DE619788C - Untersatz fuer Blumentoepfe - Google Patents

Untersatz fuer Blumentoepfe

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DE619788C
DE619788C DER91354D DER0091354D DE619788C DE 619788 C DE619788 C DE 619788C DE R91354 D DER91354 D DE R91354D DE R0091354 D DER0091354 D DE R0091354D DE 619788 C DE619788 C DE 619788C
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Germany
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flower pots
rims
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stand
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DER91354D
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FRIEDA HELENE ROTHE GEB SCHULZ
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FRIEDA HELENE ROTHE GEB SCHULZ
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/04Flower-pot saucers

Description

Die Erfindung betrifft Biumentopfuntersätze, die in der Hauptsache im Innern eines Doppelfensters Verwendung- finden und so beschaffen sind, daß sie Blumentöpfe vier-S schiedener Größe aufnehmen können. Das Hauptmerkmal bestellt darin, daß die Untersätze nach der Erfindung nach zwei Seiten gerichtete, stufenartig ausgebildete Halteborde aufweisen. Wenn der innerhalb eines to Doppelfensters zum Aufstellen der Untersätze zur Verfügung stehende Raum verhältnismäßig eng ist, werden mach der Erfindung· die äußeren Halteborde mit Unterbrechungein versehen.
Auf der Zeichnung ist der Erfinduingsgegenstand beispielsweise in mehreren Ausführungsformen dargestellt 'und nach den Abb. ι bis 6 beschrieben. Es bedeutet
Abb. ι einen Untersatz mit einem Mitfielstück und angesetzten Halteborden, Schmitt a-b-c-d-ß-f,
Abb. 2 'den Grundriß 'dazu,
Abb. 3 einen Untersatz, zur Hälfte abgebildet, aus zwei miteinander verbundenen Schälen, Schnittg-A,
Abb. 4 den Grundriß daz'u,
Abb. 5 einen Untersatz mit stqHenweiser Verstärkung der Halteborde, teilweise im Schnitt/-/ gezeichnet,
Abb., 6 der geschnittene Teil im Grundriß.
Die schematischen Zeichnungen, der Abb. 7 bis 10 zeigen Äusführungsformen, die durch verschiedene Gruppierungen der Halteborddurehmesser und Aufsetzhöhen !entstehen.
Nach Abb. ι und 3 ist der Untersatz in der Anfangslage, mit X-X als Standfläche, dargestellt. An den Boden 1 mit dan für die Belüftung des Topfbodens vorgesehenem Rippen 2 und 3 schließt sich der seitliche Haltebord 4 an und bildet die eine Auffaingschale und 'die erste Stufe mit dem Durchmesser ZDi1 und der Aufsetzhöhe if1. Nach Umlegen des Untersatzes^ in. die; Gegeinlage, also auf den Kopf gestellt, mit y-y als Standfläche, 'entsteht durch die Ringfläche 5 und den seitlichen Haltebord 7 die zweite Auffangschale und damit" die, zweite Aufsetzstelle mit dem Durchmesser 'und der Höhe'//2· In gleicher Weise lassen sich beliebig viele Stufen aneinanderreihem. Es soll aber der Einfachheit halber ein Untersatz mit mur vier Stufen beschrieben werden. Bringt man diesen Untersatz ^vieder in die Anfangslage x-x, so entsteht durch, die Ringfläche S mit den Rippen 6 die" dritte Stufe mit der Höhe//3. Der mit der Standfläche 5 verbundene Winkelrmg 8 (Abb1. 3) mit dem Durchmesser Z3|3 dient zur seitlichen Führung der Töpfe. Djirch abermaliges Umlegen gelangt der Untersatz wieder in 'die zweite Lage mit y-y als Standfläche. Hier bildet der "Winkielring" 9, der sich an den seitlichen Haltebord 7 anschließt, die vierte, also letzte Stufe des Untersatzes mit Df und Hf=. Bei dieser Stufe kann für
die Belüftung des Topfbodens an Stelle der Rippen der seitliche Haltebord 7 an geeigneter Stelle "mit Löchern Ίο verseilen werden. Für 'die Verwendung des Untersatzes, zwischen Doppelfenstern, werden die Winkelriinge 8 und 9 an je einer Seite oder an je.zwei !gegenüberliegenden Seiten unterbrochen. Die "so entstandenietn Ringhälften 11 tind 12 bilden die Griffe bz'w. die Füße des Untersatzes. Bei der Ausführiungsform naci. AbK 1 sind an ein nach zwei Seiten gerichtetes, auf der Zeichnung schwarz angelegtes Mittelstück • zwei Stützenpaare 13,13 angesetzt. Die Enden je zweier Stützen sind durch B'ügel'i 4; und 15 miteinander verbunden und ergeben die, seitliche Töpfführung der obersten bzw. . untersten Stufe. Die Bügel 14 und ϊ 5 mit den Stützen 13 haben die Formiejmes Henkels und bilden" auch hier die Griffe "bzw. die ίο ' Füße des Untersatzes.
