieckige Ausnehmung liegt. Diese bildet eine nach dem Spurkranz 6 weisende Flanke
120, welche, schwach gegen die La1Uffläche 2
geneigt, in diese übergeht. Auf die dreieckige Ausnehmung folgt, in Richtung mach dem
Außenrande 5 des Radreifens 3 gesehen, der eine Steg 13, der von dem zweiten Steg 14
durch die trapezförmige Ausnehmung getrennt ist. Die nach außen gerichtete Flanke
des Steges 14 wird gleichfalls durch, eine trapezähnliche Ausnehmung gebildet. Die
durch diese hervorgerufene scharfe Kante ist außerdem abgedreht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Eisenbahnrad nach Patent 604350, bei dem die Lauffläche zur selbsttätigen Erhaltung ihres Profils mit parallelen Ausdrehungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Ausdrehungen von dreieckförmigem 'und von trapezförmigern Querschnitt vorgesehen sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC47507D DE616128C (de) | Eisenbahnrad, dessen Laufflaeche zum selbsttaetigen Erhalten des Profils mit parallelen Eindrehungen versehen ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC47507D DE616128C (de) | Eisenbahnrad, dessen Laufflaeche zum selbsttaetigen Erhalten des Profils mit parallelen Eindrehungen versehen ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616128C true DE616128C (de) | 1935-07-20 |
Family
ID=7026575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC47507D Expired DE616128C (de) | Eisenbahnrad, dessen Laufflaeche zum selbsttaetigen Erhalten des Profils mit parallelen Eindrehungen versehen ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616128C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008538A1 (de) * | 1978-08-23 | 1980-03-05 | South African Inventions Development Corporation | Radlaufflächenprofil eines Schienenfahrzeugrades |
-
0
- DE DEC47507D patent/DE616128C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008538A1 (de) * | 1978-08-23 | 1980-03-05 | South African Inventions Development Corporation | Radlaufflächenprofil eines Schienenfahrzeugrades |
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