DE619345C - Integrator fuer die Durchflussmenge eines sttoemenden Mediums und einer Zustandsgroesse desselben - Google Patents

Integrator fuer die Durchflussmenge eines sttoemenden Mediums und einer Zustandsgroesse desselben

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DE619345C
DE619345C DEH128649D DEH0128649D DE619345C DE 619345 C DE619345 C DE 619345C DE H128649 D DEH128649 D DE H128649D DE H0128649 D DEH0128649 D DE H0128649D DE 619345 C DE619345 C DE 619345C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/02Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature
    • G01F15/022Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature using electrical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Integrator für die Durchflußmenge eines strömenden Mediums und einer Zustandsgröße desselben Es sind Vorrichtungen bekannt; die das Zeitintegral der fortlaufenden Anzeige von Augenblickswerten einer Messung dadurch bilden, daß der Zeigerausschlag durch ein Fühlorgan in gleichmäßigen Zeitabständen abgetastet wird und diese Tastwege über ein Steigrad, Sperrgetriebe o. dgl. auf einem Ziffernwerk summiert werden. Solche Vorrichtungen bezieht man in den allgemeinen Begriff der Zähler ein. Sie mögen in ihrer besonderen Form hier Tastzähler genannt werden, und sie haben eine bevorzugte Bedeutung in Verbindung mit Durchflußmessern als Dampf-, Wasser- oder Gaszähler. Diese Tastzähler sind meist durch gleichmäßiges Tasterspiel gekennzeichnet; die Abtastung erfolgt also in gleichen Zeitabständen. Die Zeit geht demnach als Konstante in das Zählergebnis ein. Dieses erscheint als Produkt aus Zeit-und Meßgröße und ist daher das gewünschte Zeitintegral.
  • Weiterhin ist es bekannt, ein veränderliches Tasterspiel und damit ein ungleichförmiges Zeitmaß einzuführen, wodurch es möglich wird, eine zweite, andere Meßgröße in diesem Zeitmaß auszudrücken. Das Ergebnis am Ziffernwerk des Zählers ist dann das Zeitintegral aus dem Produkte der beiden Meßgrößen.
  • Die Produktbildung ist besonders wichtig für Strömungsmessungen, für die die Tastzähler auch bisher schön eine bevorzugteRolle spielten. Die Durchflußmessung von Dampf oder Gas ist bekanntlich vom Zustande (Druck, Temperatur u. a.) abhängig und bedarf deshalb einer sog. Zustandskorrektur, die den Veränderungen der Gas- oder Dampfdichte Rechnung trägt. Diese Zustandskorrektur tritt als Faktor auf. Das aus Zustandskorrektur und Durchflußmessungen zu bildende Produkt soll gemessen werden.
  • Ein Durchflußmesser sei mit einem Tastzähler mit gleichmäßiger Tasthäufigkeit ausgestattet. Je größer die Strömungsmenge, je größer also der Zeigerausschlag ist, um so mehr Ziffern werden von dem Zählwerk in der Zeiteinheit vorgeschoben. Dabei ist diese Zählgeschwindigkeit nur vom abgetasteten Zeigerausschlag abhängig, denn die Abtastung erfolgt ja in immer genau gleichen Zeitabständen. Läßt man nun aber den Zeiger in der gleichen Zeit doppelt so häufig abtasten, so werden bei gleichem Zeigerausschlag doppelt so viril Ziffern ins Ablescfenster geschoben werden; läßt man ihn halb so schnell abtasten, so erscheint nur eine halb so hohe Endsumme. Daraus ergibt sich, daß das Zählergebnis tatsächlich das Produkt aus Tasthäufigkeit und Zeigerausschlag ist.
  • Es sind nun zwei Fälle möglich: Erstens kann man die Tasthäufigkeit so bemessen, daß sie der erwähnten Zustandskorrektur proportional ist; dann ist also der Hub proportional der unkorrigierten Durchflußmenge, und es bildet der Zähler das Produkt aus Zustandskorrektur und Durchflußmessung; und weil der ganze Vorgang sich fortschreitend in der Zeit abspielt, stellt die im Ablesefenster erscheinende Zahl das Zeitintegral aus Durchflußmessung und Zustandskorrektur dar. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise in der Form bekannt, daß die Tasthäufigkeit durch eine Gasuhr gegeben wird, deren Drehzahl vom Gasdruck abhängt. Auf' diese Weise wird-dann der Ausschlag eines in der üblichen Tauchglockenbauart hergestellten Durchflußmessers in einem Zeitmaß abgetastet, welches vom Druck beeinflußt wird.
