DE619649C - Entrindemaschine - Google Patents

Entrindemaschine

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DE619649C
DE619649C DET44036D DET0044036D DE619649C DE 619649 C DE619649 C DE 619649C DE T44036 D DET44036 D DE T44036D DE T0044036 D DET0044036 D DE T0044036D DE 619649 C DE619649 C DE 619649C
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thumbs
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/02Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice

Description

  • Entrindemaschine Die Erfindung betrifft eine Entrindemaschine jener Art, bei welcher die Hölzer in einem unbewegten Behälter mit parallelen Seitenwänden durch am Boden umlaufende Daumen, Flügel o. dgl. in dauernder Bewegung gehalten werden, ,so daß sie gegeneinandergerieben und dadurch entrindet werden. Die Erfindung soll eine erhebliche Verringerung des Kraft- und Raumbedarfs und mithin auch der Anlage- und Betriebskosten bezwecken. Ferner wird durch die Erfindung ein gleichmäßiger Abfluß der Hölzer entsprechend ihrer Zuführung erreicht und ein zu großer Höhenunterschied der obenliegenden Stämme vermieden, mit dem hiermit verknüpften Nachteil, daß Stämme beträchtlicher Länge oder auch kürzere umgewälzt und aus der gewünschten Bahn gebracht werden, wodurch das Abschaben der Rinde und die Stetigkeit des Betriebes beeinträchtigt werden. Schließlich bezweckt die Erfindung die Möglichkeit einer schnellen Entrindung von Stämmen großen Durchmessers für sich oder in Mischung mit Stämmen kleinen Durchmessers, was bisher erhebliche Schwierigkeiten bereitet hat.
  • Erfindungsgemäß werden diese Zwecke dadurch erreicht, daß wenigstens zwei Reihen von Daumen vorgesehen sind, die so bewegt werden, daß die in der Nähe der einen Reihe befindlichen Hölzer in einer entgegengesetzten Richtung zu jenen Hölzern bewegt werden, die sich in der Nähe der anderen Reihe befinden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung sind drei Reihen in Höhlungen des Behälterbodens arbeitende Daumen vorgesehen, von welchen die äußeren in gleicher Richtung und die mittleren in hierzu entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Behältervorderwand ausgehöhlt und geht allmählich in die Bodenfläche über.
  • Bei der beschriebenen Anordnung .werden in dem Behälter entgegengesetzt drehende Kräfte hervorgerufen, die auf die gegeneinandergepreßten Stämme wirken, wodurch diese bei ihrem Kreislauf im Behälter an eine Stelle entgegengesetzt der Umlaufrichtung gelangen und so beispielsweise nach oben bewegt werden, während sie an einer anderen Stelle, ebenfalls von entgegengesetzten Richtungen kommend, abwärts gehen. Diese Wirkung wird aber nicht durch eine aufwühlende, sondern eine fortschreitende Bewegung erzielt, die auch bei Stämmen verschiedenen Durchmessers diese mit großer Kraft gegeneinanderreibt und abwälzt und so das Entrinden bewerkstelligt. Es bilden sich mithin im Holzstapel zwei oder mehrere Kreisläufe der Stämme aus, derart, daß benachbarte Kreisläufe entgegengesetzten Drehsinn zeigen.
  • Eine derartige mehrfache Kreislaufbewegung findet sich nicht bei den bekannten Entrindemaschinen der beschriebenen Art, vielmehr wird dort durch die zwischen den Daumenreihen angeordneten, bis zur Oberfläche des Stapels hinaufreichenden Zwischenwände eine gegenseitige Berührung zwischen den in den Kreisläufen bewegten Stämmen verhindert. Es treten mithin auch nicht die oben beschriebenen Wirkungen auf und die dadurch erzielten Vorteile.
  • Die Erfindung soll im folgenden näher beschrieben werden, unter Hinweis auf die bieiliegendeZeichnting, die eineAusführungsform einer Entrindemaschine veranschaulicht.
  • Auf der Zeichnung stellen dar: Fig. z einen Längsschnitt durch den Behälter, in welchem das Entrinden der Stämme Vorgenommen wird, Fig. 2 einen Grundriß, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Behälter längs der Linie III-III auf Fig. z, gesehen in. Richtung des Eintrittsendes, Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV, gesehen in Richtung des Austrittsendes, Fig.5 einen Querschnitt längs der Linie V-V auf Fig. i, gesehen in Richtung des Eintrittsendes, Fig.6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI, gesehen in Richtung des Austrittsendes.
