DE618497C - Hoechstspannungstransformator - Google Patents

Hoechstspannungstransformator

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DE618497C
DE618497C DE1930618497D DE618497DD DE618497C DE 618497 C DE618497 C DE 618497C DE 1930618497 D DE1930618497 D DE 1930618497D DE 618497D D DE618497D D DE 618497DD DE 618497 C DE618497 C DE 618497C
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transformer
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voltage winding
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DE1930618497D
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/10Single-phase transformers

Description

  • Höchstspannungstransformator Die Erfindung bezieht sich auf Höchstspannungstransformatonen. Sie zeigt einen Weg, wie man mit Hilfe eines einzigen Eisenkernes bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen sehr hohe Spannungen umwandeln kann.
  • Gemäß der Erfindung besteht ein Höchstspannungstransformator mit den oben angegebenen Eigenschaften aus einem Transformatorkern, der mit der auf ihn aufgebrachten Unterspannungswicklung von ,einer einzigen rohrförmigen Isolierhülle umschlossen ist, deren @offene Enden der gleichen Seite bzw. einander zugekehrt sind und auf der die Oberspannungswicklung derart verteilt ist, daß das Potential mit wachsendem Abstand der Wicklungsteile von dem oder den offenen Enden zunimmt.
  • Einige Ausführungsbeisplele des Erfindungsgegenstandes sind schematisch in den Fig. i bis 3 dargestellt.
  • In der Fig. i ist mit i der Eislenkern des Wandlers bezeichnet, auf dessen Längsschenkel unmittelbar die Unterspannungswicklung 2 aufgebracht ist. Der Kern wird von einer U-förmigen Isolierhülle 3 umschlossen, auf deren Schenkeln die Oberspannungswicklung 4 als Scheibenwicklung aufgeschoben ist. Blei 5 ist der Oberspannungsanschluß. Blei 6 ist die Wicklung geerdet. Dabei sind in an sich bekannter Weise die Scheibenspulen der beiden Schenkel abwechselnd miteinander verbunden. Infolgedessen weisen die den offenen Enden der Isolierhülle zunächst liegenden Wickelscheiben das geringste Potential. gegen Erde auf, während die das höchste Potential gegen Erde führenden Wickelscheiblen am weitesten von den offenen Enden der Isolierhülle 3entfernt sind. Anstatt die auf die beiden Schenkel aufgebrachten Wicklungen hintereinanderzuschalten, kann man auch die Wicklungen der einzelnen Schenkel parallel zueinander schalten, muß aber dann natürlich mit entsprechend schwächerem Draht und der doppelten. Windungszahl wickeln. Es ist weiterhin nicht erforderlich, daß beide Schenkel Wicklungen tragen, man kann auch einen Schenkel urbewickelt lassen und sowohl die Unter- als auch die Oberspannumgswicklung nur auf einen Schenkel aufbringen. An der Ausbildung der Isolierhölle rändert sich dabei nichts.
  • In der Fig. 2 ist der Erfindungsgegenstand schematisch an einem Manteltransformator dargestellt. Dabei ist die Ober- und Unterspannungswicklung auf dem mittleren Schenkel angeordnet. Die Isolierhülle 3 umfaßt dann alle drei parallel laufenden Schenkel, hat also etwa NI-Form.
  • In der Fig. 3 ist der Erfindungsgegenstand an einem kreisringförmigen Kern i gezeichnet. Die Isolierhülle 3 umfaßt nahezu den gesamten Kreisring. Sie ist von ihren offenen Enden nach der Mitte mit stetig zunehmender Stärke ausgeführt, eine Maßnahme, die auch für die Ausführungsb@eispi;ele gemäß Fig. i und 2 zweckentsprechend dein kann. Die Unterspannungswicklung i erstreckt sich ebenso wie die Oberspannungswicklung q. nur auf die eine Hälfte der Isolierhülle. Das auf der Mitte der Hülle lüegende Ende der Oberspannungswicklungist an die Hochspannung angeschlossen, während das der offenen Seite der Isolierhülle zunächst sitzende Ende das niedrigste Potential führt. Selbstverständlich kann analog dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i die Wicklung sich auch auf beide Hälften der Isolierhülle erstrecken. Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß der Erfindungsgedanke sich unabhängig. von der Kernform verwirklichen läßt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfuidungsgegenstandes ist in der Fig. q. dargestellt. -Der Transformatorkern i ist, wie üblich, im Innern eines Isolierbehälters 7 angeordnet. Er wird unmittelbar von zwei Ripp@en 8 des metallischen Sockels 9 getragen und kann auf diesem z. B. mit Hilfe von ge-,eigneten Winkeln befestigt sein. Der Sockel 9 dient gleichzeitig zum öldichten Abschluß des rohrförmigen "Behälters 7. Zur Abdichtung dienen in bekannter Weise zwei ringförmige Flächen beider Teile, zwischen die ein geeignetes Dichtungsmittel i o reingelegt ist, und die mit Hilfe von Klammern i i und Schrauben 12 gegeneinander verspanntwerden. Nach oben dient zum Abgchluß des Behälters 7 ein metallischer Deckel 13 von abgerundeter Form. Die Abdichtung ist in ähnlicher Weise wie gegen den Sockel 9 mit Hilfeeines Dichtungsringes io durchgeführt, jedoch dient zum Verspannen des Deckels 13 an Stelle der einze,Inen Klammern i i ein .aus zwei Halbringen. bestehender Metallring 14. Der Deckel 13 dient gleichzeitig als ölausdehnungsgefäß. Durch eine Bohrung i6 steht dieses Ölausdehnungsgefäß mit -dem Behälterinnern in. Verbindung. Auf den Transformatorkern i ist auf beide Schenkel die ITnterspannungswicklung z in der Form aufgebracht, daß sie auf ein Isolierrohr .aufgewickelt und dieses Isolierrohr dann über den Kern geschoben ist. Danach ist über den Kern ;einschließlich Unterspannungswickltulg zunächst eine feste Hülse 18 aufgebracht, die zweckmäßig aus einer Mehrzahl von Teilen zusammengesetzt ist. Diese Hülse kann -entweder aus Metall bestehen; dann muß sie zur Viermeidung der Bildung einer Kurzschlußwicklung -geschlitzt sein. Der Schlitz kann. mit einem geeigneten. Isolierstoff ausgefüllt werden. Die Hülse kann aber auch aus Isolierstoff, z. B. Hartpapier, bestehen. Dann wird sie zweckmäßig mit einem metallischen Belag versehen, der aber ebenfalls zur Vermeidung von Kurzschlußströmen :eine Unterbrechung aufweisen muß. Die Hülse 18 bzw. der auf ihr aufgebrachte metallische Belag wird zweckmäßig beerdet oder mit dem das niedrigste. Potential führenden Teil der Oberspannungswicklung ;oder auch mit der Unterspannungswicklung leitend verbunden. Es kann zweckmäßig sein, die Hülse mit zahlreichen Durchbrechungeil zu versehen, unter Umständen gitberartig auszubilden, damit eine ständige Öldurchtränkung der darüberliegenden Isolierschicht gesichert ist. Die feste Hülse i 8 dient als Grundlage für die Isolierhülle 3, die z. B. aus Papierbändern aufgewickelt wird. Die Hülse 18 dient außerdem zur Führung des Ölstromes längs Kein und Unterspannungswicklung. Zu diesem Zweck ist sie zum mindesten an dem :einen Ende durch einen Deckel i9 abgeschlossen, von dem lein Ölzuflußrohr 2ö zu einer Ölpumpe 2i geführt ist. Der Motor 2z der Ölpumpe wird zweckmäßig unmittelbar von dem Transformator gespeist; dadurch wird die größte Betriebssicherheit deshalb herreicht, weil der Motor selbsttätig anläuft, sobald der Transformator in Betrieb genommen wird. Zur Speisung dos Motors kann -entweder eine besondere Unterspannungswicklung vorhanden sein, der Motor kann auch von der vorhandenen Unterspannungswicklung aus gespeist werden. Die Anordnung des Motors im Innern des Ölbehälters hat den Vorteil, daß die sonst schwer zu vermeidende Aufnahme von Luft in den Ölstromkreis mit Sicherheit vermieden wird. Die Oherspannungswicklung 4 ist als Scheibenwicklung auf die die Unterspannungswicklung umfassenden Schenkel der Isolierhülle 3 aufgebracht. Um die Streuung möglichst niedrig zu halten, ist die Isolierhülle 3 nach ihrem :offenen Ende zu mehrfach abgesetzt, so daß die Isolationsstärke dem jeweiligen Hochspannungspotential entspricht. Dadurch kann der innere Durchmesser der Oberspannungswicklung nach dem Ende zu dem Wicklungsdurchmesser der Unterspannungswicklung angenähert werden. Man könnte die rsolierhülle 3 auch stetig in ihrem Durchmesser verkleinern. Die absatzweise Verringerung -hat jedoch dien Vorteil, daß nur wenige Sorten von Scheibenspulen zur Ausführung der Wicklung erforderlich sind, während im anderen Falle der Durchmesser jeder Spule um einen geringen Betrag sich von dem der Nachbarspulen unterscheiden würde. Man kann allerdings auch bei stetig abnehmender Stärke :der Isolierhülle 3 die in der Zeichnung dargestellte sprungweise Abnahme der Scheibenspulendurchmesser ver- i wenden und zum Festsetzen der Spulen. auf der Isolierhülle z. B. keilförmig geschnittene Streifen benutzen. Die Hochspannungsseite der Oberspannungsspule ist mit einem z. B. aus Messing bestehenden, an den Kanten i stark abgerundeten geschlitzten Ring 23 verbunden, der die Mitte der Isolierhülle 3 umschließt und gleichzeitig als Tragorgan, insbesondere bei der Montage, dienen kann. Zu diesem Zweck trägt der Ring leinen Ansatz, der außerdem noch zum Abstützen der Isolierhülle 3 gegen den Deckel i 3 benutzt werden kann. Dieser Ring 23 steht über den Deckel i3 mit der Oberspannungsanschlußleitung in Verbindung. Durch :eine Trennwand 24., die aus