DE624767C - Verfahren zur Verarbeitung von Saeureharz und Abfallschwefelsaeuren der Erdoelindustrie - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Saeureharz und Abfallschwefelsaeuren der Erdoelindustrie

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DE624767C
DE624767C DEM124525D DEM0124525D DE624767C DE 624767 C DE624767 C DE 624767C DE M124525 D DEM124525 D DE M124525D DE M0124525 D DEM0124525 D DE M0124525D DE 624767 C DE624767 C DE 624767C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • C01B17/92Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung von Säureharz und Abfallschwefelsäuren der Erdölindustrie Bei der Raffination von Erdöl wird das Erdöl mit einer mindestens 93°/oigen Schwefelsäure gewaschen. Als Rückstand werden dabei sogenannte Säureharze gewonnen, die in ihrem chemischen Aufbau j e nach der Art der Öle und ihrer Fraktionen verschieden sind. Man kann jedoch im allgemeinen zwei Gruppen unterscheiden, d. i. das eigentliche Säureharz, eine Sulfosäure von halbflüssiger bis fast plastischer Konsistenz, und Abfallschwefelsäure, eine Flüssigkeit, die zur Hauptsache aus freier Schwefelsäure mit bis 2o °/o Kohlenstoff besteht. Die Verarbeitung dieser Säureharze und Abfallsäuren bzw. ihre Vernichtung ist ein schwieriges Problem. Im allgemeinen wurde früher eine Abspaltung der Schwefelsäure durch Hydrolyse vorgenommen. Dabei ,erhält man eine q.o- bis 5o°/aige H2 S 0, und auf der anderen Seite ein pechartiges, bei ioo° flüssiges Öl. Die Schwefelsäure selbst enthält aber auch noch organische Bestandteile, die zu ganz erheblichen S02 Verlusten führen, wenn die Säure, wie erforderlich, auf 93 % konzentriert wird. Die dabei anfallenden Gase sind aber zu arm, um eine wirtschaftliche Schwefelsäuregewinnung durchzuführen. Gleiche Schwierigkeiten ergeben sich bei der Aufarbeitung der Abfallsäure. Da diese bereits hauptsächlich aus freier Schwefelsäure besteht, führt eine Hydrolyse nicht weiter. Die direkte Verwendung ist wegen des hohen Kohlenstoffgehaltes unmöglich. Bei der Konzentration ergeben sich starke S 02 Verluste. Auf andere Weise läßt sich der hohe Kohlenstoffgehalt, der bis zu 2o °/o betragen kann, nicht entfernen. Es finden sich dann weiter in der Literatur Vorschläge, in denen andere Wege zur Aufarbeitung gegangen werden sollen. So wird in der . amerikanischen Patentschrift I oio 221 der Vorschlag gemacht, das ganze Säureharz durch Auftropfenlassen auf beheizte schräg liegende Platten thermisch zu spalten, die abgespaltenen Gase sorgfältig zu trocknen und zu reinigen und dann auf Schwefelsäure zu verarbeiten. In ganz ähnlicher Weise wollen die Verfasser der amerikanischen Patentschrift 1 031413 und der deutschen Patentschrift 22q.566 vorgehen. Hier werden die Säuren in einer von innen beheizten Trommel unter gleichzeitiger Zuführung von Luft erwärmt und so das S 02 ausgetrieben. Die Gase werden dann sorgfältig getrocknet, gereinigt, durch Röstgase an S 02 angereichert und jetzt erst katalysiert. In der österreichischen Patentschrift 79 371 ist an Stelle einer von innen beheizten Trommel eine von außen beheizte, schräg gelagerte Muffel vorgesehen, bei der die Abfallsäure unter Luftabschluß erhitzt werden soll. Im Gegensatz hierzu zeigt die amerikanische Patentschrift 956 184 eine Zersetzung der Masse unter direkter Berührung mit heißer Luft. Dabei erfolgt jedoch die eigentliche Beheizung ebenfalls durch eine Muff elwandung hindurch, während die Bewegung des Materials im Innern der Muffel relativ zur Wandung durch eine Schnecke bewirkt wird.-A11 diesen - Verfahren ' haftet jedoch als schwerer Nachteil an, daß die Abspaltung der Säure nur unvollkommen durchgeführt werden kann, weil die anfallenden goudronartigen Rückstände von den eisernen Gefäßen, an denen die Zersetzung stattfindet, nur sehr schwer entfernt werden können. Man muß, um alle austreibbare S 02 zu gewinnen, nämlich eine gewisse Zeit bei 2-5o°- erhitzen. Dabei verfestigt sich das Material aber mehr und mehr und wird koksähnlich. Auf diese Weise können etwa 8o °/o des Schwefels erhalten werden. Der Rest bleibt im Koks, der eine sehr zähe pechartige Konsistenz hat.
