DE622470C - Luftschallschluckende Wandbelagplatte zur Herstellung nachhalldaempfender Wandbekleidungen - Google Patents

Luftschallschluckende Wandbelagplatte zur Herstellung nachhalldaempfender Wandbekleidungen

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DE622470C
DE622470C DEW91518D DEW0091518D DE622470C DE 622470 C DE622470 C DE 622470C DE W91518 D DEW91518 D DE W91518D DE W0091518 D DEW0091518 D DE W0091518D DE 622470 C DE622470 C DE 622470C
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absorbing wall
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absorbing
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    • E04B2001/848Solid slabs or blocks with acoustical cavities, with or without acoustical filling the cavities opening onto the face of the element
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    • E04B2001/8495Solid slabs or blocks with acoustical cavities, with or without acoustical filling the cavities opening onto the face of the element the openings going through from one face to the other face of the element

Description

  • Luftschallschluckende Wandbelagplatte zur Herstellung nachhalldämpfender Wandbekleidungen Bei Konzertsälen, Theatern und Tonfilmwiedergaberäumen ist es fast stets erforderlich, .die Nachhalldauer künstlich auf ihren günstigsten Wert herabzusetzen. Von den für diesen Zweck verwendbaren Stoffen wirkt in bekannter Weise am günstigsten eine Holzvertäfelung, welche jedoch den Nachteil großer Kostspieligkeit aufweist. Die handelsüblichen schalldämpfenden Stoffe sowie Stoffbespannungen ergeben im Gegensatz dazu stets schlechtere akustische Eigenschaften. Der Grund für die besonders günstige Wirkung,des Holzes beruht auf seiner Fähigkeit, Töne jeder beliebigem Frequenz gleich stark zu absorbieren, während die übrigen schallschluckenden Stoffe stets die hohen Töne stärker als die tiefen absorbieren und dadurch eine dunkle Klangfarbe ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Wandbelagplatte, welche ebenso wie Holz alle Frequenzen gleichmäßig absorbiert, jedoch eine bedeutend höhere Absorptionszahl als Holz besitzt. Während Holz eine Absorptionszahl von o,r aufweist, kann man mit den neuen Platten eine solche von o,5 bis 0,7 erreichen. Man braucht dann zur Erzielung der gleichen Raumdämpfung mit den neuen Platten nur .den fünften oder siebenten Teil der Wandfläche zu belegen, den man mit einer Holzvertäfelung belegen müßte. Eine Absorptionszahl von o,5 bis 0,7 ist zudem größer als die fast aller anderen schallabsorbierenden Wandbelagplatten, so daß neben .der besseren akustischen Klangwirkung auch eine Verbilligung erzielt wird.
  • Schließlich bietet .die Erfindung auch die Möglichkeit, Platten jeder beliebigen Frequenzabhängigkeit der Absorption herzustellen. Solche sind z. B. dann erforderlich, wenn eine schlechte Frequenzabhängigkeit der Absorption eines Raumes, .die sich z. B. in einer dumpfen Klangfarbe äußert, verbessert werden soll.
  • Die neue schallschluckende Wandbelagplatte besteht aus miteinander verbundenen Leistenreihen, die so übereinander angeordnet sind, daß die Leisten der einen Reihe die Leisten .der anliegenden Reihe kreuzen. Das in der Abbildung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zwei Leistenreihen. Die außenliegenden Leisten a haben im allgemeinen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander, so daß :die Oberfläche der Platte einen geschlossenen Eindruck macht.
