DE621209C - Vorrichtung zur Erzeugung von extrem hohen, kurzzeitigen Energiestoessen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von extrem hohen, kurzzeitigen EnergiestoessenInfo
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- DE621209C DE621209C DEL82983D DEL0082983D DE621209C DE 621209 C DE621209 C DE 621209C DE L82983 D DEL82983 D DE L82983D DE L0082983 D DEL0082983 D DE L0082983D DE 621209 C DE621209 C DE 621209C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K39/00—Generators specially adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform
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- Power Engineering (AREA)
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von extrem hohen, kurzzeitigen
Energiestößen, insbesondere zum Schweißen. Sie besteht darin, daß unter Zuhilfenahme
von Mittel- oder Hochfrequenzstromerzeugern bei gleichzeitiger starker Überbemessung der Felderregung des Stromerzeugers
die in umlaufenden Schwungmassen gespeicherte Energie magnetisch induktiv in extrem hohe Energiestöße bei regelbarer
Drehzahl der Schwungmassen und regelbarer Felderregung kurzzeitig umgewandelt wird,
daß der regelbare Strom zur Erregung des Stromerzeugers durch Zeitschalter o. dgl. zeitlieh
begrenzt wird und der zur kurzzeitigen Erregung des Stromerzeugers notwendige
Energiestoß ebenfalls der umlaufenden Masse des Energiespeichers entnommen wird. Weitere
Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung.
Es ist bekannt, daß beim Schweißen von Leichtmetallen, ζ. B. Aluminium ο. dgl., der
Schweißvorgang in äußerst kurzer Zeit durchgeführt sein muß, um die Struktur des
Stoffes nicht nachteilig zu verändern. Man hat sich bei solchen Vorrichtungen bisher
jedoch mit verschiedenen Unvollkommenheiten, beispielsweise beim Schweißen von Aluminium mit einer schwachen Oberflächenverbindung,
begnügen müssen und insbesondere zur Lösung verschiedener, wenn auch verwandter Aufgaben jeweils angepaßte
besondere mehr oder weniger umfangreiche und unhandliche Vorrichtungen schaffen müssen.
Es ist ferner bekannt, bei hohen Stoßbelastungen, wie sie beispielsweise in Walzwerken,
beim Schweißen usw. vorkommen, Generatoren mit Schwungmassen zu verwenden,
bei denen die notwendige mechanische Energie ganz oder teilweise der Schwungmasse
entnommen wird. Dies hat jedoch seine Grenzen darin, daß bei Verwendung
solcher Generatoren für den erreichbaren Energiestoß eine Grenze durch den zur Verfügiung
stehenden Eisenquerschnitt und durch die magnetische Feldsättigung gesetzt war. Durch solche bisher verwendeten und an sich
bekannten Generatoren mußte für die Umwandlung der mechanischen Energie in die gewünschte elektrische zu Geräten Zuflucht
genommen werden, die unhandlich sind. Man hat beispielsweise versucht, hier mit Kondensatoren
zu arbeiten. Eine solche Vorrichtung ist recht unhandlich und bedarf gewisser Zeiten zur Speicherung.
Solche Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Es wird erfindungsgemäß
die Häufigkeit des· Pol- bzw. des Feldwechsels eines Stromerzeugers dazu benutzt, den in der
Zeiteinheit übertragbaren Energiewert zu erhöhen. Ist beispielsweise bei dem Wechselstromgenerator
ein bestimmter Gesamtfeldfluß vom Läufer zum Ständer und zurück erzielbar,
so wird bei jedem Polwechsel ein elektrischer Energiestoß induziert, der der
Größe des Gesamtfeldflusses entspricht. ■ Durch Erhöhung der Drehzahl des Läufers
bzw. Vermehrung der Polzahl wird die ίο Häufigkeit des Feldwechsels und damit die
'Frequenz des induzierten Wechselstromes erhöht.