  • In Erkenntnis dieser Schwierigkeiten hat man schließlich überhaupt darauf verzichtet, das SO, nutzbar zu machen und sich darauf beschränkt, das Säureharz -zu verbrennen, um die so gewonnene Wärme zur Dampferzeugung auszunutzen. Es wurden daher Drehrohröfen aufgestellt, in denen Säureharz völlig verbrannt und die Gase unter Dampfkesseln hinweg ins Freie abgeführt wurden. Die anfallenden Gase enthalten dann nur etwa 0,3 bis i Volumprozent S 02 und lassen sich nur schwer auf Schwefelsäure verarbeiten. Eine Verbrennung .in gewöhnlichen Feuerungsanlagen kommt kaum in Frage, da das Material zwar bei gewöhnlicher Temperatur plastisch, bei ioo° jedoch sehr leichtflüssig ist. Erst bei höheren Temperaturen von i5o bis 2oo0 spaltet sich dann die S 02 ab, und es tritt eine neue Verfestigung zu Koks ein. Dieses Durchlaufen der verschiedensten Viskositätsgrade macht das Problem der Verbrennung schwierig.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein neues Verfahren zur Aufarbeitung von Säureharzen und Abfallsäuren der Erdölindustrie, bei dem ,die bisherigen Schwierigkeiten größtenteils überwunden, der darin enthaltene Schwefel im wesentlichen als Schwefelsäure gewonnen und der darin enthaltene Kohlenstoff größtenteils zu Heizzwekken ausgenutzt werden kann. Dieses Verfahren beruht darin, eine thermische Abspaltung der SO, in Gegenwart von Luft auf einem mit einer porösen Unterlage beschickten bewegten Wanderrost vorzunehmen. -Zu diesem Zweck wird beispielsweise ein Dwight-Lloyd-Apparat benutzt, der zunächst mit einer etwa 2o bis 30 cm hohen Schicht von Quarzsand geeigneter Porosität beschickt wird. Dieses Filter hat die Aufgabe, das Material bei der vorübergehenden stärkeren Verflüssigung aufzusaugen.
  • Die Abfallprodukte werden nun auf diese poröse Schicht aufgegeben und zusammen mit der Unterlage unter einem Zündofen hindurchgeführt. Dabei kann sowohl Säureharz und Abfallsäure jedes für sich allein, wie auch gemeinsam, verarbeitet werden.
  • Der Zündofen ist über dem Wanderrost angeordnet und läßt seine Verbrennungsgase unter .Saugwirkung durch den Wanderrost mit der mit den Abfallprodukten getränkten porösen Schicht hindurchstreichen. Hierbei wird zunächst die bei etwa i5o° einsetzende und bei etwa 300° beendigte thermische Abspaltung der Schwefelsäure vor sich gehen. Gleichzeitig werden aber auch die in den Abfallprodukten enthaltenen Kohlenwasserstoffe anfangen zu brennen, wobei die Verbrennungswärme, die für eine vollständige thermische Zersetzung notwendige zusätzliche Wärme auch der unteren Schichten des Filterbetts nach Verlassen des eigentlichen Zündofens sicherstellt.