  • Bei der zweiten möglichen Gruppe bekannten Einrichtungen ist die Tasthäufigkeit nicht von der Zustandsgröße, sondern von der Durchflußmenge abgeleitet, der Hub entspricht also der Zustandsgröße. Demgegenüber bieten die Apparate der ersten Gruppe folgende wesentlichen Vorteile. Was bei einer korrigierten Mengenmessung für den Betriebsmann in erster Linie wichtig ist, ist die unkorrigierte Durchflußmenge; die Zustandsgröße interessiert ihn erst in zweiter Linie. Wenn nun bei diesen bekannten Einrichtungen irgendeine Störung eintritt, so kann sich der Betriebsleiter zwar noch über die Zustandsgröße, im Beispielsfalle die Temperatur, unterrichten; irgendeinem Überblick über die augenblickliche Durchflußmenge hat er je- doch nicht. Tritt dagegen bei den Einrichtungen der ersten Gruppe eine Störung ein, so sieht der Betriebsleiter stets den unkorrigierten Durchflußwert, der sich nur um den Betrag der Korrektur, also um einige Prozent von dem wahren Wert unterscheidet. E@ kann also sehr wohl nach den Mengenangaben wichtige Schlüsse für die Weiterführung des Betriebes ziehen.
  • Die Erfindung betrifft nun einen zur ersten Gruppe gehörigen Integrator für die Durchflußmenge eines strömenden Mediums und einer Zustandsgröße desselben, z. B. der Temperatur, bei welchem ein Zählwerk mit einem der Durchflußmenge proportionalen Hub und einem der Zustandsgröße proportionalen Takt geschaltet wird. Das Neue besteht darin, daß als die den Takt bestimmende Vorrichtung ein Integrator, insbesondere ein solcher mit Tastorgan dient, weldher das Zeitintegräl der Zustandsgröße bildet. DieResultatwelle dieses Integrators ruft entsprechend ihrer Drehzahl pro Zeiteinheit Stromstöße hervor, welche den Takt des Integrators für die Durchflußmenge steuern. Gegenüber der bekannten Einrichtung, bei welcher die Tasthäufigkeit von .einer Gasuhr gesteuert wird, hat, die Einrichtung gemäß der Erfindung den Vorzug, daß die Erfassung der Durchflußmenge und die Erfassung der Korrekturgröße mechanisch vollkommen voneinander getrennt ist und mittels normaler Meßwerke erfolgt. Die bekannte Einrichtung ist lediglich zur Berücksichti. gung des Druckes als veränderliche Zustandsgröße geeignet, und bei ihr ist ein komplizierter Apparat verwendet, dessen Bauteile je- weils besonders hergestellt werden müsser und bei dem infolge der verwickelten Bauara Störungen unvermeidlich sind. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung ist es dagegen möglich, die an sich normalen Bauteile lediglich durch elektrische Leitungen miteinander zu verbinden, so daß sie örtlich getrennt an passenden Orten untergebracht werden können. Außerdem beeinflußt eine Störung im Korrekturmeßwerk das Meßwerk für die Durchflußmenge nicht, während bei der Bauart mit vereinigtem Korrektur- und Durchflußmeßwerk Störungen im Korrekturmeßwerk in den meisten Fällen auch das Durchflußmeßwerk in Mitleidenschaft ziehen müssen.
