DE619771C - Dichte Kapselung des Staenderraumes von zum unmittelbaren Antrieb von Tauchpumpen dienenden, mit einem Gehaeuse versehenen Elektromotoren - Google Patents

Dichte Kapselung des Staenderraumes von zum unmittelbaren Antrieb von Tauchpumpen dienenden, mit einem Gehaeuse versehenen Elektromotoren

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DE619771C DEV28766D DEV0028766D DE619771C DE 619771 C DE619771 C DE 619771C DE V28766 D DEV28766 D DE V28766D DE V0028766 D DEV0028766 D DE V0028766D DE 619771 C DE619771 C DE 619771C
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    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
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Description

Es ist bei Elektromotoren, die zum Antrieb von Kühlmaschinen dienen, bekannt, den Ständerraum dicht einzukapseln, und zwar so, daß die Kapselung am Ringspalt zwischen Ständer und Läufer durch axiales Zusammenpressen des zwischen diesem Ringspalt und den Wicklungsnuten oder -kanälen befindlichen Teiles des Ständerblechpaketes herbeigeführt wird. Der Druck dieser Pressung wird von im Querschnitt winkelförmigen Hülsen durch deren Einschrauben in das den Ständer umgebende Gehäuse auf dieses übertragen, und Öffnungen mit elastischen Membranen in diesen Hülsen ermöglichen jeinen Druckausgleich zwischen dem mit; einer Flüssigkeit gefüllten Ständerraum und dem in ein zweites schwaches Gehäuse eingeschlossenen, mit Gas gefüllten Läuferraum.
Mit solchen Mitteln ist eine Abdichtung des Ständerraumes gegenüber dem Läuferraum nur bei verhältnismäßig kleinen Druckunterschieden erzielbar, wie solche bei Kühlmaschinen vorhanden sind.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf die dichte Einkapselung des Ständerraumes von Elektromotoren, die zum unmittelbaren Antrieb von Tauchpumpen dienen. Bei solchen Elektromotoren ist die Abdichtung des Stähderraumes gegen wesentlich höhere, im Läuferraum herrschende Drücke notwendig, da Tauchpumpen oft in großen Tiefen arbeiten und somit ein großer Wasserdruck auf die S tänder abdichtung einwirkt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abdichtung .an dem erwähnten Ringspalt mittels ununterbrochener, elastischer, schmaler, isolierender Zwischenlagen zwischen den einzelnen Blechen des sich vom Ringspalt des Motors bis zu den Wicklungsnuten oder -kanälen erstreckenden-Teiles des Ständerblechpaketes, der mit dem übrigen Teil des Ständerblechpaketes entweder zusammenhängt oder von ihm getrennt ist, erfolgt. Im übrigen ist der Ständerraum von druckfesten Wänden begrenzt.
Wird dabei der Gegendruck des abdichtend wirkenden Teiles des Ständerblechpaketes durch Preßhülsen auf das Motorgehäuse übertragen, dann bilden diese als druckfeste Wände einen weiteren'Teil der Kapselung des Ständerraumes und stützen sich mittels einer ihrer Druckfläche gegenüber befindlichen Stirnfläche am Motorgehäuse ab.
Zwischen dem Teil der Ständerbleche, der nicht zur Kapselung des Ständerraumes dient, sind verhältnismäßig nur wenig gepreßte Isolierzwischenlagen vorgesehen, wie sie bisher zwischen,den Blechen des ganzen Ständerpaketes benutzt wurden.
Die Herstellung und der Einbau des ganzen Ständerblechpäketes oder dessen die Kapselung bewirkenden, gesonderten Teiles samt
den Dichtungszwischenlagen in das, Gehäuse des Elektromotors erfolgt unter Verwendung der erwähnten Preßhülsen oder Ringe und einer zerlegbaren,,-an--den Preßhülsen angreifenden Preß- oder Spannvorrichtung in der Weise, daß das zusammengepreßte Blechpaket samt den Preßhülsen und der Spannvorrichtung in das Gehäuse des Elektromotors eingeführt wird, sodann das Blechpaket· und die Preßhülsen unter ungefähr gleichbleibendem Preßdruck an Widerlagern des Gehäuses festgeigt werden und schließlich die. Spannvorrichtung entfernt wird.
