DE622050C - Einrichtung zur Herstellung von verzinnten Waermetauschern - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von verzinnten WaermetauschernInfo
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- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
-
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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-
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Description
- Einrichtung zur Herstellung von verzinnten Wärmetauschern Die Erfindung betrifft die Herstellung von verzinnten Wärmetauschern, beispielsweise Verdampfern, bestehend aus einem System von Röhren, die in der- Hauptsache einander parallel sind, und auf die Röhren in bestimmten Abständen aufgereihten, entsprechend gelochten Blechscheiben. -Bisher bot die richtige und gut wärnieübertragende Befestigung der Blechscheiben auf den Röhren beträchtliche Schwierigkeiten, sei es, daß die Scheiben auf die Röhren-aufgeschrumpft, aufgepreßt, aufgeschweißt oder aufgelötet wurden. Das Anheften der Blechscheiben auf den Röhren durch Lötung erwies sich vor allem dann als unzweckmäßig bzw. ungenügend, wenn das Ganze nachträglich verzinnt werden sollte. Galvanische Verzinnung läßt sich nämlich bei hohen und verhältnismäßig eng beieinander stehenden Blechscheiben überhaupt nicht befriedigend durchführen. Die weit bessere Feuerverzinnung aber hat zur Folge, daß die zuvör hergestellten Lötverbindungen sich wieder lösen.
- Durch eine neue Erfindung ist es 5nun gelungen, die Verbindung der Blechscheiben mit den Röhren in überaus einfacher Weise zu bewerkstelligen und dabei mit Sicherheit eine genaue Einstellung der Blechscheiben zueinander und zu den Röhren 'sowie eine gut wärmeübertragende Verbindung zwischen diesen Teilen zu erhalten.
- Im wesentlichen beruht die Erfindung darauf, daß das System von Röhren mit darübergeschobenen, einigermaßen gleichmäßig verteilten Blechscheiben in eine Feuerverzinnungswanne gebracht wird, deren Innenwand geeignete Vorsprünge zur genauen Abstandhaltung der Scheiben besitzen, derart, daß die Scheiben während des Vorgangs der Feuerverzinnung selbst in der richtigen Lage gehalten werden. Durch die Verzinnung selbst werden dann die Scheiben auf den Röhren befestigt, und zwar in einem und demselben Arbeitsgang,-in welchem auch die ohnehin nötige Verzinnung durchgeführt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
- Fig. r zeigt einen senkrechten Längsschnitt nach Linie A -B der Fig. a.
- Fig. a .ist eine Draufsicht auf eine Feuerverzinnungswanne mit darin befindlichem Wärmetauscher. Der Wärmetauscher, z. B. Verdampfer, besteht aus der Rohrschlange a, deren einzelne gerade Strecken einander parallel sind, und auf die. Rohrstrecken -aufgeschobenen, entsprechend gelochten Blechscheiben b. Die Rohrstrecken können an den Umbugstellen c der einen Seite unmittelbar zusammenhängen, während die Verbindungsbogen d auf der anderen Seite nach dem Aufbringen der . Blechscheiben angebracht und mit den Rohrstrecken a verbunden werden können.
- Die Scheibenbleche b brauchen- zunächst nur einigermaßen ihre endgültige Lage auf den Röhren zu erhalten. Sie werden dadurch in der endgültig richtigen Lage gesichert, daß das. Röhr- und Scheibensystem in die Verzinnungswanne e eingeführt wird, und zwar derart, daß jede Scheibe. in für sie vorgesehenen Rillen f der Wanne gehalten wird. Die Abmessungen der Verzinnungswanne sind also denjenigen des Wärmetauschers entsprechend gewählt.
- Sodann findet in üblicher Weise die Feuerverzinnung des Wärmetauschers im flüssigen Zinnbad statt. Hernach läßt man das flüssige Zinn vom Wärmetauscher abfließen bis auf den anhaftenden, der Verzinnung und der Verbindung der Teile dienenden Belag, bei dessen Erkalten die endgültige Verbindung der Teile untereinander hergestellt wird.
- Zweckmäßig ist es, bei der-Aufreihung der Blechscheiben auf den Röhren geeignete, z. B. kammartige Hilfsmittel anzuwenden. Es ist,keineswegs notwendig, daß die Blechscheiben auf den Röhren sehr lose und leicht verschieblich sitzen. Sie könnten auch so viel Reibungsschluß aufweisen, daß während des Einbringens des Wärmetauschers in die Feuerverzinnungswanne e keine störende Verschiebung auftreten kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Herstellung von verzinnten Wärmetauschern, insbesondere Verdampfern, bestehend aus Röhren und darübergescho'ben.en, als Rippen dienenden, entsprechend gelochten Blechscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der das Zinnbad zur Verzinnung des Wärmetauschers aufnehmenden Wanne mit Abstandhaltern für die Blechscheiben versehen sind. _
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH140331D DE622050C (de) | Einrichtung zur Herstellung von verzinnten Waermetauschern |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH140331D DE622050C (de) | Einrichtung zur Herstellung von verzinnten Waermetauschern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622050C true DE622050C (de) | 1935-11-18 |
Family
ID=7178425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH140331D Expired DE622050C (de) | Einrichtung zur Herstellung von verzinnten Waermetauschern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE622050C (de) |
-
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- DE DEH140331D patent/DE622050C/de not_active Expired
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