  • Die Wirkungsweise der neuen Platten beruht auf folgenden Gesetzen: Ein Resonator wird durch Schallwellen von seiner Eigenfrequenz zum Mitschwingen angeregt. Dadurch wird Schallenergie gewissermaßen von ihm aufgesaugt und vernichtet. Ist die Resonanz sehr scharf, so wird nur ein engbegrenzter Frequenzbereich absorbiert, ist sie weniger scharf, so wird ein 'entsprechend größerer Frequenzbereich absorbiert. Die Abflachung der Resonanz kann durch Einschaltung eines weiter unten noch näher beschriebenen Luftwiderstandes erreicht werden. Für eine bestimmte Größe des Luftwiderstandes tritt maximale Absorption ein.
  • Bei den Leistenplatten sind im einfachsten Fall zwei derartige Resonatoren mit verschiedenen Eigenfrequenzen vorhanden.- Der eine wird .dargestellt durch .den Spalt zwischen den außenliegenden Leisten a und der Oberkante der innenliegenden Leisten b, der anderer durch den Raum zwischen den innenliegen-den Leisten b, zu dem, sofern die Platten nicht unmittelbar auf.einer Wand aufliegen, auch noch der Raum zwischen der Innenseite der Platte und der Wand kommt. 'Der zweite Raum hat stets eine tiefere Eigenfrequenz als der erste. Der zur nötigen Erweiterung .des von jedem einzelnen Resonator absorbierten Frequenzbereiches erforderliche Luftwiderstand wird z. B. dadurch erzielt, daß die Spalte zwischen .den äußeren Leisten a eng ausgeführt und durch raube oder faserige Flächen begrenzt werden. Auf diese Weise läßt sich z. B. erreichen, daß der Frequenzbereich, welcher durch die innenliegenden Räume absorbiert wird, und derjenige, welcher durch die Resonanz der äußeren Spalte absorbiert wird, sich gerade aneinander anschließen und auf diese Weise eine gleichmäßige Absorption über Feimen sehr großen Frequenzbereich ergeben. Durch entsprechende Veränderung der Breite und des Abstandes sowohl der äußeren als auch der inneren Leisten sowie des Luftwiderstandes kann man nahezu' j ede beliebige gewünschte Freqüenzabhängigkeit der Absorption erzielen.
  • Gegenüber den bekannten nachhalldämpfenden Wandbelagplatten mit außen offenen Hohlräumen bietet die erfindungsgemäß ausgebildete Platte den wesentlichen Vorteil, däß mit einfachen Mitteln nicht nur eine weitgehende Frequenzunabhängigkeit der Absorption, sondern auch eine Absorption für ganz bestimmte Frequenzen jerzielbar ist und daß' eine verbesserte akustische Klangwirkung und eine Verbilligung der Wandbekleidung erreicht wird.
  • Es sind zwar schalldämpfende Bauplatten finit sich kreuzendem Holzstäben bekannt; bei diesen Platten ist jedoch zwischen jeder Stabreihe eine Schicht aus Papier o. dgl. angeordnet und die äußere Stabreihe mit einer dünnen Holzschicht ,abgedeckt. Maat hat auch schon schallabsorbierende Bauplatten vorgeschlagen, die aus sich kreuzenden Stäben bestehen. Diese Stäbe sind aus Papierrohren hergestellt und mit einem Mörtelmantel umgeben und werden außerdem mit .einer Putzmörtelschicht verkleidet. Diese Platten liegen unter der Maueroberfläche und kommen somit für nachhalldämpfende Wirkung nicht in Frage, wozu sie auch ausdrücklich nicht gedacht sind. Eine etwaige Bezeichnung schalldämpfende Bauplatte bezieht sich bei solchen Platten stets auf eine Verminderung der Durchlässigkeit von Wänden für Luftschall.