Die Erfindung macht sich die an sich bekannten Mittel nutzbar, um zunächst den
Energiewert zu steigern. Da nun aber die bisher gebräuchlichen Hochfrequenzmaschinen,
wie man sie beispielsweise bei der drahtlosen Telegraphie benutzt, bei Kurzschluß
und bei" angepaßter Belastung keine besonders hohen Energiestöße hergeben, wird das Erregerfeld
eines Energiestoßgenerators nach der Erfindung mit einer ganz extrem hohen,
felderzeugenden Amperewindungszahl ausgerüstet, um einer Rückwirkung von Seiten der
Generatorwicklung entgegenzuwirken. Solche Felderregeranordnungen lassen sich auch bei
besonders hohen Polzahlen unschwer herstellen. Den verschiedenen Einflüssen der Feldstreuung
wird konstruktiv begegnet. Unter Mittel- und Hochfrequenzen werden im Sinne der Erfindung Frequenzen über
50 Per./Sek. bis 100 000 Per./Sek. verstanden, ' wobei vorzugsweise 300 bis 10 000 Per./Sek.
* bei der Erfindung angewendet werden. Diese zunächst beschriebenen und auf den verschiedenen
Gebieten der Elektrotechnik an sich bekannten Mittel werden miteinander und mit
einem an sich bekannten Mittel zur Speicherung mechanischer Energie, z. B. einem
Schwungrad oder einer Anbringung größerer Massen, im Rotor vereinigt, wobei die Um-.
setzung der mechanischen Energie in elektrische magnetisch-induktiv im Zusammenwirken
der vorgenannten Mittel bewirkt wird:
Weiterhin nimmt die Erfindung besondere Rücksicht auf die; hohen Reaktanzverluste bei
der Weiterleitung und Verwendung solcher hochfrequenter elektrischer Energiestöße, die
mit steigender Frequenz ein starkes Abfallen der Spannung zur Folge haben. Erfindungsgemäß
werden Hochfrequenzgeneratoren mit möglichst hoher Spannung bei entsprechend
geringen Stromstärken verwendet, wobei durch Verlegen der Hin- und Rückleitungen
dicht beieinander und schließlich durch Unterteilung
der einzelnen Leiter in verschiedene Stromzweige und durch Vermeidung def Verlegung
in der Nähe von Eisenteilen die Reaktanzverluste verringert werden. Werden an
der Arbeitsstelle, beispielsweise bei Widerstandsschweißungen, besonders hohe Stromstärken
und geringe Spannung verlangt, so wird abwärts transformiert, wobei jedoch unter
Vermeidung von Leitungen die Elektroden oder anderen Anschlüsse unmittelbar an den Enden der Sekundärwicklung angeschlossen
oder die Nutzwiderstände als Teil der Sekundären oder an Stelle derselben um das
Feldeisen herum angeordnet werden.
Diese Kombination von an sich zum Teil und für andere Zwecke bekannten Mitteln ergibt
ferner die Möglichkeit, unter Verwendung nur sehr geringer Eisen- und Kupfergewichte
bei der Transformierung verhältnismäßig hohe Leistungsstöße zur Wirkung
zu bringen, so daß der entsprechende Apparat von Hand gehalten und betätigt werden kann.
So können beispielsweise Punktschweißungen von Metallen mit großer Leitfähigkeit, Aluminium,
Kupfer u. dgl., mit Hilfe eines Handapparates selbst bei größeren Werkstoffstärken
nach dem Doppelpunktverfahren durchgeführt werden. Das so beschriebene Verfahren
zur Erzeugung von Energiestößen kann nun neben den schon erwähnten Verwendungsgebieten
auch zur Erlangung besonders hoher Temperaturen für chemische und metallurgische
Prozesse verwendet werden, da man Temperaturen wird erzeugen können, die mit den bisher bekannten Verfahren nicht zu erreichen
waren.
Hierzu wird der Strom zur Erregung des
Induktors durch Zeitschalter, Automaten o. dgl. zeitlich begrenzt, so daß eine bestimmte
Energiemenge in kürzester Zeit umgesetzt und Wärmeverluste etwa durch Leitung oder Strahlung auf ein Zeitminimum beschränkt
werden.
