DE619879C - Klauenkupplung mit Drehzahlangleichung vermittels einer Reibungskupplung - Google Patents

Klauenkupplung mit Drehzahlangleichung vermittels einer Reibungskupplung

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DE619879C
DE619879C DEO21530D DEO0021530D DE619879C DE 619879 C DE619879 C DE 619879C DE O21530 D DEO21530 D DE O21530D DE O0021530 D DEO0021530 D DE O0021530D DE 619879 C DE619879 C DE 619879C
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DE
Germany
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friction clutch
claw
displaceable
clutch
axially displaceable
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DEO21530D
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0643Synchro friction clutches with flat plates, discs or lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

7. I^
Es sind Klaueiikupplungen mit Drehzahlangleichung vermittels einer Reibungskupplung bekannt, bei denen die Schaltmuffe durch einen, an der axial verschiebbaren Klaue angreifenden Zwischenhebel derart mit der axial verschiebbaren Reibungskupplungshälfte verbunden ist, daß vor dem Eingreifen der Klaue, die vollständige Reibungskupplung hergestellt und wieder gelöst wird. Hierbei ist die verschiebbare Klaue mit der die gleiche Bewegungsrichtung aufweisenden Schaltmuffe starr verbunden, nämlich aus einem Stück hergestellt. Das hat zur Folge, daß die Klaue von Hand bewegt wird und somit das Einrücken nach Lösen der Reibungskupplung nur dann stoßfrei erfolgen würde, wenn der Bedienende den Schalthebel derart handhabt, daß nach Lösen der Reibungskupplung kein zu großer Schlupf zwischen den beiden Kupplungshälften eintritt, bevor die Festkupplung durch Einrücken der Klaue hergestellt ist. Die richtige Bedienung ist daher trotz des gemeinsamen Betätigungshebels um so schwieriger, je langsamer dieser bewegt wird, weil hierdurch das Zeitintervall zwischen dem Lösen der Reibungskupplung und dem Fassen der Klauen naturgemäß wächst und somit auch die Möglichkeit, daß die vorher erzielte Geschwindigkeitsangleichung wieder verlorengeht. Ein langsames Schalten ist jedoch zur Erzielung einer möglichst stoßfreien Geschwmdigkeitsangleichung unerläßlich.
Es ist zwar bereits bekannt, -bei Wellenkupplungen mit Geschwindigkeitsangleichung nach Zurücknahme der Angleichungskupplung eine selbsttätige starre Verriegelung der Wellen herbeizuführen bzw. einen im Sinne einer solchen. Selbsttätigkeit wirkenden Kraftspeicher zu benutzen. Dabei handelt es sich jedoch entweder um Überholungskupplungen, welche, ohne vollständige Reibungskupplung arbeitend, darauf beruhen, daß die Geschwindigkeit der treibenden Welle so weit vermindert wird, daß die dann voreilende getriebene Welle durch die Relativbewegung die Verriegelung einschaltet, oder aber um Kupplungen mit radial liegenden Riegeln, welche unter dem Einfluß von Flachfedern stehen, die infolge der bei solchen Federn möglichen Durchbiegung nach zwei Richtungen wirksam sind und bei dieser Änderung der Kraftrichtung das Zurücknehmen der Reibungskupplung und die gleichzeitige Unterstützung der Riegeleinschaltung bewirken. Bei letzteren ist zwischen der axial verschiebbaren Schaltmuffe und den mit ihr verbundenen Riegeln und Reibungskupplungsteilen ein Leergang in Form eines Spieles in der Verbindung· der Schaltmuffe mit den verschiebbaren Kupplungsteilen vorhanden. Diese bekannten Einrichtungen können aber wegen des großen Platzbedarfes und wegen der Unzulänglichkeit der Flachfedern mit ihrer sehr ungünstigen Charakteristik für Klauenkupplungen mit axial verschiebbaren Klauen nicht verwendet werden.
Die Erfindung bezweckt, den bei Kupplungen letztgenannter Art verwendeten Leer-
gang nutzbar zu machen bei den eingangs erwähnten Klauenkupplungen mit axial. verschiebbaren Klauen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein schwenkbar gelagerter Winkelhebel, dessen, einer Arm auf -die außenliegende axial verschiebbare Reibungskupplungshälfte einwirkt und dessen anderer Arm mit der · innenliegenden axial verschiebbaren Klauenkupplungshälfte in Verbindung steht, ίο durch die zwischen der verschiebbaren Reibungskupplungshälfte und der verschiebbaren Klauenkupplungshälf te zwischengeschaltete Feder gegen ein auf der mit den verschiebbaren Kupplungsteilen in Drehverbindung stehenden Welle befestigtes Widerlager axial beweglich abgestützt ist, wobei das Spiel, welches ein selbsttätiges Schwenken des Winkelhebels über seine Totpunktlage in die beiden Endlagen unter der Kraft einer zusätzlichen Feder zuläßt, für das in seinem Hub durch Anschläge begrenzte Schaltglied in der mit dem axial verschiebbaren Klauenkupplungsteil fest verbundenen Muffe angeordnet ist. Es wird somit der bei Axialkupplungen bisher allge-. 25 mein übliche starre körperliche Zusammenhang zwischen Klauen und Schaltmuffe aufgehoben und eine Verbindung zwischen Reibungskupplung, Schaltmuffe und Klauen hergestellt, die bei Übereinstimmung der Bewegungsrichrungen dieser drei Teile und Beibehaltung der für Axialkupplungen notwendigen gedrängten Bauart die Vorteile der be-
