DE2736164C3 - Einrichtung für die Schalldämpfung und die Schalldämmung an Gebäudewandungen - Google Patents

Einrichtung für die Schalldämpfung und die Schalldämmung an Gebäudewandungen

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DE2736164C3 DE2736164A DE2736164A DE2736164C3 DE 2736164 C3 DE2736164 C3 DE 2736164C3 DE 2736164 A DE2736164 A DE 2736164A DE 2736164 A DE2736164 A DE 2736164A DE 2736164 C3 DE2736164 C3 DE 2736164C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Schalldämpfung und die Schalldämmung an Gebäudewandungen, mit mindestens einem vorgefertigten Bauelement, bestehend aus einem in vorgegebenem Abstand von der Wandung eines Raumes angeordneten Stützrahmen und einer damit elastisch verbundenen flexiblen Platte.
Wohnräume sind häufig ungenügend gegen Körperschall und gegen durch die Luft übertragenen Lärm geschützt, der einerseits aus im gleichen Haus vorhandenen Wohnungen und andererseits von äußeren Lärmquellen, wie Straßenlärm, Eisenbahnlärm usw. stammt LIm die Schallisolierung von Wohnräumen, insbesondere die Schalldämmung, zu verbessern, sind bereits vorgefertigte Isolierungselemente bekannt, die auf mindestens eine Wandung der Wohnräume aufgebracht werden können, insbesondere auf den Fußboden und/oder auf die Decke, damit dieser Schallschutzbelag die Schalldämmung der Wandungen erhöht Solche Isolierungselemente können auch so aufgebaut sein, daß sie vorwiegend der Schalldämpfung im Räume dienen und eine teilweise Schallabsorption bewirken. Dabei handelt es sich überwiegend um in sich starre Platten, bei denen die Schallabsorption durch deren Oberflächengestaltung oder durch bestimmte schalldämpfende Eigenschaften des verwendeten Materials bewirkt wird. Hierbei wird eine Schallabsorption, insbesondere für Frequenzen, die Kleiner als 300 Hz sind, bewirkt
Es sind als Schallschutzelemente auch bereits Bauelemente der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, die eine flexible Platte aus einem festen Material aufweisen, die mittels eines Rahmens parallel zu einer Gebäudewandung in einem bestimmten Abstand gehalten ist, wobei die Rahmenholme vorzugsweise mittels elastischer Werkstoffe mit der Wand verbunden sind, um eine Lärmbrückenbildung zwischen der Wandung und dem Schallschutz-Bauelement zu vermeiden. Die bekannten vorgefertigten Bauelemente werden mit Normmaßen hergestellt, um die Herstellungskosten zu vermindern, und die Resonanzfrequenz wird so gewählt, daß sie ausreichend klein ist, um die vorhandenen Räume wirksam zu isolieren, und daß sie gleichzeitig einer als lästig empfundenen Resonanzfrequenz entspricht, die zahlenmäßig durch die Innenabmessungen eines Raumes oder Gebäudes bestimmt ist.
Der Schallkomfort einer Wohnung wird wesentlich durch deren Eigenresonanzen beeinträchtigt, insbesondere wenn die Wohnung wenig möbliert ist und/oder Böden aufweist, die den Schall gut reflektieren, wie Parkettböden aus Holz, Kunststofffliesen und ähnliches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für die Schalldämpfung und Schalldämmung an Gebäudewandungen zu schaffen, die aus mindestens einem vorgefertigten Bauelement besteht und die sich
zwecks Erzielung einer optimalen Schalldämpfung auf mindestens eine der durch die geometrischen Abmessungen eines zu isolierenden Raumes bestimmten Hauptresonanzfrequenzen einstellen läßt
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes vorgefertigte Bauelement mit einer ihm eigenen Resonanzfrequenz ausgebildet ist, die gleich der Eigenfrequenz der sich in dem mit der Einrichtung versehenen Raum senkrecht zu der flexiblen Platte ausbreitenden Schallwellen ist
Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung läßt sich vorteilhafterweise mit Hilfe vorgefertigter genormter Bauelemente schaffen, so daß unterschiedliche Rahmenkonstruktioner, mit unterschiedlichen Abmessungen der vorgefertigten Bauelemente, die unterschiedlichen Raumabmessungen entsprechen, vermieden werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Bauelement mit einem in der Mitte der Platte angeordneten Zusatzteil mit einer zur Erzielung der gewünschten angepaßten Resonaiizfrequenz entsprechenden Masse versehen sein.