  • Im Gegensatz dazu ist die neue Leistenplatte nur für die Absorption von auftreffendem Luftschall bzw. zur Dämpfung des Nachhalles bestimmt und dient nicht als Putzträger. Sie verliert vielmehr wie alle derartigen Platten ihre schallschluckende Eigenschaft durch Aufbringen von Putz. Ferner müssen .die Leisten auch noch besondere, genau durch Versuche festzulegende Bedingungen erfüllen, damit in der Tat eine vorgeschriebene Frequenzabhängigkeit der Absorption erreicht wird. So muß z. B. in den Spalten mindestens einer Leistenreihe ein bestimmter Luftwiderstand erzielt werden, d. h. irgendein Umstand gegeben sein, der einer Luftbewegung in diesem Spalt, wie sie auch eine Schallausbreitung darstellt, einen gewissenReibungswiderstand entgegensetzt. Zur Erzielung dieses Luftwiderstandes kommen beispielsweise in Betracht: Eine raube oder faserige Oberfläche der die Spalte begrenzenden Listenflächen, eine ganze oder teilweise Ausfüllung der Spalte durch einen faserigen oder körnigen Baustoff, die Anordnung besonders enger Spalte, eine geeignete Stoffbespannung - der oberen oder unteren Fläche einer Leistenreihe.
  • Vorteilhaft ist es ferner, .die Leisten aus einem an sich faserigen Baustoff herzustellen, wie etwa Holzfaserstoff. Damit ist .die soeben erwähnte Bedingung einer faserigen Oberfläche der die Spalte begrenzenden Wände leicht zu erfüllen.
  • Die Frequenzabhängigkeit .der Absorption ist zu verändern durch geeignete Wahl des Ouerschnittes .der Leisten, ,des Baustoffes der Leisten, der an sich nicht schallabsorbierend zu sein braucht, durch wechselnde Verwendung verschiedenartiger Leisten sowohl bezüglich des Querschnittes als auch des Baustoffes, durchWahl .des Abstandes derLeisten und des Winkels, unter .dem sich .die Leisten a und b schneiden und durch eine entsprechende Ausfüllung des Hohlraumes zwischen den Leisten. -Es ist auch möglich, mehr als zwei Leistenreihen übereinander anzuordnen oder die Leisten b .durch Öffnungen der außenliegenden Leisten a hindurchzuführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Luftschallschluckende Wandbelagplatte zur Herstellung nachhalldämpfender Wandbekleidungen, gekennzeichnet -durch sich kreuzende, in mehreren Reihen übereinander angeordnete Leisten, bei denen die zwischen den Leisten vorhandene Spalte mindestens einer Leistenreihe .durch eine rauhe oder faserige Oberfläche der die Spalte begrenzenden Flächen oder durch Ausfüllen oder Überdecken der Spalte mit einem faserigen oder feinporigen Baustoff mit einem Reibungswiderstand für darin strömende Luft ausgestattet sind.
  2. 2. Luftschallschluckende Wandbelagplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten aus einem faserigen, an sich schallabsorbierenden Stoff bestehen.
DEW91518D 1933-04-01 1933-04-01 Luftschallschluckende Wandbelagplatte zur Herstellung nachhalldaempfender Wandbekleidungen Expired DE622470C (de)

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DEW91518D DE622470C (de) 1933-04-01 1933-04-01 Luftschallschluckende Wandbelagplatte zur Herstellung nachhalldaempfender Wandbekleidungen

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DE (1) DE622470C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062424B (de) * 1954-08-02 1959-07-30 Dr Ernst Schmelzle Verkleidungsplatte aus Holz fuer raumakustische Zwecke und Verfahren zum Herstellen der Platte
US4738066A (en) * 1985-11-08 1988-04-19 Woodtech, Inc. Decorative ceiling system
EP1357237A3 (de) * 2002-04-22 2004-01-28 Pream S.R.L. Lärm absorbierendes Paneel und entsprechendes Herstellungsverfahren
EP1411179A2 (de) * 2002-10-15 2004-04-21 Waldemar Staudigel Schallabsorbierende Platte

Cited By (5)

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DE1062424B (de) * 1954-08-02 1959-07-30 Dr Ernst Schmelzle Verkleidungsplatte aus Holz fuer raumakustische Zwecke und Verfahren zum Herstellen der Platte
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EP1411179A3 (de) * 2002-10-15 2004-07-28 Waldemar Staudigel Schallabsorbierende Platte

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