Die Fig. ι und'2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Elektromotors gemäß der Erfindung mit zusammengepreßtem, einheitlichem Ständerblechpaket, und zwar ist Fig. ι ein Längsschnitt und Fig. 2 ein Querschnitt. Fig- 3 zeigt eine andere Ausführungsform im Querschnitt, bei der ein gesonderter Teil des Ständerblechpaketes die Abdichtung bewirkt, Fig. 4 desgl. im Längsschnitt. Fig. .5 veranschaulicht eine zur Herstellung des einheitlichen Ständerblechpaketes dienende Preß- oder Spannvorrichtung und Fig. 6 den Einbau eines solchen Ständerblechpaketes samt der Spannvorrichtung in das Motorgehäuse, beide Figuren im Längsschnitt. Fig. 7 zeigt ferner eine Stirnansicht des einheitlichen Ständerblechpaketes, und die Fig. 8- und 9 stellen Schnitte nach A-B gemäß der Fig. 7 in größerem Maßstab im ungepreßten und im gepreßten Zustande der Bleche dar. Fig, 10 zeigt den die Abdichtung bewirkenden mantelartigen Teil des Ständerblechpaketes in Verbindung mit der Preß- bzw. ,Spannvorrichtung* und Fig. Ii den Einbau dieses Teiles in das Motorgehäuse.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzen die axial geschichteten Bleche 8 des Ständerblechpaketes 7 geschlossene Öffnungen (Wicklungskanäle) 9, zwischen denen und dem Ringspalt zwischen Ständer 7 und Läufer 6 ' 'ein ununterbrochener schmaler Steg 10 stehenbleibt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Abdichtung des Ständerblechpaketes 7 an diesem .Steg mittels später beschriebener ununterbrochener, elastischer, schmaler, isolierender Zwischenlagen zwischen den einzelnen Blechen 8. Zu diesem Zwecke- ist das Ständerblechpaket 7 samt diesen Zwischenlagen im rohrförmigen druckfesten Motorgehäuse 1 zwischen zwei mit diesem dicht verbundenen Druckringen 2,-13 eingespannt, die in an sich bekannter .Weise gegen das Blechpaket mit den dem schmalen Steg 10 entsprechenden schmalen Druckflächen 12 bzw. 15 drücken, aber als druckfeste Wände einen Teil der Kapselung des Ständerraumes bilden, indem sie zusammen mit dem Motorgehäuse ι die Köpfe 20 der Wicklungen π in den Räumen 19 dicht einschließen. Der Druckring 2 ist mittels eines in das Motorgehäuse 1 eingesetzten Ringes 3. festgelegt und trägt das Lagei; 5 der Lauferwelle 4, z. B. ein aus rostsicherem Stahl bestehendes Kugellager. Der Druckring 13 wird durch Druckschrauben 16 eines bei 18 in das Motorgehäuse 1 eingeschraubten Ringes 17 gehalten und kann das zweite 7Q Lager 14 der Läuferwelle 4 tragen. Bei 21 erfolgt die Abdichtung des Ständerraumes am Gehäuse 1. Das Anschlußkabel 22-wird durch die Stopfbüchse 23 des gedichteten Verschlußdeckels 24 in an sich bekannter Weise nach innen geführt.
Gemäß Fig. 3 sind die Ständerbleche 8 mit nach innen offenen Ausschnitten 25 als Wicklungsnuten versehen. Diese Wicklungsnuten werden durch einen in die zentrale Bohrung des Ständerblechpaketes 7 eingeschobenen schmalen, zylinderförmigen Mantel 27 dicht abgeschlossen, der von abwechselnden Lagen kreisringförmiger Bleche, die ebenso magnetisch wirksam sind wie die Ständerbleche 8, und zugehöriger ununterbrochener, elastischer, schmaler, isolierender und dichtender Zwischenlagen gebildet wird. Die in Fig. ι dargestellten Preßhülsen 2, 13 pressen dabei nur diesen Mantel axial zusammen, der somit den dichten Abschluß des Ständerraumes-nach innen herstellt, während das vom Mantel getrennte Ständerblechpaket 7 nur die üblichen Isolierzwischenlagen aufweist und bei geringer Pressung in geeigneter Art in seiner richtigen Lage im Gehäuse 1 festgelegt wird. - '
Die Pressung der abdichtend wirkenden Bleche und Zwischenlagen erfolgt in beiden Fällen ohne Benutzung von dieselben durchsetzenden v Schraubenbolzen mittels der Preß-,hülsen 2, 13, die sich auf das den Elektromotor aufnehmende Gehäuse abstützen.