Die Einrichtung weist im allgemeinen mehrere, auf die Wandung eines Raumes aufgesetzte Bauelemente auf. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ergibt der Quotient aus dem Betrag der Masse des Zusatzteils und aus dem Betrag der Oberfläche der Platte einen Wert für die Oberflächendichte, die sich so wählen läßt daß die Resonanzfrequenz des durch die Wandung und das jeweilige Bauelement gebildeten Doppelwandungsabschnittes gleich der Schallwellen-Eigenfrequenz des Raumes für solche Schallwellen ist, die sich senkrecht zj den Platten und zur Wandung ausbreiten, wobei die Resonanzfrequenz umgekehrt proportional der Quadratwurzel des Produktes aus dem Abstand der Platte von der Wandung und aus der sich aus den aufsummierten Beträgen der Massen der Zusatzteile und der Oberflächen aller Platten ergebenden Gesamtoberflächendichte ist Die Oberflächendichte der Platten kann also mit Hilfe des im Zentrum der Platte angeordneten Zusatzelementes auf diejenige Dichte gebracht werden, die den beiden im folgenden angegebenen Gleichungen (1) und (2) gerecht wird.
Da die tiefen Resonanzfrequenzen in Räumen sehr stark ausgeprägt sind, sind die Resonanzfrequenzen der einzelner Doppelwandungsabscrm'tte einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zweckmäßig auf die tiefste Resonanzfrequenz eines Raumes abgestimmt Einer Weiterbildung der Erfindung zufolge können alle Platten der Bauelemente dann die gleiche Oberflächendichte aufweisen, wenn die geometrischen Abmessungen des Raumes etwa gleich sind, der Raum also Würfelform hat
Sind dagegen die geometrischen Abmessungen des Raumes in den drei Hauptrichtungen verschieden und ergeben sich dadurch auch unterschiedliche Eigenfrequenzen des Raumes, kann die Einrichtung erfindungsgemäß aus mehreren Gruppen von Bauelementen mit unterschiedlichen Resonanzfrequenzen bestehen, wobei die Anzahl der unterschiedlichen Gruppen gleich der Anzahl der unterschiedlichen geometrischen Abmessungen in den drei Hauptkoordinaten des Raumes ist.
Bei zwei benachbarten Räumen kann einer weiteren Ausgestaltung zufolge die Einrichtung so ausgebildet sein, daß die Bauelemente auf beiden Seiten der die beiden Räume trennenden Wandung angeordnet sind, wobei die Resonanzf^auenzen der beiden flexiblen Platten der Bauelemente gleich einer der Eigenfrequenzen der sich senkrecht zur Wandung ausbreitenden Schallwellen des einen oder des anderen der durcb die Wandung getrennten Räume sind. Eine solche Wandung r> kann auch als Verbindungstüre zwischen zwei Räumen ausgebildet sein.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein vorgefertigtes und
ίο auf eine Wandung eines Raumes aufgesetztes Bauelement,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung von vorgefertigten Bauelementen auf der Wandung eines Raumes,
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein anderes vorgefertigtes und mit einem Zusatzteil versehenes Bauelement und
Fig.4 einen Querschnitt durch zwei vorgefertigte Bauelemente, die auf einer Trennwand zwischen zwei Räumen angeordnet sind.