  • Die Verwendung eines Fallbügelinstrumentes als Integrator der korrigierten Durchflußmenge ist bei einer Vorrichtung der zweiten Gruppe an sich bekannt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die unkorrigierte Dampfmenge in t/h wird mit dem Mengenmesser i erfaßt, der nur schematisch durch seinen Zeiger 2 dargestellt ist. Der Druck des Dampfes wird durch den Druckmesser 3 gemessen, der ebenfalls nur schematisch durch seinen Zeiger q. dargestellt ist. Die Zustandskorrektur, mit welcher das unkorrigierte Ergebnis des Mengenmessers zu multiplizieren ist, ist also durch den Ausschlag des Druckmesser 3 gegeben. Um das Zeitintegral der Zustandsgröße zu bilden, ist auf die Welle 5 des Zeigers q. eine Kurvenscheibe 6 gesetzt, welche in regelmäßigen Abständen durch den Tastarm 7 abgetastet wird. Im Beispielsfalle wird hier die regelmäßige Folge der Abtastung dadurch bewirkt, -daß der Tastarm 7 durch einen kleinen Synchronmotor 8 angetrieben wird. Die einzelnen durch die Abtastung erfaßten Ausschläge werden mittels der Ratsche 9 zu einer Drehbewegung der Welle im summiert. Bei kleinem Drück macht der Tasthebel 7 nur einen kleinen Weg und schiebt die Ratsche 9 nur um kleine Stücke in der Zeiteinheit vor, während bei hohemDruck der Tastweg verlängert wird und entsprechend in der Zeiteinheit die Welle io schneller gedreht wird. Auf der Welle " io sitzt ein Nocken i i, welcher j e nach seiner Stellung die Schaltröhre 12 nach links oder nach rechts kippt. In der gezeichneten nach links gekippten Stellung verbindet die Schaltröhre die beiden Leitungen a und b, während in der umgelegten nach rechts gekippten Stellung die Leitungen a und e miteinander verbunden werden. Durch einen Tastarm 13, der von dem Motor 14 angetrieben wird, kann der Ausschlag des Mengenmessers 2 in Abständen, deren Größe noch näher bestimmt wird, abgetastet werden. Je nach der Größe des Ausschlages, den der Zeiger 2 gerade macht, wird der Tastweg länger oder kürzer und entsprechend die Welle der Ratsche 15 mehr oder weniger gedreht. Diese Welle ist mit einem Ziffernwerk üblicher Bauart verbunden. Bei großem Ausschlag des Zeigers 2 wird also für jede Tastung der Drehweg der Ratsche und damit der Vorschub für das Ziffernwerk groß, während bei kleinem Zeigerausschlag- das umgekehrte auftritt. Die Kurvenscheibe I¢, welche bei einem einmaligen Umlauf ein Tasterspiel bewerkstelligt, wird von einem Motor 16 angetrieben. Dieser Motor 16 liegt nicht unmittelbar an der Stromquelle, sondern erhält seinen Strom über die Schaltröhre 1.2 imTastwerk des Druckmessers und über die Schaltröhre I7 , die im Tastwerk des Mengenmessers untergebracht ist. Diese Schaltröhre 17 kann durch einen Nocken 18 in der gleichen Weise gekippt werden, wie die Schaltröhre 12.
  • Stehen die Schaltröhren so, wie es der Abbildung entspricht, so erhält der Motor 16 Strom, und zwar so lange, bis ein einmaliges Tasterspiel des Tastarmes 13 vollzogen ist. Dann ist nämlich auch die Nockenscheibe 18 so weit gedreht, daß die Schaltröhre 17 umgelegt wird; dabei wird die Verbindung zwischen Leitung a und b aufgehoben und zwischen a und c hergestellt. Da der Motor somit von der Stromquelle abgeschaltet ist, bleibt er stehen. Ein erneutes Tasterspiel kommt erst dann zustande, wenn im Tastwerk des Druckmessers die Welle io so weit gedreht ist, daß die Schaltröhre 12 ebenfalls umgelegt ist. Dann erhält der Motor 16 über die Leitungen a und c Strom, vollzieht ein Tasterspiel und setzt sich durch Umlegen der Schaltröhre 17 wiederum selbst still. Ein neues Tasterspiel kommt erst zustande, wenn die Schaltröhre 1.2 erneut umgelegt wird.
  • Es ergibt sich also daraus, daß für das ziffernmäßige Gesamtergebnis zunächst maßgebend ist der Hub, welchen der Tastarm T3 macht; dieser hängt vom Ausschlag des Mengenmessers 2 ab. Außerdem ist das ziffernmäßige Gesamtergebnis abhängig von der Tasthäufigkeit des Armes 13. Diese Tasthäufigkeit wird durch elektrische Stromstöße von der Resultatwelle des mit dem Druckmesser verbundenen Integrators gesteuert, so daß die Tasthäufigkeit vom Zeitintegral des Druckes bestimmt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Integrator für dieDurchflußmenge eines strömenden Mediums und einer Zustandsgröße desselben, z. B. der Temperatur, bei dem ein Zählwerk mit einem der Durchflußmenge proportionalen Hub und einem der Zustandsgröße proportionalen Takt geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als die den Taktbestimmende Vorrichtung ein Integrator, insbesondere ein solcher mit Tastorgan, dient, der das Zeitintegral der Zustandsgröße bildet und dessen Resultatwelle entsprechend ihrer Drehzahl pro Zeiteinheit Stromstöße hervorruft.
DEH128649D 1931-09-20 1931-09-20 Integrator fuer die Durchflussmenge eines sttoemenden Mediums und einer Zustandsgroesse desselben Expired DE619345C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107408B (de) * 1960-03-16 1961-05-25 Bayer Ag Abtastintegrationswerk fuer Durchflussmengenmessung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1107408B (de) * 1960-03-16 1961-05-25 Bayer Ag Abtastintegrationswerk fuer Durchflussmengenmessung

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