DE621131C - Anordnung zur Verstaerkung der Erregung von asynchronen Blindleistungsmaschinen - Google Patents

Anordnung zur Verstaerkung der Erregung von asynchronen Blindleistungsmaschinen

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DE621131C
DE621131C DES91139D DES0091139D DE621131C DE 621131 C DE621131 C DE 621131C DE S91139 D DES91139 D DE S91139D DE S0091139 D DES0091139 D DE S0091139D DE 621131 C DE621131 C DE 621131C
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excitation
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/30Reactive power compensation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verstärkung der Erregung von asynchronen Blindleistungsmaschinen Die Verwendung von Asynchronmaschinen sowohl zur Wirk- als auch zur Blindleistungserzeugung beim Parallelbetriebe von Kraftwerken über lange Leitungen macht genau wie bei Synchronmaschinen zur Erhöhung der Betriebstabilität eine schnellere Erregung der Maschine erforderlich, um den Einfluß von Laststößen, die eine Spannungssenkung herbeiführen, auszugleichen. Die Asynchronmaschine besitzt bei großen Leistungen für ihre Erregung eine in den Sekundärstromkreis, eingeschaltete Kommutatorhinterznaschine, die im Ständer mit Schlupffrequenz erregt wird und die zur Verbesserung der Kommutierung im Ständer mit ausgeprägten Polen (zwischen denen Wendepole liegen) ausgerüstet ist. Die Erregung der Kommutatorhintermaschine und damit auch der Asynchronmaschine ist nun derart in Abhängigkeit von der Netzspannung gebracht, daß bei einem Sinken der Netzspannung selbsttätig die Erregung verstärkt wird und damit dein Sinken der Netzspannung entgegengewirkt wird. Die Anordnung dazu kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, z. B. gemäß Patent 507 547. Diese Erregungssteigerung bei sinkender Netzspannung ist zwar in bezug auf Schnelligkeit etwas günstiger als bei Synchronmaschinen mit Erregermaschine und einer Hilfserregermaschine, da die Ansprechzeit des Spannungsreglers wegfällt und die Asynchronmaschine infolge ihrer verteilten Läuferwicklung an und für sich eine geringere Zeitkonstante der Läuferwicklung besitzt. Die Zeitkonstanten der Kommutatorhintermaschine und der für diese erforderlichen Hilfserregermaschine liegen jedoch in der gleichen Größenordnung wie die bei Synchronmaschinen und sind für den Auferregungsvorgang auch in gleicher Weise wirksam, da die Periodendauer des Schlupffrequenz führenden Erregerstromes im Betrieb groß gegenüber den Maschinenzeitkonstanten ist. Die für die Stabilität der mit der Asynchronmaschine zusammenarbeitenden Synchronmaschinen notwendige Bedingung der Spannungseinregelung möglichst innerhalb einer viertelpendelschwingungsdauer der Synchronmaschinen läßt sich daher nur durch besondere Maßnahmen erreichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, die eine besonders schnelle Steigerung der Erregung an der asynchronen Blindleistungsmaschine bei sinkender Netzspannung gestattet. Die Asynchronmaschine besitzt dabei eine ständererregte Kommutatorhintermaschine mit ausgeprägten Polen. Erfindungsgemäß ist ein Relais vorgesehen, das beim Sinken der Netzspannung in den Sekundärstromkreis der Blindleistungsmaschine eine Zusatzspannung einschaltet, die eine Verstärkung des auf die Phasenkompensierung einwirkenden Erregerstromes im Sekundärkreis der Blindleistungsmaschine herbeiführt.
  • Die Einführung einer Zusatzspannung kann in verschiedener Weise erreicht werden. Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele dafür angegeben.