Die Fig. 7, 8 und 9 stellen das Zusammenpressen der Ständerbleche gemäß den Fig. 1 und 2 dar. Zwischen die Bleche 8 des Ständerblechpaketes 7 werden die ringförmigen, ununterbrochenen, elastischen, schmalen, isolierenden Dichtungszwischenlagen 28 eingelegt (Fig. 8 und 9), die nur die erwähnte ununterbrochene Stegbreite 10 einnehmen und durch die Benutzung der Preßhülsen 2, 13 mit der schmalen Druckfläche 12 bzw. 15 an beiden Enden des Paketes mit hohem spezifischem Flächendruck zusammengepreßtwerden, so daß sie in ihrer Dicke verringert werden und dadurch eine sichere Abdichtung auch gegen große äußere Drücke bewirken. Auf der übrigen Fläche" der Ständerbleche findet keine Dichtung statt; hier sind vielmehr nur die üblichen Isolierzwischenlagen vorgesehen, die außerhalb der Wicklungs-
kanäle 9 liegen und weniger als die Dichtungszwischenlagen 28 gepreßt werden. Zwischen den Wicklungskanälen 9 sind weder Dichtungen noch Isolationen vorhanden. Durch diese Dichtungsart wird zugleich berücksichtigt, daß eine Dichtung, wenn sie ■ wirklich gas- und flüssigkeitsdicht halten und auch mechanischen Beanspruchungen widerstehen soll, sich einerseits den Unebenheiten der einzelnen Bleche anpassen muß und andererseits auch die Aufgabe zu erfüllen hat, die praktisch immer auftretenden Verschiedenheiten in ■ der Blechdicke in einem und demselben Blech auszugleichen. Zur Erreichung dieses Zweckes muß der Preßdruck pro Flächeneinheit des Dichtungsmateriales besonders hoch gewählt werden.
Die Preßhülsen oder Ringe 2, 13, die den Druck des abdichtend wirkenden Teiles des Ständerblechpaketes 7 auf das Motorgehäuse 1 übertragen, bilden als druckfeste Wände einen Teil der Kapselung des Ständerraumes und stützen sich mit einer ihrer Druckfläche 12 bzw. 15 gegenüber befindlichen Stirnfläche 30 (Fig; 8) am Motorgehäuse 1, ab (Fig. 4). Um ein bequemes Einführen der Wicklung 11 zu ermöglichen, kann die Wandstärke der Preßhülsen nach, der Stirnfläche 30 zu allmählich zunehmen, und zwar unter Einhaltung einer zwe'ckmäßigerweise zylinderförmigen Innenfläche. - ■ ■ ■
Das Ständerblechpaket 7 kann durch einige schwache Schrauben 31 (Fig. 4), Niete"o. dgl. zusammengehalten; werden, die nicht den Preßdrück aufzunehmen haben.
Der Zusammenbau der Bleche und Dichtu'ngszwischenlagen und das Einbringen des ganzen Paketes in das Motorgehäuse i macht ein besonderes Herstellungsverfahren notwendig. Dieses Verfahren erfordert eine zerlegbare, an den Preßhülsen 2, 13 angreifende" Preß- bzw. Spannvorrichtung, die mit einer Zentriervorrichtung für die zu schichtenden Bleche und Zwischenlagen und ferner mit einer Dichtigkeitsprüfvorrichtung lösbar vereinigt werden kann. Ein Beispiel einer solchen vereinigten Vorrichtung zeigt Fig. S für die Herstellung des mit einem einheit-^ liehen Blechpaket versehenen Ständers.
Die Vorrichtung besteht aus einem in den Hohlraum des Blechpaketes 7 lose hineinpassenden Zylinder 32 mit zentraler Bohrung 33, einem in diese Bohrung hineinpassenden Schraubenbolzen 34 mit Kopf 35, einer Beilage 36 und einer Schraubenmutter 37.
Die Benutzung dieser Vorrichtung geschieht in folgender Weise: Auf einem Unterteil 38 wird die Schraubenmutter 37 und die eine Preßhülse 2 zentris,ch und letztere überdies dicht aufgesetzt. Letztere ist innen mit einem Vorsprung, z. B. mit einer Ringrippe 2', versehen, auf die der Zentrierzylinder 32 aufgesetzt wird. An Fortsätzen 38' des Unterteiles 38 werden einige schwache Stäbe oder Schraubenbolzen 31 festgelegt.