Gemäii F i g. 1 und 2 besteht das vorgefertigte Bauelement aus einem Standardi ehmen als Stützrahmen, der aus parallelepipedischen Holmen 1 gebildet ist, die auf eine zu isolierende Wandung 2 eines Raumes aufgesetzt sind und einen Stützrahmen 3 mit den Abmessungen IxI' bilden, der beispielsweise rechtekkig Ouer quadratisch ist Dem Stützrahmen 3 hält eine flexible Platte 4 der Dicke e unter Zwischenlage eines Belages 5 aus elastischem Material, beispielsweise einem Kautschukbelag von 1 cm Dicke, in einer Entfernung d von der Wandung 2. Die Gesamtheit der vorgefertigten und auf die Wandung 2 aufgesetzten Bauelemente erstreckt sich über die gesamte Oberfläche 20 der inneren Wandung 2 des Raumes und ergibt
ein Flächenbild, wie es in F i g. 2 dargestellt ist
Um negative Wirkungen, die von stationären Wellen ausgehen, die sich in der Luftschicht 6 zwischen der flexiblen Platte 4 und der Oberfläche 20 der Wandung 2 ausbilden können, zu unterdrücken und um die Isolierwirkung der Wandung zu verstärken, ist auf die Platte 4 auf der Seite der Luftschicht 6 Absorptionsmaterial 7, beispielsweise Mineralwolle, aufgeklebt. Unter Einwirkung von Schallwellen schwingt die flexible Platte mit einer Resonanzfrequenz f, für welche folgende Beziehung gilt:
Hierbei bedeutet m die Oberflächendichte in kg/m2 der flexiblen Platte, die in der Praxis wesentlich kleiner ist als die Oberflächendichte der Gebäudewandung, und </die Stärke der Luftschicht zwischen der Platte und der Wandung in Metern ist (gemäß dem Buch »Notions d'acoiistiques« von Robert JOSSE, Verlag EYROLLES, 1973, Seite 157). Für den Fall, daß sich der Schalldämpfungsfaktor einer solchen Doppelwandung mit der Frequenz schneller vergrößert als der Schalldämpfungsfaktor einer einfachen Wandung oberhalb des Reso-
M) nanzfrequenzwenes f, ist man darin interessiert, das Produkt m ■ d so groß wie möglich zu wählen. Als Kompromiß wählt man dieses Produkt m · d so. daß einerseits das Volumen der vorgefertigten Bauelemente das Volumen eines zu isolierenden Raumes nicht zu sehr
b5 einschränkt und die Bauelemente die zu verkleidenden Wandungen als tr .£ende Wandungen eines Gebäudes nicht überbelasten, und daß andererseits eine ausreichende Schallisolierung des Raumes erreicht wird.
Es ist bekannt, daß die Eigenresonanzfrequenzen eines Raumes von seinen Abmessungen abhängen. Für den häufigsten Fall eines quaderförmigen Raumes gilt für diese Frequenzen, ausgedrückt in Hz, folgende Beziehung (siehe das vorstehend erwähnte Buch. Seite 106):
(2)
wobei p, q. r ganze positive Größen oder Null sind, die insgesamt mit /V bezeichnet sind. /.„ /., und L, sind die Abmessungen des Raumes in Metern und werden insgesamt durch L bezeichnet, c ist die Schallausbreitungsgeschwindigkeit in m/sec, also gleich 343 m/s bei einer Umgebungstemperatur von 20°C.
Die auf die störenden Resonanzfrequenzen zentrierdefiniert eine Oberflächendichte m,, die viermal größer ist als rri}. Die Isolierung des Raumes durch die Doppelwandungsabschnitte ist wesentlich wirksamer als bei der Verwendung der ersten Ausfiihrungsform. > und es werden die auf die Harmonischen der Frequenz Fi zentrierten Schallwellen, wie bereits beschrieben, absorbiert.
Bei einer dritten Ausführungsform ist die Oberflächendichte m der Platte 4 entweder kleiner als rri\ und
in größer als mj oder kleiner als mi. In jedem Falle ist ein Zusatzteil 8 von einer Oberflächendichte m' kleiner als /Hi oder nii in der Mitte der Platte 4 auf der Seite der Luftschicht 6 angeklebt, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Die Masse M' des Zusatzteiles 8 wird nach folgender
r> Gleichung bestimmt:
i iäüpifrCijüCrfKbäni
zwischen 20 und 360 Hz liegen, sollten durch die Wandungen ausreichend absorbiert werden. Im allgemeinen sind für die Abmessungen der bestehenden Wohnräume jeweils zwei störende Resonanzfrequenzen Fi und F; vorhanden, für jede Axialrichtung eine. Entsprechend sind zwei mit N = 1 und N — 2 bezeichnete Fälle zu beachten, wo eine der ganzen Zahlen p. q, r gleich 1 oder 2 ist, während die beiden anderen 0 sind. Somit ist man bestrebt, jede Doppelisolicrung mit einem Absorptionsvermögen auszubilden, das auf eine dieser Frequenzen F, und F? konzentriert ist.