Weiterhin wird bei dem Verfahren eine genaue Dosierung der Energiestöße vorgesehen,
so daß jeder zu leistenden Arbeit genau geregelte Energiestöße zur Verfügung
stehen. Neben solchen an sich bekannten Mitteln, wie Zeitautomaten, Maximalstromrelais
im Arbeitsstromkreis, ist erfindungsgemäß eine Regelung des Generators vorgesehen,
so daß die Frequenz und Sekundärspannung verändert werden kann. Ferner wird die Schwungmasse, das polare Tragheitsmoment,
der umlaufenden Anordnung und die Erregung des Wechselstromgenerators durch Ändern der Stromstärke des Erregerstromes
geändert. Einzelne oder mehrere dieser Mittel oder alle können angewendet werden. Trotz Anwendung von Hochfrequenz
bei verhältnismäßig hoher Eisensättigung bleibt die Erwärmung der Maschinenteile
in erträglichen Grenzen, weil nur mit außerordentlich kurzzeitigen Belastungen gerechnet
zu werden braucht. Es ist deshalb auch zweckmäßig, die Erregung des Genera-
tors möglichst nicht für längere Zeit einzuschalten,
sondern, die Dosierung bereits auf der Erregerseite Vorzunehmen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildliche Darstellung der Anlage.
Abb. 2 und 3 sind schaubildliche Darstellungen von Transformatoren, die einen Teil
der Anlage bilden und besonders, geeignet sind, einen sehr kleinen handlichen Doppel1
punktschweißapparat zu bilden.
α ist der Antriebsmotor, der seinen Antrieb
von einer Stromquelle erhält und über-die in den Lagern e gelagerte Welle b mit dem
Generatorpolrad d und einer zusätzlichen Schwungmasse/ verbunden ist. Eine Kupplung
c kann vorgesehen sein. Das Polrad d
ao kann beispielsweise als Zahnläufer hergestellt
sein, dessen Erregerwicklung aus Einzelpolen oder Zickzackwicklung (Mäanderband) bestehen
kann. Der Ständer g besitzt Nuten in gleicher Teilung wie der Läufer mit einer
entsprechenden Generatorwicklung m. Der Erregerstrom wird im Läufer d über die
Schleifringe h, die Bürsten i und den Unterbrecher / von der Stromquelle k aus zugeführt.
Selbstverständlich können auch andere im Hochfrequenzmaschinenbau bekannte Anordnungen
gewählt werden, insbesondere solche, bei denen die Erreger- und Generatoranordnung
feststehen, während eiserne Leitstücke zwischen ihnen zwecks Erzeugung der FeIdwechsel
hindurchbewegt werden. Die Erregerwicklung ist besonders stark überbemessen und regelbar eingerichtet,, so daß die Felderregung
je nach der beabsichtigten Verwendung der Energiestöße geändert werden kann.
Der induzierte Hoch- oder Mittelfrequenzwechselstrom wird über die Leitungen η einem
Transformator mit der Primärwicklung o, dem Eisen p und der Sekundärwicklung q zugeführt.
Der transformierte Strom wird bei-
+5 spielsweise bei Benutzung der Vorrichtung zum Punktschweißen den Elektroden r zugeführt.
Je nach dem Verwendungszweck der im Betrieb erzeugten Energiestöße kann der oben beispielsweise beschriebene Transformator
gegen anders gestaltete ausgewechselt werden. Der Transformator kann "beispielsweise
auch so beschaffen sein, daß zum Zwecke der Umwandlung der Energie in Wärme der Sekundärkreis durch Umlegen des zu erhitzenden
Werkstoffes um das Eisen durch diesen ersetzt werden kann. Es ist selbstverständlich,
daß mit diesen angegebenen Ausführungsbeispielen die Art und Beschaffenheit der Transformatoren nicht erschöpft ist und
sonst für besondere Zwecke besonders hergestellte und eingerichtete Transformatoren als
Ergänzung der Gesamtanordnung benutzt werden können.