Nun erfolgt um den Zentrierzylinder 32 herum die Schichtung der ringförmigen Bleche S und der ringförmigen Zwischenlagen (28 und 29 in Fig. 8 und 9) so, daß die Bleche und Zwisehenlagen 29 auch auf die Schraubenbolzen 31 aufgefädelt werden. Sodann wird die zweite Preßhülse 13 aufgesetzt, die gleichfalls innen mit einer Ringrippe 13' versehen ist, und auf diese die Druckbeilage 36 aufgelegt. Nunmehr wird durch Einschrauben des Bolzens 34 in die unten befindliche Mutter 37 das ganze Paket zusammengepreßt, wobei die Teile 36 und 37 an den Ringiippen 13' bzw. 2' der Preßhülsen 13 bzw, 2 angreifen. .
Die.Stäbe 31 werden dann auf die verringerte axiale Päketlänge verkürzt (abgezwickt) und erhalten durch Aufschrauben von; Muttern 31' oder durch Vernieten o. dgl. Köpfe, wodurch das gepreßte Paket besser zusammengehalten wird. ;
Nach dichtem Aufsetzen eines Querhauptes 39,;.das eine Höhlung für den Schraubenkopf 35 besitzt, auf die Preßhülse 13 und nach Verbinden des Querhauptes mit dem Unterteil 38 durch starke Schraubenbolzen 40 kann die Dichtungsprobe vorgenommen werden., Durch eine Bohrung 41 des Querhauptes 39 wird in den Hohlraum des Paketes ein Druckmittel eingeleitet, das nur zwischen den Blechen entweichen könnte. Ein Nichtaustreten dieses Druckmittels am Mantel des Paketes bietet Gewähr für die gute Dichtung zwischen den Blechen.
Nach Abnahme der Teile 38^ 39, 40 erfolgt das Einbringen der Wicklung 11 (Fig. 4) in die Wicklungskanäle.
Nunmehr muß das Paket unter Aufrechterhaltung der vorhandenen Pressung samt .; den Preßhülsen 2, 13 in das Motorgehäuse ϊ eingebaut werden. Zu diesem Zweck wird das gepreßte Paket samt den Preßhülsen 2, 13 und der Zentrier- und Spannvorrichtung 32 bis 37 in das Gehäuse r (Fig. 6) eingeführt, und zwar mit der Preßhülse 2 nach vorn, bis sich diese mit ihrer äußeren Stirnfläche an ein in das Gehäuse eingebautes Widerlager 42 anlegt. Sodann wird unten in das Gehäuse ein Druckring 43 eingesetzt, der der Preßhülse 13 als zentrierendes Widerlager dient, und hierauf ein Druckschrauben 16 aufnehmender Ring 17 in das Gehäuse eingeschraubt.
Werden die Druckschrauben 16 so fest angezogen, daß die Teile 36, 37 an den Preßhülsen 2, 13' etwas gelüftet werden, dann sitzt das Paket fest im Gehäuse 1, und es kann nunmehr der Ausbau der Preßvorrichtung er-
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. _ folgen. Zuerst wird der Bolzen 34 heraus-. . geschraubt und die Beilage 36 entfernt. Sodann wird die Ringrippe 13' durch. Abdrehen entfernt, worauf der Zentrierzylinder 32 herausgenommen wird. Schließlich wird auch die .Ringrippe 2' entfernt, so ' daß auch die Schraubenmutter 37 herausgenommen werden kann. Für das leichte Herausschrauben des Bolzens 34 greift ein in 42 eingesetzter Stift -44 in eine Vertiefung der Mutter 37 ein.