■Wie aus den Abb. 1 und 3 ersichtlich, können 'die Auf setz stellen der einzelnen, Halteborde in der Höhe verschieden abgestuft werden. Die Durchmesser derselben "sind so bemessen, daß zwischen zwei benachbartem Halteborden der einen Seite ein-solcher auf der Gegenseite liegt. Diese Halteborde bieten jedem Blumentopf von beliebiger Größe 'entweder in der einen oder in der anderen Lage des Untersatzes eine passende Aufstellmöglichkeit. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Töpfe am Umfang rund oder unrund sind und in der Höhe eine konische;, zylindrische ; oder wie bei Ziertöpfen dme gewölbte Form. haben, Ein Kippen oder Klemmen der Blumentöptfe ist ausgeschlossen.
Der Gegenstand der Erfindung hat weder verstellbare noch federnde Teile. Er kann deshalb u.a.. auch aus einem keramischen Baustoff, einem Preßstoff o. dgl. hiergiesteüt werden. Zu diesem Zweck können die Schalenkörper 16 und 17 nach Abb. 5 durch Verschraubungen o. 'dgl«, .miteinander verbunden werden. Die zur Aufnahme der Verbindungsmittel vorgesehenen Löcher 19 Hegen in: den an entsprechenden Stellen des Umfanges befindlichen vorspringenden Nasen 20 und 21 (Abb.'o). MögHcherweise können die -beschriebenen Untersätze auch aus einem Stück hergestellt werden. - .
■Wie aus den sehiematischen Zeichüungien der Abb. 7 bis 10 hervorgeht, können die beschriebenen Ausführungsformen durch verschiedene Kombinationen von Durchmesser und' Höhe der einzelnen Topf auf setzsteUeia noch erweitert werden. *
. Die Abb·. 7 zeigt links den Untersatz der Abb. 3 in der Lage x-x und rechts denselben Untersatz in der Lagey-j', also auf den Kopf gestellt. Verschieden große Durchmesser ö1 bis . Df und verschieden große Höhen H1 bis ΗΑ sind in gleicher Weise abgestuft. Es gehört also zum kleinsten Durchmessier D\l die .kleinste Höhe/f1 usw.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 sind die Höhen H1 und H2 sowie //3 und H& miteinander vertauscht. Der kleinste Durchmesser Di1 erhält die nächst größere Höhe //2, Di3 umgekehrt 'die nächst kleinere Höhe H1 usw. Auch hier gibt es wie in Abt'. 8' verschiedene Durchmesser und verschiedene Höhen.
■Die Aüsführungsform der Abb. 9 unterscheidet sich von den beiden vorhergehenden Ausführungsformen 'dadurch, 'daß hier die Stufen mit den verschiedenen Durchmessern D.1 und ö2 gleich hoch stehen, also T/1 = ti2. Das gleiche gilt für 'die nächsten Stufen mit Dl3 und D^ 'und mit den gleichen Honen Hf und Hk So
-Eine Art' Gegenstück zur Abb. 9 bringt die letzte Ausführungsform (Abb. 10). Hier sind die gleichen Durchmesser £>·3 und D4 mit verschiedenen Höhen H3 und H4= kombiniert.

Claims (3)

Patentansprüche,:
1. Untersatz für Blumentöpfe, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz zur go Aufnahme von Blumentöpfen beliebiger Größe nach zwei Seiten gerichtete, stufenartig ausgebildete Halteiborde mit verschiedenen Durchmessern aufweist.
2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteborde im "Durchmesser so bemessen sind, daß zwischen zwei benachbarten Halteborden der ■einen Seite ein Haltebord auf der Gegenseite liegt. ioo
3. Untersatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Auffangschalen sicti anschließenden Stufenartig ausgebildeten Halteborde an den Außenrändern Unterbrechungen oder'Ab- log flachungen aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER91354D 1934-09-02 1934-09-02 Untersatz fuer Blumentoepfe Expired DE619788C (de)

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DER91354D DE619788C (de) 1934-09-02 1934-09-02 Untersatz fuer Blumentoepfe

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DE619788C true DE619788C (de) 1935-10-07

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