  • Gleiche Bezugszeichen auf den verschiedenen Figuren bezeichnen entsprechende Teile.
  • Im Boden 15 des Behälters sind längs gehende Schlitze 16 für eine Reihe Daumen 44. vorgesehen, Schlitze 18 für eine zweite Reihe Daumen 45 und Schlitze 2o für eine dritte Reihe Daumen 46. Die Schlitze jeder Schlitzreihe verlaufen quer zu einer Höhlung, wie bei 22, 23 und 24 angedeutet, die durch Erhöhungen 25, 26 voneinander getrennt sind und von welchen die Höhlung 22 allmählich in die schwach gekrümmte aufsteigende Hinterwand 27 des Behälters übergeht, die oben an der einwärts geneigten Austrittskante 28 endet, die in einer geringeren Höhe angeordnet ist als die Eintrittskante 29 am oberen Ende der abwärts geneigten Eintrittsfläche 30. Unmittelbär unterhalb der Fläche 30 ist die Behältervorderwand bei 31 ausgehöhlt und geht von hier aus allmählich in die Seitenfläche 32 der Höhlung 24 über.
  • Der Behälterboden ist zwischen Wänden 33 und 34 eingeschlossen, und die Plattform 35, über welche die Baumstämme zugeführt werden, ragt von dem Behälter heraus, während die Abgangsrinne 36 am Abgangsende des Behälters die Stämme aufnimmt, wenn sie über die Abgangskante 28 heraufgewälzt werden.
  • Der Boden wird von eingebauten Teilen 37 aus Stahl oder Holz getragen, die zwischen den Wänden 33 und 34 angebracht sind, wobei dieser Aufbau der Vorrichtung den Anforderungen an Widerstandsfähigkeit und Geeignetheit für den speziellen Zweck angepaßt ist.
  • Die Wellen 38, 39 und 4o sind in Lagern 41, 42 und 43 gelagert, und die Daumen 44, 45 und 46 sind fest auf diesen Wellen aufgekeüt, wobei ebenso viele Daumen als Schlitze angeordnet sind, die beide den Anforderungen der Maschine angepaßt sind.
  • Die Daumen 44, 45 und 46 sind vorzugsweise mit vier Flügeln versehen, deren Vorderflächen im Verhältnis zur Umdrehungsrichtung nach hinten gekrümmt sind. Die Daumen 46, 44 laufen in derselben Richtung um, während der Daumen 45 in entgegengesetzter Richtung umläuft. Diese Bewegung der Daumen wird durch die Anordnung von Zahnrädern 48 auf den Enden der Wellen 38, 39 und 40, die in Eingriff mit entsprechenden Zahnrädern 49 auf der getriebenen Welle 5o stehen, bewerkstelligt, wobei die Welle 5o von der Riemenscheibe 51 angetrieben wird, die mit einer Kraftquelle verbunden ist. Die Daumenflügel ragen beim Umlaufen durch die Schlitze.2o, 18 und IC hindurch.
  • Das bei Ausführung der Erfindung angewendete Prinzip besteht hauptsächlich darin, daß die Hölzer unter großem Druck in Umlauf gebracht werden, derart, daß mehrere Kreisläufe hervorgerufen werden. Diese Kreisläufe entstehen dadurch, daß der Daumen 46 die Stämme in der Nähe des Bodens im ersten Teil des Behälters gegen die Behältervorderwand 31 drückt, wonach diese Stämme, mit den neu .einkommenden Stämmen gemischt, gegen den mittleren Teil des Holzstapels wandern. In diesem Teil des Behälters fallen die Stämme, die sich oberhalb der Erhöhung 26 befinden, gegen diese herab, welche Erhöhung eine Trennungslinie bildet, derart, daß die Stämme links vom Scheitel der Erhöhung 26 (Fig. i) durch die Höhlung 23 geführt werden, längs der Neigung auf der linken Seite der Höhlung gegen die Erhöhung 25 bewegt werden, deren Scheitel wieder eine Trennungslinie für den letzten Teil der herumgewälzten Stämme bildet, während die Hölzer rechts vom Scheitel der Erhöhung 26 wieder gegen die Behältervorderwand befördert werden. Die von dem ersten und mittleren Teil des Behälters zusammentreffenden Stämme sinken demnach gegen die Erhöhung z6 herab und werden hier in zwei Teilströme getrennt. Bei dieser Bewegung werden die Stämme gegeneinandergepreßt und -gerieben, wobei die Rinde abgerissen wird. Die von den Daumen 45 nach links bewegten Stämme stoßen mit den von dem Daumen 44 im letzten Teil des Behälters nach rechts gedrückten Stämmen zusammen, so daß die Stämme oberhalb der Erhöhung 25 hochgezwungen werden. Die in der Nähe des Austritts befindlichen Hölzer, die nun völlig entrindet sind, werden über die Schrägkante 28 hinausgewälzt und gelangen von hier aus in die Abgangsrinne 36.