An die Stelle der Ringrippen 2', 13' kann auch eine lösbare Verbindung zwischen den Preßhülsen und der Spannvorrichtung treten, z.B. eine Art' Bajonettverschluß oder zurückziehbare Pratzen an dem Bolzen 34,· der in diesem Fälle hohl ausgeführt wird. Bei Benutzung solcher Mittel kann das Paket im gepreßten Zustand auch, aus dem Gehäuse entfernt werden. ■ ,
-Das Widerlager 42 ist zugleich als Lager 14 für die Läuferwelle 4 (Fig. 4) ausgebildet; das zweite Lager 5 wird von unten in das ,Gehäuse 1 eingesetzt, zweckmäßig eingeschraubt. - -Die Widerlager 42 · und 43 halten das ' Paket 7 in der ursprünglichen Pressung im Gehäuse 1 fest und schließen unter Verwendung yon Dichtungen zwischen ihnen unddem Gehäuse (s. z. B. die Dichtung 45 in Fig. 4) die Ständerwicklungsköpfe 2b dicht ein.
Bei einem Elektromotor mit so geschichtetem und gedichtetem Ständerblechpaket ist es .von großer Wichtigkeit, die während des Be-.-..- ;triebes des Motors oftmalig eintretende Erwärmung und Wiederabkühlung zu berücksichtigen, die oft eine ziemlich große, unerwünschte Ausdehnung bzw. Zusammenziehung des Paketes in seiner Längsrichtung zur ■ Folge hat.
Diesem Umstände wird dadurch Rechnung getragen, daß für die isolierenden und dichtenden Zwischenlagen ein- Werkstoff verwendet -wird, der eine große Elastizität aufweist, so daß die bei der Abkühlung und Erwärmung des Motors eintretende Längenänderung der eingespannten . Blechschichtung ausgeglichen wird. ■
Dieser- Werkstoff kann so gewählt sein, daß er die Elastizität von vornherein besitzt oder 'sie erst bei hoher Pressung erlangt. · ; Als Beispiel für den' ersten Fall werden sogenannte .Hartpapiere, etwa Kunstharz in.
Papierdicke, "genannt, die hohen Druck ausr : halten,· und deren dichtende Eigenschaft durch Aufbringen irgendeines bekaniiten-Eittniittels verbessert wird.· --·■·- '-· ..·■-.-•Als ein für; den zweiten "Fäll geeigneter
Werkstoff wurde geschichtete- Zellulosefaser festgestellt, die in· eingedicktem Leinöl avtsgekocht wurde. Durch das Kochen'werden die- in dem Zellstoff enthaltende Luft sowie das Wasser zum Entweichen gebracht und die -Hohlräume des Zellstoffs durch "das eingedickte Leinöl- gänzlich ausgefüllt.
Das eingedickte, im kalten Zustand sehr dickflüssige Leinöl ist unter dem Namen Standöl im Handel. Es wird seinerseits durch längeres Kochen von Leinöl hergestellt, wo- · bei nicht nur die gesamte darin enthaltene Luft und Wasser, sondern auch andere verdunstende Stoffe entweichen. Dieses eingedickte Leinöl erhärtet als Imprägnierungsmittel der unter Druck befindlichen Zellstoffzwischenlägen' und verleiht diesen die erwähn? ten Eigenschaften, die sie auch bei höheren Temperaturen beibehalten.
■ Das Verfahren zur Herstellung des einheitlichen oder des unterteilten Ständerblechpäketes mit den zuletzt genannten Dichtungszwischenlagen ist folgendes:
Nach erfolgter Schichtung der Blechringe 8 bzw. 27 und der Dichtungszwischenlagen wird: während der Erhärtungszeit des Leinöles das Paket -allmählich unter den später auftretenden maximalen spezifischen Flächendruck gebracht. Solange das Imprägniermittel noch flüssig ist, wird es ausgepreßt, und dabei vermindert sich, wenn die axiale Gesamtlänge des Paketes konstant erhalten wird, der anfängliche Preßdruck. Sodann wird der Druck wieder auf das ursprüngliche.maximale Maß erhöht, wobei sich die Länge des Paketes weiter verringert. Dieses Verfahren wird so oft wiederholt, bis sich bei beliebig häufiger Einwirkung des Maximaldruckes jeweils die gleiche Gesamtlänge des Paketes ergibt. Bei einem · praktisch durchgeführten Versuch wurde der Dichtungsdruck mit etwa 500 bis 600 kg/cm2 und der Maximaldruck mit etwa 1000 kg/cm2 ermittelt; doch ist es möglich, bei anderen Dichtungsmaterialien mit wesentlich ^geringeren Drücken auszukommen.
Das beschriebene Verfahren wird unter Benutzung der bereits beschriebenen zerlegbaren Zentrier- und Preß- bzw. Spannvorrichtung ausgeführt. - ' .