  • Falls Abfallschwefelsäure zur Verfügung steht, kann dabei auch so vorgegangen werden, daß diese erst auf das bereits brennende Filterbett gesprüht wird, um die Verbrennungswärme zu regulieren. Gleichzeitig wird dabei weiterhin Luft durch die Masse hindurchgesaugt. Die Regulierung der Temperatur unter Luftzufuhr kann dabei so vorgenommen werden, daß im wesentlichen nur die S 02 entweicht, während der koksartige Rückstand zusammen mit der Filterschicht ausgetragen wird. Dieser Koks kann dann zwecks Ausnutzung der heizkräftigen Bestandteile gesondert verbrannt werden, während der Rückstand, insbesondere wenn er selbst unverbrennlich ist, von neuem als Unterlage für den Wanderrost benutzt wird.
  • Als Beispiel sei angeführt, daß auf einen Rost zunächst eine dünne Schicht Kies von etwa 8 mm Körnung und darauf eine etwas dickere Schicht ,Sand von 2 bis 4 mm Körnung aufgeschüttet wurde. Der Kies dient zum Schutz der Roste vor Durchfall des feineren Materials, während zum eigentlichen Aufsaugen der Abfallsäure etwas feinkörnigere Materialien dienlich sind. Die Gesamthöhe der Schicht betrug 6 bis 8 cm. Auf diese Schicht wurde nun ein Viertel bis ein Drittel des Sandgewichtes an Abfallsäure mit 54 % freier H2 SO, und 2o °/o C aufgegeben. Die Sandmenge verhinderte die Säure am Durchsickern. Unter einem Zündofen wurde nun die Säure entflammt. Gleichzeitig wurde Luft von unten angesaugt, so daß sich die Schicht teils unter Wirkung der Zündflamme, teils durch Verbrennung des Kohlenstoffs auf etwa iooo° erwärmte. Die Gase, die dabei aus der Schicht abgesaugt wurden, enthielten etwa 4,7 % S 02, 8 % Sauerstoff und 8 % H20. Sie wurden nach Trockenfilterung unmittelbar katalysiert und .dann nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 6o6 235 zur Gewinnung von Schwefelsäure weiterbehandelt.
  • Die noch heiße poröse Schicht kann nach dem Ausbrennen der Hauptbeständteile unmittelbar wieder unter die Aufgabe gebracht, mit frischer Säure beschickt und dann dem Zündofen zugeführt werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die Säure auf .dem Bett sofort verkrustet, so daß im Verhältnis zur Sandmenge eine größere Flüssigkeitsmenge aufgegeben werden kann, ohne daß ein Durchsickern befürchtet werden muß.
  • An Stelle von Quarz kann man"natürlich auch andere Filtermaterialien verwenden. Besonders vorteilhaft gestaltet sich der Prozeß dann, wenn man bereits Koksklein oder andere Brennstoffe dabei benutzt. Hierdurch wird der Heizwert -dieser Brennstöffe heraufgesetzt, und man kann sie teilweise gleich als Material für den Zündofen verwenden, teils im ganzen anderen Verbrennungsprozessen zuführen. Auch der Säureharzkoks selbst kann für diesen Zweck verwendet werden, da eine Wiederverflüssigung nicht mehr zu befürchten ist.
  • Durch Unterteilung der Absaugestützen können beliebige Fraktionierungen im Schwefelsäuregehalt erreicht werden, so daß teilweise Gase erhalten werden können, die bis zu 20 V olumprozent S 02 enthalten.
  • Falls Abfallschwefelsäure nicht oder nicht in genügendem Ausmaß zum Ablöschen vorhanden ist, kann natürlich auch mit Wasser gelöscht werden.