  • Der Daumen 46 läuft in der Uhrzeigerrichtung um und treibt die Hölzer in der Höhlung .23 nach rechts hinauf. Die in der Aushöhlung 31 angelangten Hölzer fallen hinter den hinaufgetriebenen Stämmen wieder hinunter und werden von dem nächsten Daumenflügel hinaufgetrieben.
  • Der mittlere Daumen 45 dreht sich von dem ersten Daumen weg, so daß die von dem Eintrittsteil kommenden Stämme über die Höhlung 22 gegen die Erhöhung 25 befördert werden, wo sie mit den Stämmen vom Austrittsteil des Behälters zusammenstoßen und in die Höhe gedrückt werden.
  • Der Daumen 44 dreht sich gegen den Daumen 45 und drückt die Hölzer, die in der Höhlung 21 angelangt sind, gegen den mittleren Behälterteil. Die hier zusammenstoßenden und hochgezwungenen Stämme fallen, wenn sie oben angelangt sind, teils nach rechts (Fig. i), um in dem mittleren Kreislauf wieder aufgenommen zu werden, und teils nach links gegen den Austritt. Einige der letzten Stämme treten aus dem Behälter aus, während die anderen die Hinterwand 2; entlang herunterfallen und von dem Daumen 44 weiterbefördert werden.
  • Der Behälter ist verhältnismäßig tief, beispielsweise ein Drittel der Länge, während die Breite des Behälters von der Länge der zu entrindenden Stämme abhängt. Der Behälter enthält somit eine große Anzahl Hölzer, die in Kreisbahnen oder wirbelnden Kreisbewegungen herumgewälzt werden. Während die einzelnen Hölzer in Kreisbahnen emporgezwungen werden und wieder nach unten fallengelassen werden, indem der Raum hinter den arbeitenden Daumenflügeln immer ausgefüllt wird, ist die Bewegung des Behälterinhaltes im ganzen eine fortschreitende. In jedem Teil des Behälters werden die Stämme gegeneinandergerieben, und. die Reibungswirkung wird weiter durch das Herunterfallen der Stämme auf der Erhöhung 26 verstärkt. Das Reiben der Stämme gegeneinander ist besonders groß an den Stellen, wo die verschiedenen Kreisläufe zusammenstoßen, und zwar ist der Reibungsdruck am größten oberhalb der Erhöhung 25, was für eine vollständige Entrindung sehr vorteilhaft ist.
  • Die Oberfläche des Holzstapels zeigt keine großen Höhenunterschiede. Über der Erhöhung 25 bildet sich eine Erhöhung und über. der Erhöhung 26 eine Vertiefung, und diese Gestaltung der Stapeloberfläche ist ersichtlich für den kontinuierlichen Zugang und Abgang der Hölzer zweckmäßig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entrindemaschine, bei welcher die Hölzer in einem unbewegten Behälter mit parallelen Seitenwänden durch am Boden umlaufende Daumen o. dgl. in dauernder Bewegung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Reihen von Daumen vorgesehen sind, die so bewegt werden, daß die in der Nähe der einen Reihe befindlichen Hölzer in einer entgegengesetzten Richtung zu jenen Hölzern bewegt werden, die sich in der Nähe der anderen Reihe befinden.
  2. 2. Entrindemaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch drei Reihen in Höhlungen (22, 23, 24) des Behälterbodens arbeitenden Daumen, von welchen die äußeren (44, 46) in gleicher Richtung und die mittlere (45) in hierzu entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
  3. 3. Entrindemaschine nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältervorderwand (3i) ausgehöhlt ist und allmählich in die Bodenfläche übergeht.
DET44036D 1932-06-13 1934-06-13 Entrindemaschine Expired DE619649C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US616899A US1966153A (en) 1932-06-13 1932-06-13 Log barker
CH175412D CH175412A (de) 1932-06-13 1934-06-12 Entrindungsmaschine.
DET44036D DE619649C (de) 1932-06-13 1934-06-13 Entrindemaschine

Applications Claiming Priority (2)

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US616899A US1966153A (en) 1932-06-13 1932-06-13 Log barker
DET44036D DE619649C (de) 1932-06-13 1934-06-13 Entrindemaschine

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Publication Number Publication Date
DE619649C true DE619649C (de) 1935-10-05

Family

ID=26000539

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DET44036D Expired DE619649C (de) 1932-06-13 1934-06-13 Entrindemaschine

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Publication number Publication date
CH175412A (de) 1935-02-28
US1966153A (en) 1934-07-10

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