Die Oberflächendichte einer Platte bei einem konstanten Abstand d von einer Gebäudewandung ist kleiner oder größer als die Oberflächendichte, die durch die Gleichungen (1) und (2) bestimmt ist. Im ersten Falle ist es immer möglich, ein Zusatzelement auf der Platte anzubringen und den Unterschied der Oberflächendichten auszugleichen. Im zweiten Fall muß die Resonanzfrequenz der Platte auf die Eigenfrequenz des Raumes abgestimmt werden, die kleiner ist als die festgelegte, indem der Platte ein Zusatzelement analog dem ersten Fall zugefügt wird. Der erste und zweite Fall entsprechen im allgemeinen den vorstehend erwähnten Fällen N= 2 und /V=I. Im zweiten Fall sind die vollständig absorbierten Schallwellen diejenigen mit der Frequenz F und der zugehörigen höheren Harmonischen.
Bei einer ersten Ausführungsform des Bauelementes weist die flexible Platte 4 eine Oberflächendichte m auf. die so gewählt ist. daß ihre Resonanzfrequenz /"gleich einer der am stärksten störenden Eigenresonanzfrequenzen des Raumes ist. Wenn L die Abmessung des Raumes senkrecht zur Wandung 2 gemessen ist läßt sich m durch Gleichsetzen der beiden Gleichungen (1) und (2) bestimmen zu:
= 3600 x 4 (L - d -
(3)
Für einen Standardrahmen mit konstantem dxmd mit einer oberen Grenze von e, gewählt in Abhängigkeit von Einschränkungen bezüglich einer Überlastung der Wandung 2 und dem Raumbedarf für die Isolation der Wandung 2 des Raumes, ergibt sich im allgemeinen, daß die Frequenz F2 (N = 2) die störendste ist, während die Frequenz F\ (N- 1) wenig wahrnehmbar ist Dieser Frequenz Fi entspricht eine relativ geringe Oberflächendichte /772.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist /V=I und
\C
, oder m7) - in] ■/'·/.
Dabei weist das Bauelement den gleichen Standardrahmen mit den gleichen Holmen 1, dem Belag 5 und dem gleichen Wert d für die Luftschicht 6 auf.
Es zeigt sich also, daß alle üblicherweise zur Schallisolierung von Wohnräumen verwendeten Materialien, die Oberflächendichten haben, die im allgemeinen kleiner als 30 kg/m2 sind, vorteilhafterweise mit dem gleichen Standardrahmen verwendet werden können.
Bei e.-r.er anderen Ausführungsform ist die Oberfläche 20 einer Wandung mit vorgefertigten Bauelementen verkleidet die aus zwei Standardtypen bestehen, die auf eine gleiche Zahl aufgeteilt sind und abwechselnd in jeder Horizonta'.reihe und in jeder Vertikalspalte einer vertikalen Wandung beispielsweise angeordnet sind, wie dies in F i g. 2 durch schraffierte und nicht schraffierte Platten 4 dargestellt ist. Die beiden Arten von flexiblen Platten absorbieren senkrecht auftreffende Schallwellen, die entweder die Frequenz Fi oder F? haben. Diese flexiblen Platten, deren Resonanzfrequenzen gleich den Frequenzen Fi oder F2 aufgrund entsprechender Zusatzteile sind, können vorteilhafter weise auf identischen Standardrahmen angeordnet sein und bilden somit eine Doppelwandung, die im Gegensatz zu bestimmten bekannten vorgefertigten und nicht standardisierten Elementen keine Abstufungen od. dgl. aufweisen, während die bekannten vorgefertigten Bauelemente eine unterschiedliche Stärke d der Luftschicht aufweisen, um zwei unterschiedliche vorgegebene Frequenzen zu absorbieren.