Schon- für die Zwecke des Doppelpunkt- _.
schweißenssitid in der Abb. 2 und 3 zwei
weitere ATisführungsformen des angeschlossenen Transformators dargestellt, und zwar
solche, die zur Erzeugung besonders niedriger Sekundärspannungen geeignet sind. In Abb. 2
ist der Eisenquerschnitt p in drei Teile 1, 2, 3 unterteilt, die eine gemeinsame Primärwicklung
0 besitzen. Auf der Sekundärseite befinden sich die einzelnen parallel geschalteten
Schleifen q, die zu den Elektroden führen. Nach Abb. 3 ist eine Ausführungsform gewählt,
bei der der Eisenweg nicht in seiner Gesamtheit unterteilt ist. Die Eisenbleche besitzen Bohrungen oder Schlitze s, durch die
die Sekundärschleifen hindurchgeführt sind. Bei diesen Ausführungsbeispielen und allgemein
nach der Erfindung schließen die Elektroden o. dgl. unmittelbar an die Sekundärwicklung
an oder bilden unter entsprechender Abwandlung der mechanischen Ausführungsform die Sekundäre oder einen Teil
derselben.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von extrem hohen, kurzzeitigen Energiestößen,
insbesondere zum Schweißen, dadurch gekennzeichnet, daß' unter Zuhilfenahme von
- Mittel- oder Hochfrequenzstromerzeugern bei gleichzeitiger starker Überbemessung
der Felderregung des Stromerzeugers die in umlaufenden Schwungmassen gespeicherte
mechanische Energie magnetischinduktiv in extrem hohe Energiestöße bei regelbarer Drehzahl der Schwungmassen
und regelbarer Felderregung kurzzeitig umgewandelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß der regelbare
Strom zur Erregung des Stromerzeugers durch Zeitschalter o. dgl. zeitlich begrenzt
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur kurzzeitigen
Erregung des Stromerzeugers notwendige Energiestoß ebenfalls der um- nc
laufenden Masse des Energiespeichers entnommen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmassen
in bezug auf das Schwungmoment regelbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere
zur Ausführung von Widerstandsschweißungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfr.eimejj^scli.weißtransfojnjatQr^unmittelbar
mit den Elektroden
"verbunden und als Handgerät mit Hand-
haben und Schalter zur Auslösung der Energiestöße ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5) dadurch
gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzschweißtransformator einen unterteilten Eisenkern besitzt und einzelne
Leiterschleifen jeweils nur einen Teil des Eisenquerschnittes umfassen und parallel
geschaltet unmittelbar in die Elektroden münden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL82983D DE621209C (de) | 1933-01-22 | 1933-01-22 | Vorrichtung zur Erzeugung von extrem hohen, kurzzeitigen Energiestoessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL82983D DE621209C (de) | 1933-01-22 | 1933-01-22 | Vorrichtung zur Erzeugung von extrem hohen, kurzzeitigen Energiestoessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621209C true DE621209C (de) | 1935-11-02 |
Family
ID=7285370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL82983D Expired DE621209C (de) | 1933-01-22 | 1933-01-22 | Vorrichtung zur Erzeugung von extrem hohen, kurzzeitigen Energiestoessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE621209C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745139C (de) * | 1937-02-14 | 1944-02-28 | Messerschmitt A G | Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen, insbesondere Punkt- und Nahtschweissen, von Leichtmetallen oder Leichtmetallegierungen |
DE748126C (de) * | 1937-08-28 | 1944-10-27 | Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen, insbesondere Punkt- und Nahtschweissen, von Leichtmetallen oder Leichtmetall-Legierungen | |
DE748193C (de) * | 1937-10-14 | 1944-10-28 | Vorrichtung zum elektrischen Punktschweissen bei gleichzeitiger Einwirkung von Schall oder Ultraschall |
-
1933
- 1933-01-22 DE DEL82983D patent/DE621209C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745139C (de) * | 1937-02-14 | 1944-02-28 | Messerschmitt A G | Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen, insbesondere Punkt- und Nahtschweissen, von Leichtmetallen oder Leichtmetallegierungen |
DE748126C (de) * | 1937-08-28 | 1944-10-27 | Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen, insbesondere Punkt- und Nahtschweissen, von Leichtmetallen oder Leichtmetall-Legierungen | |
DE748193C (de) * | 1937-10-14 | 1944-10-28 | Vorrichtung zum elektrischen Punktschweissen bei gleichzeitiger Einwirkung von Schall oder Ultraschall |
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