  • Die S 02 haltigen Gase werden dann entweder nach den üblichen Verfahren zu Schwefelsäure verarbeitet, vorzugsweise aber ohne weitere Trocknung einer Katalyse mit wasserunempfindlichen Katalysatoren, wie z. B. Vanadinoxyd-, Allcalioxydkatalysatoren, mit Kieselsäure als Trägermasse unterworfen und dann unmittelbar zu hochprozentiger Schwefelsäure kondensiert, wie es beispielsweise in den Patentschriften 6o6 235 und 607 751 beschrieben ist.
  • Die Arbeit auf dem Wanderrost kann dabei mancherlei Abwandlungen erfahren. So ist es unter Umständen vorteilhaft, zunächst das Filterbett aus Koks (z. B. dem dann gewonnenen .Säureharzkoks) oder anderen Brennstoffen aufzugeben, zu zünden und erst jetzt das Säureharz aufzugeben. Die thermische Zersetzung kann dann gegebenenfalls mit Hilfe eines zweiten Zündofens zur besseren Regulierung der aufgewendeten Wärme vervollständigt werden.
  • Beispielsweise sei erwähnt, daß ein Verblaserost zunächst mit einer Mischung von keramischem Material mit 3 °/o Brennstoff beschickt wurde. Die gesamte Mischung hat eine Körnung von 5 bis 8 mm und wurde von unten her gezündet. Erst nachdem der beigemischte Brennstoff unter gleichzeitigem Durchblasen von Luft voll angebrannt war, wurde Abfallsäure mit rund 6o'/, freier H2 SO, und etwa 2o °/o C in dünner Schicht über die bereits glühende Unterlage aufgebracht. Hierbei konnten etwa ein Sechstel des Gewichtes der Unterlage an Säure aufgebracht werden. Unmittelbar nach dem Aufbringen der Säure setzte eine lebhafte SO,-Entwicklung ein, während gleichzeitig die Abfallsäure verkokte. Die Gase wurden abgezogen und enthielten, wie in dem ersten Beispiel, etwa 5 °/o S 02, 8 °/a Sauerstoff und 8 % H20 und wurden der Schwefelsäuregewinnung zugeführt. Selbstverständlich wurden hier nur die Gase verwendet, die reicher an S02 waren. Sobald die Schwefelsäure-Zersetzung beendet ist und die Verbrennung des aus der Abfallsäure stammenden Kokses beginnt, wird die Glut gelöscht und das Material vom Rost abgenommen. Es hat sodann ungefähr wiederum 3 % Brennstoff und eignet sich sofort zur Unterlage für neue Säure.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Verarbeitung von Säureharz und Abfallschwefelsäuren der Erdölindustrie, bei dem die darin enthaltene SO, in Gegenwart von Luft thermisch abgespaltet und vorzugsweise auf H2 S 04 verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuarbeitenden Produkte auf einen mit einer porösen Unterlage.beschickten Wanderrost gegeben, hier durch eine Hilfsheizung entzündet und teils durch dieWärme dieserHilfsheizung, teils durch die eigene Verbrennungswärme bis zur völligen Entfernung der SO, erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Gase der Hilfsheizung und. anschließend Verbrennungsluft von oben nach unten durch den Rost gesaugt und je nach Konzentration an S 02 getrennt abgeleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf dem Wanderrost befindlichen Material nach Passieren der Hilfsheizung Abfallsäuren zur Reduktion der darin enthaltenen S 02 unter gleichzeitiger Regelung der Temperatur und zur Vermeidung weiterer Verbrennung des koksartigen Rückstandes zugegeben werden. q..
  4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Koks oder.andere Brennstoffe als Unterlage benutzt werden.
  5. 5. Ausführungsform des Verfahrens gemäß. Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, d_aß die Unterlage vor der Beschikkung mit Säureharz gezündet wird:
  6. 6. Aüsführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfsheizungen vorhanden sind, von denen die eine die brennbare Unterlage vor der Beschickung mit Säureharz zündet, während die zweite die therinische Abspaltung der S O@ unterstützt.
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