Eine "abgeänderte Vorrichtung für ein unterteiltes Ständerblechpaket zeigt Fig. 10. Diese Vorrichtung besteht gleichfalls aus einem in den Hohlraum des Blechpaketes 27 hineinpassenden Zentrierzylinder 32 mit zentraler öffnung 33, einem in diese öffnung hineinpassenden Schraubenbolzen 34 mit Kopf 35, ,einer Beilage 36 und einer Schraubenmutter 37. ■ ng
Hier wird4n die eine Preßhülse 2 der Kopf des Schraubenbolzens 34 bei 2" eingeschraubt und der Zentrierzylinder 32 darübergeschoben, der auf einem Absatz 2"' der Preßhülse 2 aufsitzt. Sodann erfolgt um den Zentrierzylinder 32 herum die Schichtung der ringförmigen; Bleche 27 und der erwähnten

Claims (1)

  1. Dichtungszwischenlagen. Auf das Paket wird die zweite Preßhülse 13 aufgesetzt, die innen mit einem Absatz 13" zur Lagerung der Beilage 36 versehen ist, worauf die Mutter 37 auf den'Bolzen 34 aufgeschraubt wird. Ferner ist 47 das feststehende Widerlager und 48 der bewegliche Kopf einer geeigneten Presse, z. B. einer hydraulischen Presse, der an der Preßhülse 13 angreift.
    Da die Durchführung des beschriebenen Verfahrens eine gewisse Zeit erfordert, so wird zur Entlastung der Presse bei jedesmaliger Verringerung der axialen Länge des Blechpaketes 27 die Mutter 37 durch die Öffnung 48' des Preßkopfes 48 hindurch nachgezogen, so daß die Spannvorrichtung von der Presse den Preßdruck übernimmt und das Paket 27 außerhalb der Presse unter Druck bleiben kann.
    Der Einbau des Mantels 27 in das Motorgehäuse mit Hilfe dieser Spannvorrichtung geschieht zweckmäßig in folgender Weise: Das in der Spannvorrichtung eingespannte Paket 27 und die Preßhülse 2 werden gegebenenfalls auf den erforderlichen Außendurchmesser genau abgedreht. Ferner -wird auf das Paket 27 der übrige Teil 7 des Ständerblechpaketes, der die Wicklung 11 enthält, gut passend aufgeschoben und schließlich das Ganze so in ein zweiteiliges Gehäuse 49, 5° (Fig. 11) eingesetzt, daß sich die Preßhülsen 2, 13 mit ihren äußeren Stirnflächen auf entsprechende Druckflächen 51, 52 der beiden Gehäuseteile stützen. Diese Gehäüseteile werden durch Schrauben 53 derart miteinander verbunden, daß die Pressung des eingebrachten Paketes 1Z1J etwas vergrößert wird, worauf die zerlegbare Spannvorrichtung entfernt wird. Hierzu wird zuerst die in der Gehäuseöffnung 54 befindliche, lose gewordene Mutter 37 abgeschraubt und ihre Beilage 36 entfernt, ferner der Schraubenbolzen 34 mittels seines Vierkants 34' aus dem Gewinde 2" herausgeschraubt und schließlich die Teile 34 und 32 gemeinsam durch die Öffnung 54 herausgezogen, gegebenenfalls von oben her herausgeschlagen.
    Mit der gleichen Spannvorrichtung ist gewünschtenfalls die Herausnahme des Paketes
    go 27 unter Beibehaltung seiner Pressung möglich, indem nach Einführung der Teile der Spannvorrichtung diese den Druck von den Gehäuseteilen 49, 50 übernimmt, wonach deren Verbindung bei 53 gelöst werden kann.
    Patentahsprüche:
    i. Dichte Kapselung des Ständerrautnes
    von zum unmittelbaren Antrieb von Tauchpumpen dienenden, mit einem Gehäuse versehenen Elektromotoren, die am Ringspält zwischen Ständer und Läufer durch axiales Zusammenpressen des zwischen diesem Ringspalt und den Wicklungsnuten oder -kanälen befindlichen Teiles des Ständerblechpaketes herbei- 6g geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung am Ringspalt mittels uirununterbrochener, elastischer, schmaler, isolierender Zwischenlagen zwischen den einzelnen Blechen des sich vom Ringspalt des Motors bis zu den Wicklungsnuten oder -kanälen erstreckenden Teiles des Ständerblechpaketes, der mit dem übrigen Teil des Ständerblechpaketes entweder zusammenhängt oder von ihm getrennt ist, erfolgt, während im übrigen der Ständerraum von druckfesten Wänden begrenzt wird.