  • In Abb. i der Zeichnung stelle i eine asynchro,.e Blindleistungsmaschine dar, in deren Sekundärstromkreis eine Kommutatorhintermaschine 2 der geschilderten Bauart eingeschaltet ist. 3 ist die Antriebsmaschine für die Kommutatorhintermaschine. Die Schlupffrequenz führende Erregerwicklung q. im Ständer der Kommutatorhintermaschine. wird über einen kompensierten Frequenzwandler 5 und einen Regeltransformator 6 vom Netze gespeist. Um nun bei Spannungssenkungen des Netzes .die Erregung der Kommutatorhintermaschine zu verstärken, ist noch ein Transformator 9 vorgesehen, dessen Primär- -wicklung in Reihe mit Drosselspulen 8 an das Netz angeschlossen ist und dessen Sekundär wicklung in die Verbindungen zwischen dem Transformator 6 und dem Frequenzwandler, 5 eingeschaltet ist: Die mit' Eisenkern ausgerüsteten Drosselspulen 8 sind derart bemessen, daß sie infolge Eisensättigung bEi -normaler Netzspannung aus dem Netz einen großen Magnetisierungsstxom entnehmen. Die am Transformator 9 auftretende Sekundärspannung wirkt der Spannung des Transformators 6 entgegen und vermindert so die Erregerspannung an den: Schleifringen .des Frequenzwandlers 5. Bei einem' Sinken der h?etzspargiung tritt nun eine sehr starke Verminderung des Magnetisierüngsstromes an den Drosselspulen 8 auf. In demselben Maße vermindert sich die von den Transformator 9 in den- Sekundärstromkreis des Transformators:6 eingeführte Gegenspannung, so daß die resultierende Spannung an den Schleifringen des Frequeniwandlers 5 und damit an 'der Erregerwicklung der Kommutatorhintermaschine 2 ansteigt, trotzdem die Netzspannung.sinkt.
  • Damit nun diese Verstärkung der Erregung beim Sinken der Netzspannung auch an der asynchronen Blindleistungsmäschine i rasch zur Geltung kommt, wird gemäß der Erfindung beim Sinken der Netzspannung in den Sekundärstromkreis eine Reihenscblußmaschine io eingeschaltet. Diese Reihenschlußmaschineläuft mit konstanter Drehzahl, beispielsweise infolge Kupplung mit der Asynchronmaschine i. Sie stellt bei generatorischem Lauf einen negativen Widerstand dar und, verhindert daher das Abklingen des die Spannung haltenden freien Drehfeldes in der Maschine i, bis die Verstärkung der Erregung mittels der Kommutatorhintermaschine im Sekundärkreis der Asynchronmaschine wirksam: wird. . Für die selbsttätige Einschaltung der Reihenschlußmaschine l o ist ein an das Netz angeschlossenes Spannungsrückgängsrelais 1i vorgesehen, das einen Schalter 12 steuert, der die Reihenschlußmaschine io in den Sekundärstromkreis ein- und ausschaltet.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 2 sind zwei Kommutatorhintermaschinen 13 und 14 vorgesehen, deren Erregerwicklungen in den Ständern in- Reihe geschaltet sind und von dem Frequenzwandler 5 in derselben Weise wie bei der Anordnung nach Abb. i gespeist werden. Die Kommutatoren der beiden Hintermaschinen sind während des normalen Betriebes der asynchronen Blindleistungsmaschine i in Parallelschaltung in den Sekundärstromkreis der Asynchronmaschine eingeschaltet, wobei der Schalter 15 die gezeichnete Stellung einnimmt. Beim Sinken der @etz.-spannung werden nun die beiden Kommütatorhintermaschinen 13 und 14 derart umgeschaltet,.._daß. sie die Sekundärwicklung der Asynchronmaschine i in Reihe speisen. Um dies zu erreichen, -ist die Sekundärwicklung der Maschine i als offene Wicklung ausgeführt und an je drei Schleifringe angeschlossen. Der Schleifringsatz 16 ist bei der Parallelschaltung der Kommutatorhintermaschinen im normalen Betriebe kurzgeschlossen. Für die Reihenschaltung wird dieser Kurzschluß durch das Spannungsrückgangsrelais i i aufgehoben und- gleichzeitig durch dasselbe Relais der Schalter 15 auf den rechten Kontakt umgelegt, wodurch die Reihenschaltung der beiden Kommutatorhintermaschinen hergestellt ist. Nachdem bei der Reihenschaltung der Hintermaschinen die doppelte Spannung für die Erzeugung des Erregerstromes in der Maschine i zur Verfügung steht, so wird dadurch die Erregung sehr gesteigert.