Bei einer anderen Ausführungsform weist das vorgefertigte Bauelement zwei flexible Platten 4, und 4<, auf, die jeweils auf einer der beiden Seiten einer Mittelwandung C angeordnet und von dieser Mittelwandung jeweils durch eine Luftschicht 6, und 6t, der Stärke d, und d* getrennt sind, und bei denen der Zwischenraum mit einem Isolationsmaterial 7, und 7t gefüllt ist Die beiden Platten 4, und 4*, sind mit der Mittelwand C über Standardrahmen verbunden, die aus Holmen 1, und U bestehen und auf denen auf der einen oder anderen Seite elastische Beläge 5, und 5* wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen angebracht sind. Durch passendes Zusammenfügen solcher vorgefertigten Bauelemente kann eine Wand zur Trennung von zwei Räumen A und B gebildet werden, die eine Länge L, und Lt haben und aus einem Großraum mit der Gesamtlänge L gebildet sind, wie aus Fig.4 ersichtlich ist In diesem Falle sind die beiden Platten 4, und 4b mit den Oberflächendichten m\ und mi mit der Mittelwand C gekoppelt und schwingen mit
Frequenzen /Ί und Λ, die· durch die folgenden Gleichungen bestimmt sind:
M)
νΊιι,
M)
V IHuL
Dabei wird wieder vorausgesetzt, dall die Oberflächendichten in; und nt: im Vergleich zur Oberflächendichte der Mittelwand (klein sind.
Die Resonanzfrequenzen F·.,. F\, und Fs Fj,. der beiden Teilräume A und /Vergeben sich aus Gleichungen analog der Gleichung (2) für A/gleich 1 und 2.
Die Frequenzen und /> der vorgefertigten Bauelemente wer defl «mi die ausgewäniiert rigetifrequen/en der beiden Teilräume A und Π mit Hilfe von Zusatzteilen 8., und 8/- eingestellt, wenn die Oberflächendichten ni\ und m> der vorgefertigten Bauelemente kleiner als diejenigen sind, die zur F.rzielung einer Gleichheit der Frequenz. (\ mit F., oder F:,, und der Frequenz Λ mit F^ oder F11, erforderlich sind. Solche auf einen Kern mit passenden Abmessungen montierte Platten erlauben auch eine Eingangstüre oder eine Zwischentüre eines Gebäudes zu bilden, um jedes Zimmer von innerem Lärm und äußerem Lärm im Gebäude abzuschirmen und auch inneren Lärm an einer Übertragung auf ein anderes Zimmer zu hindern.
Ausführungsbeispiele
Zur Schallisolierung einer Decke oder eines Fußbodens eines Wohnraumes kann beispielsweise ein Bauelement mit folgenden Werten verwendet werden. Gemäß Baunorm ist die Raumhöhe festgesetzt auf
L. = 2,6 m .
Für eine Holzplatte, die mit einer Oberflächendichte m = 4,7 kg/m2 versehen ist. ergibt sich aus der Gleichung (3)
(I = 42 mm und e = 8 mm für V = 2.
Diese Werte entsprechen einer Frequenz F2 — 128Hz. Diese Frequenz F2 ist gewählt worden,
weil sie die störendste Frequenz, ist. Die genau der zweiten genormten Oktave (63 Hz) entsprechende Frequenz. Fi erscheint nicht im Block der auftretenden stärksten Frequenzen.
OemälJ dem zweiten Ausführungsbeispiel kann ein Raum noch wirkungsvoller isoliert werden, indem Platten mit einer größeren Oberflächendichte verwendet werden. In diesem Fall wird die Absorption der Platten auf die Frequenz Fi (67 Hz.) geregelt. Die Platte ist dann beispielsweise eine Kartonplatte mit der Stärke 1 3 mm, deren Oberflächendichte gleich 19 kg/m- st.
Für das dritte Ausführungsbeispiel wählt man eine Platte mit einer Oberflächendichte nt entweder kleiner als 4,7 kg/m- oder kleiner als 19 kg/m-'. In diesen beiden Fällen wird für ein Standardbauelement mit einer quadratischen Platte von 0,6 m χ 0,6 m die Masse M' der Zusatzteile durch die Gleichung (4) bestimmt zu:
Sr - (4./ - /;i|/2.7« kg
V/' (I') - h;)/2.78 kg .