    2. Kapselung des Ständerraumes von Elektromotoren nach Anspruch 1, bei weleher der Gegendruck des abdichtend wirkenden Teiles des Ständerblechpaketes durch Preßhülsen oder Ringe auf das Motorgehäuse übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Preßhülsen oder 8g Ringe (2, 13) als druckfeste Wände einen weiteren Teil der Kapselung des Ständerraumes bilden und daß ihr« Abstützung am Motorgehäuse längs je einer ihrer Druckfläche gegenüber befindlichen Stirn- 90* fläche erfolgt.
    3'. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teil der Ständerbleche, der nicht zur Kapselung des Ständerraumes dient, verhältnismäßig nur wenig gepreßte Isolierzwischenlagen (29) vorgesehen sind.
    4. Verfahren zur Herstellung von Ständerkapselungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die samt ihren Zwischenlagen geschichteten Bleche mittels einer in den Hohlraum des Blechpaketes leingieführten zerlegbaren und an den äußeren Preßhülsen (2, 13) angreifenden Preß- bzw. Spannvorrichtung zusammengepreßt, sodann samt dieser Vorrichtung in das Gehäuse des Elektromotors eingeführt und unter ungefähr dem gleichen Preßdruck an den am Gehäuse befindlichen Widerlagern festgelegt werden, worauf die Vorrichtung gelöst, zerlegt Und entfernt wird.
    5. Preß- oder Spannvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durchi eine mehrteilige Schraubvorrichtung (34 bis 37), deren Teile an den Preßhülsen (2, 13) unter Freilassung der Stirnflächen der Preßhülsen angreifen.
    6; Preß- oder Spannvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in die Bohrung des Ständerblechpaketes hin-
    einpassende Zentriervorrichtung (32)> die ' von der Preß- oder Spannschraube (34) durchsetzt wird."
    7. Preß- oder Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorriehtung an inneren Vorsprüngen (2', rs') der Preßhülsen (2, 13) angreift.
    8. Vorrichtung. nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei abnehmbaren, je eine Preßhülse '(2: bzw. 13) außen dicht abschließenden, zusammenspannbaren Querteilen (38, 39), "die durch Einleiten eines Druckmittels in die -Bohrung des Ständerblechpaketes dessen Prüfung auf Dichtigkeit gestatten.
    9. Kapselung des Ständerraumes von Elektromotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Dichtungszwischenlagen aus in eingedicktem Leinöl (Standöl) gekochtem Zellstoff bestehen.
    το. Verfahren zur Herstellung von Ständerkapselungen nach*Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerblechpaket samt seinen Dichtungszwischenlagen so oft mit dem beim Betrieb auftretenden maximalen spezifischen Flächendruck gepreßt und bei eintretender Verringerung der Stärke der Dichtungszwischenlagen nachgepreßt wird, bis sich bei beliebig häufiger Einwirkung des Maximaldruckes jeweils die gleiche axiale Länge des Blechpaketes samt seinen Dichtungszwischenlagen ergibt,
    11. Preß- oder Spannvorrichtung nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (35) des Schraubenbolzens (34) in die eine Preßhülse (2) einsehraubbar ist und eine Mutter (37) für den Schraubenbolzen bzw. deren Beilage (36) sich auf einen Innenabsatz (13") der anderen Preßhülse (13) stützt,
    12. Elektromotor mit einer Ständerkapselüttg nach Anspruch 1, dadurch ger kennzeichnet, daß sein Gehäuse aus zwei Teilen (49, 50) besteht, die mit je einer Druckfläche (51, 52) für die Preßhülsen (2, 13) versehen sind und infolge ihrer Verbindung (bei 53) den Gegendruck des als Ständerkapsel wirkenden Teiles des Ständerblechpäketes von der Spannvorrichtung übernehmen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV28766D 1931-10-29 1932-10-25 Dichte Kapselung des Staenderraumes von zum unmittelbaren Antrieb von Tauchpumpen dienenden, mit einem Gehaeuse versehenen Elektromotoren Expired DE619771C (de)

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