  • Ein weiteres Mittel zur Ausführung der Erfindung besteht darin, daß man bei plötzlichen Strom- oder Spannungsänderungen im Netz die Drehzahl der Kommutatorhintermaschine steigert, wodurch diese auch eine größere Erregerspannung abzugeben in der Lage ist. Dies kann bei der Anordnung nach Abb. i dadurch erreicht werden, daß der Antriebsmoto.r 3 für die Kommutatorhintermaschine mittels Polumschaltung auf eine höhere Drehzahl gebracht wird. Die Polumschaltung wird wieder von dem Relais i i aus selbsttätig herbeigeführt.
  • Wenn die Kommutatörhintermaschine mit der, asynchronen Blindleistungsmaschine mechanisch gekuppelt ist, so kann man bei plötzlichen Strom- oder Spannungsschwankungen zur Verminderung der Zeitkonstanten des Sekundärstromkreises der Asynchronmaschine auch eine Verdrehung der Welle der Kommutatorhintermäschine gegenüber der Welle der Asynchrönmaschine mittels einer drehbaren Kupplung vornehmen. Das Läuferstrombild in der Asynchronmaschine bleibt bei plötzlichen Spannungsschwankungen während des Ausgleichsvorganges am Läufer haften. Dadurch können Ausgleichsströme im Ständer auftreten, die den Läufer in Schwingungen versetzen. Durch die Verdrehung der beiden Wellen wird dies verhindert, da durch diese Phasendrehung das Läuferstrombild den Stromverhältnissen des Ständers angepaßt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Verstärkung der Erregung von asynchronen Blindleistungsmaschinen mit ständereg regten und mit ausgeprägten Polen versehener Kommutatorhintermaschine beim Sinken der Netzspannung, -dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Sinken der Netzspannung durch ein Relais-in den Sekundärstromkreis der Blindleistungsmaschine eine Zusatzspannung eingeschaltet wird, die eine Verstärkung des auf die Phasenkompensierung einwirkenden Erregerstromes im Sekundärkreis der Blindleistungsmaschine herbeiführt. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim plötzlichen Sinken der Netzspannung in den Sekundärstromkreis der Blindleistungsmaschine eine mit konstanter Drehzahl umlaufende Reihenschlußmaschine eingeschaltet wird. 3. Anordnung nach Anspruch i, wobei in den Sekundärstromkreis der Blindleistungsmaschine . zwei Kommutatorhintermaschinen eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kommutatorhintermaschinen beim normalen Betrieb parallel geschaltet sind und beim plötzlichen Sinken der Netzspannung selbsttätig in Reihe geschaltet werden. q.. Anordnung nach Anspruch i, wobei die Kommutatorhintermaschine gesondert angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim plötzlichen Sinken der Netzspannung die Kommutatorhintermaschine in der Drehzahl beschleunigt wird, beispielsweise durch Polumschaltung an der Antriebsmaschine für die Kommutatorhintermaschine. 5. Anordnung nach Anspruch i, wobei die Kommutatorhintermaschine mit der Blindleistungsmaschine mechanisch. gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim plötzlichen Sinken der Netzspannung die Welle der Kommutatorhintermaschine gegenüber der Welle der Blindleistungsmaschine mittels einer drehbaren Kupplung verdreht wird, wodurch die Phasenlage der von der Kommutatorhintermaschine gelieferten Spannung eine Drehung im Sinne einer Verstärkung des Erregerstromes der BlindIeistungsmaschine erfährt.
DES91139D 1929-04-16 1929-04-16 Anordnung zur Verstaerkung der Erregung von asynchronen Blindleistungsmaschinen Expired DE621131C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019208889A1 (de) * 2019-06-19 2020-12-24 Audi Ag Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Maschine mit einer mehrphasigen Statorwicklung, elektrische Schaltungsanordnung und Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019208889A1 (de) * 2019-06-19 2020-12-24 Audi Ag Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Maschine mit einer mehrphasigen Statorwicklung, elektrische Schaltungsanordnung und Kraftfahrzeug

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