■ kannten Kupplung· mit Radialverriegelung ohne Inkaufnahme des bei letzterer notwendigen umfangreichen -Umlenkgestänges zwischen Muffe und Riegeln besitzt.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt.
Das Zahnrad α ist auf der Getriebewelle b drehbar gelagert und mit Klauen c und der Reibungskupplungshälfte d versehen. Das Reibungskupplungswiderlager e ist fest auf der Welle & aufgekeilt und stützt die Feder/ einseitig ab, während das bewegliche Widerlager g den Schwenkzapfen h des Winkelhebels /, k trägt. In diesem Hebel ist am Ende des Armes k eine Rolle / gelagert, die sich gegen die verschiebbare Reibungskupplungshälfte tn legt. Zwischen dem Widerlagern und dem Zapfen der RolleL ist ferner eine Zugfeder« gespannt, und zwar derart, daß ihre Krafteinflußlinie bei ausgerückter Kupplung entsprechend der Stellung A des Hebelarmes k, wie in der Abbildung gezeichnet, kerne oder vorzugsweise eine geringe, im Uhrzeigersinn auf den Hebel wirkende Exzentrizität gegenüber dem Zapfen h besitzt. Wie ersichtlich, wirkt diese ' Exzentrizität nach dem Schweben des Winkelhebels /, k im Gegenuhrzeiger sinn, wobei der Hebelarm k bei B die Totpunktstellung erreicht, und erhält iliren Höhewert ia der Endstellung C des Hebelarmes k.
Der andere Hebelarm i greift mit seinem Ende ο in die verschiebbare Klauenkupplungshälfte ρ ein, welche durch Stangen q mit ' der 'verschiebbaren Kupplungsmuffe r verbun-'den ist. Die zwangsläufige Verschiebung der Muffe r erfolgt durch den, Schaltring s, der mit Spiel t eingesetzt ist.
Zum Einrücken der Kupplung wird der Sehaltring s in -der Pfeilrichtung in die rechtsseitige Endlage gebracht, an welcher Bewe- · gung die Muffe r und die Klauen ρ teilnehmen. Diese Verschiebung wird durch den am festen Widerlager e sitzenden Anschlag u begrenzt und ist kleiner bemessen als der Stirnabstand ν der Klauen c und p, so daß diese vorerst miteinander nicht in Berührung kommen. Diese Verschiebung bewirkt somit in erster Linie ein Schwenken des Winkelhebels i, k ha. Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen h, wobei der Hebelarm k vermittels der RoEe I die verschiebbare Reibungskupplungshälfte tn unter Einwirkung der Kupplungsfeder / einrückt, so daß die Reibungskupplungshälfte d gekuppelt wird. Hierbei erreicht der Hebelarm k ungefähr die Totpunkt-Stellung B. Diese Schwenkung des Winkelhebels i, k wird vermöge der Feder« selbsttätig fortgesetzt, wodurch die Klauen ρ in Berührung mit den Gegenklauen c gelangen. Der Druck der Rollet auf die verschiebbare Reibungskupplungshälfte tn nimmt nach Überschreiten der Totpunktstellung B des Hebelarmes k ab, und zwar Ms zu der Endlage C, mindestens in solchem Betrage, daß die Reibungskupplung Schlupf erhält. Dabei erfolgt der starre Eingriff der Klauen c und ρ unter Einwirkung der Feder n. An dieser Axialverschiebung ist der Schaltrings infolge des Spieles? nicht beteiligt.
Zum Entkupp ein wird die Muffen mittels des Schaltgliedes s in die Ausgangsstellung nach der Abbildung zurückgeführt, wodurch sowohl die Klauen- als auch die Reibungskupplung getrennt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Klauenkupplung mit Drehzahlangleichung vermittels einer vor dem Eingreifen der Klauen sich wieder lösenden Reibungskupplung, wobei zwischen dem axial verschiebbaren Schaltglied und den mit diesen verbundenen Klauen- und Reibungskupplungsteilen ein Leergang in Form eines Spieles in der Verbindung des Schaltgliedes mit den verschiebbaren Kupplungsteilen vorgesehen und zwischen der verschiebbaren Reibungskupplungshälfte und den verschiebbaren Klauen eine Feder eingeschaltet ist, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß ein Schwenkbar gelagerter Winkelhebel (i, K), dessen einer Arm (k) auf die außenliegende axial verschiebbare Reibungskupplungshälfte (m) einwirkt und dessen anderer Arm (i) mit der innenliegenden axial verschiebbaren Klauenkupplungshälfte (p) in Verbindung steht, durch die zwischen der verschiebbaren Reibungskupplungshälfte (m) und der verschiebbaren Klauenkupplungshälfte (p) zwischengeschaltete Feder (/) gegen ein auf der mit den verschiebbaren Kupplungsteilen (m, p) in Drehverbindung stehenden Welle (b) befestigtes Widerlager (e) axial beweglich abgestützt ist, wobei das Spiel (t), welches ein selbsttätiges Schwenken des Winkelhebels (/, k) über seine Totpunktlage (B) in die beiden Endlagen (A, C) unter der Kraft einer zusätzlichen Feder (ti) zuläßt, für das in seinem Hub durch Anschläge begrenzte Schaltglied (s) in der mit dem axial verschiebbaren Klauenkupplungsteil (p) fest verbundenen Muffe (r) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO21530D 1931-05-17 1931-05-17 Klauenkupplung mit Drehzahlangleichung vermittels einer Reibungskupplung Expired DE619879C (de)

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DE102020107369B3 (de) * 2020-03-18 2021-05-12 Audi Aktiengesellschaft Bauraumoptimierte Trennkupplungseinrichtung für eine Achswelle

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