(8)
Wenn die Deckenhöhe L, des Raumes nicht 2,6 ni beträgt, weist die immer auf dem gleichen Standardrahmen montierte Platte eine Stärke von 8 mm bei einer Oberflächendichte auf, die durch die entsprechenden Gleichungen für die vorstehend erwähnten beiden Fälle bestimmt ist:
/// = 0,73 (/. - (0.042 + ρ))' kg/nr
m = 4 x 0.73 (/. - (0,042 + <■> >■ kg/m'
)■> Wenn man Standardrahmen der vorstehend erwähnten vorgefertigten Bauelemente verwendet, sind die in der Mitte plazierten Zusatzteile durch eine Kombination der Gleichungen (8) und (9) bestimmbar. Die Bestimmung des Materials wird dadurch wesentlich erleichtert, daß man Platten verwendet, die den Änderungen der Oberfiächendichten m und m' in Funktion von L,,d\ina eentsprechen.
Die vorgefertigten und vorstehend beschriebenen Bauelemente haben die erwünschten Schallisolations-
4"> werte mit Standardholzrahmen mit einer Stärke von 4,2 mm ergeben, deren Holme Querschnitte von 4 cm χ 3,2 cm und deren elastische Beläge einen Querschnitt von 4 cm χ 1 cm hatten.
Hierzu 2 Bhitt /cichiuinuon

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für die Schalldämpfung und die Schalldämmung an Gebäudewandungen, mit mindestens einem vorgefertigten Eauelement, bestehend aus einem in vorgegebenem Abstand von der Wandung eines Raumes angeordneten Stützrahmen und einer damit elastisch verbundenen flexiblen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vorgefertigte Bauelement mit einer ihm eigenen Resonanzfrequenz (f) ausgebildet ist, die gleich der Eigenfrequenz (F) der sich in dem mit der Einrichtung versehenen Raum senkrecht zu der flexiblen Platte (4) ausbreitenden Schallwellen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauelement mit einem in der Mitte der Platte (4) angeordneten Zusatzteil (8) mit einer zur Erzielung der gewünschten angepaßten Resonanzfrequenz (f) entsprechenden Masse verse- la hen ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauelement in dem Zwischenraum zwischen der Wandung (2; Qund der flexiblen Platte (4) eine Schicht (7) aus schallabsorbierendem Material aufweist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit mehreren, auf die Wandung eines Raumes aufgesetzten Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus dem Betrag der Masse des Zusatzteils (8) und aus dem Betrag der Oberfläche der Platte (4) einen Wert für die Oberflächendichte (m) ergibt, die so gewählt ist, daß die Resonanzfrequenz des durch die Wandut-.g (2) und das jeweilige Bauelement gebildeter, Doppelwandungsabschnitts gleich der Schallwellen-Eigen! equenz des Raumes für solche Schallwellen ist, die sich senkrecht zu den Platten (4) und zur Wandung (2) ausbreiten, wobei die Resonanzfrequenz umgekehrt proportional der Quadratwurzel des Produktes aus dem Abstand (d) der Platte (4) von der Wandung (2) und aus der sich aus den aufsummierten Beträgen der Massen der Zusatzteile (8) und der Oberflächen aller Platten (4) ergebenden Gesamtoberflächendichte ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenzen der einzelnen Doppelwandungsabschnitte alle gleich sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platten (4) der Bauelemente dann die gleiche Oberflächendichte (m) aufweisen, wenn >o die geometrischen Abmessungen des Raumes etwa gleich sind (Würfelform).
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei Gruppen von Doppelwandungsabschnitten mit unterschiedlichen v> Resonanzfrequenzen besteht, die über die Wandung (2) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente in mehrere Gruppen mit jeweils unterschiedlichen Resonanzfrequenzen t>n aufgeteilt sind, und die Gruppenzahl gleich der Anzahl der unterschiedlichen geometrischen Abmessungen in den drei Hauptkoordinaten des Raumes ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 μ bei zwei benachbarten Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente auf beiden Seiten der die beiden Räume trennenden Wandung (C) angeordnet sind, wobei die Resonanzfrequenzen (f) der beiden flexiblen Platten (4S, 4t) der Bauelemente gleich einer der Eigenfrequenzen (F) der sich senkrecht zur Wandung (C) ausbreitenden Schallwellen des einen oder des anderen der durch die Wandung ^getrennten Räume (A, B)sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (C) als Verbindungstüre zwischen zwei Räumen ausgebildet ist.
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