Isoliermaterial besteht, wird der Behälter in zwei je einen T.ransformaborschenkel enthaltende Räume aufgeteilt. Üffnungen 25 stellen die Verbindung zwischen beiden Räumen her. Die Trennwand dient zur Führung des ölstromes, der von der ölpumpe 2i zunächst durch das Rohr 2o in das Innere der Isolierhülle 3 geführt wird und dort die Wärme des Kernes und der Unterspannungswicklung aufnimmt. An dem dem öleintrittentgegengesetzten Ende der Isolierhülle 3 tritt das Öl in die linke Außenkammer aus, wird mit Hilfe der Trennwand 2q. an der den linken Schenkel umfassenden Oberspannungswicklung entlang nach oben - geführt, nimmt deren Wärme auf und tritt dann durch die öffnungen 25 in die rechte Kammer ein, die @es unter Aufnahme der von der rechtsseitig angeordneten Ob.erspannungswicklung erzeugten Wärme abwärts durchströmt. Zur Rückkühlung kann der Sockel 9 selbst benutzt werden; zu diesem Zweck können an ihm Kühlrippen vorgesehen stein, @es kann aber auch mit Hilfe besonderer z. B. wasserdurchströmter Kühlrohre dem Öl die Wärme entzogen werden. Man kann schließlich auch den ölstrom ,außerhalb des Transformatorgehäuses kühlen. Die Ausführung der Unterspannungswicklung erfolgt zweckmäßig iii der üblichen Weise unter entsprechender Isolation durch den Sockel g.
  • Eine noch bessere Kühlung und gleichzeitige Durchtränkung der Isolierhülle mit dem flüssigen Isoliermittel läßt sich dadurch erreichen, daß die Isolierhülle in mehrere durch Zwischenräume voneinander getrennte Hüllen unterteilt bzw. mit Kühlkanälen versehen wird. Ein Ausführungsbeispiel dafür ist in der Fig.5 dargestellt. Diese Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Tra.nsformatorschenkel mit in zwei rohrförmige Hüllen 2; und 28 aufgeteilter Isolierhülle. Der Transformatorkern i mit der Unterspannungswicklung 2 wird zunächst von einer geschlitzten Metallhülse i B umschlossen, um die in entsprechendem Abstand die beiden Isolierhüllen 27 und 28 herumgelegt sind. Zur Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen den Hüllen dienen Streifen 29 aus Isoliermaterial, z: B. Papier oder Holz. Solche Streifen sind auch noch auf die Außenseite der äußeren Isolierhülle 28 geklebt, um die ,einzelnen Scheibenspulen fest gegen die Isolierhülle zu distanzieren.. Diese Scheibenspulen haben nämlich ebenfalls wieder einen um so viel größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Isolierhülle 29 beträgt, daß zwischen beiden Teilen -ein, für den Durchfluß des Kühlmittels hinreichender Ringraum verbleibt.
  • Bei dieser zuletzt beschriebenen. Ausführungsform wird der abnehmenden Spannung die Isolierhülle .zweckmäßig in der Weise angepaßt, daß zunächst die äußerste und daraufhin die weiter nach innen liegende Isolierhülle abgeschnitten sind. Dabei muß zwischen den an das Ende der einzelnen Isolierhüllen, angrenzenden Scheibenspulen und den Isolierhüllen hinreichend Raum für den Durchtritt der Kühlflüssigkeit belassen werden. Zur zwangsläufigen Führung des Ölstromes durch die verhältnismäßig schmalen und langen Kanäle innerhalb der Isollerhüllle werden zweckmäßig die öffnungen 25 in der Trennwand 24 klein gehalten, so daß dadurch der außerhalb der Isolierhülle verlaufende Ölstrom abgedrosselt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in seiner technischen Durchführung nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Maß.-nahmen beschränkt. Es können vielmehr alle in der Transformatorentechnik üblichen Mittel zur Durchführung des Erfindungsgedankens herangezogen werden.
  • Weiterhin ist der Erfindungsgedanke nicht beschränkt auf Transformatoren, er kann eb.ensogut auch bei Hochspannungsdrosseln angewendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Höchstspannungstransformator mit ,einer ;einzigen, den Transformatorkern mit Unterspannungswicklung umschließenden rohrförmigen Isolierhülle, dadurch gekennzeichnet, däß die offenen Enden der Isolierhülle der gleichen Seite bzw. einander zugekehrt sind und daß die Oberspannungswicklung derart auf der Außenseite der Isolierhülle verteilt ist, daß das Potential mit wachsendem Abstand der Wicklungsteile von dem mittleren Teil der Isolierhülle nach dem oder den offenen Enden zu abnimmt.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülle auf eine den Transformatorkern mit Abstand umschließende, zweckmäßig mit Durchbrechungen versehene mechanisch feste Hülle lagenweise aufgebracht ist, die entweder mit .einem nicht in sich ge- schlossenen elektrisch leitenden Überzug versehen ist oder .aus seinem geschlitzten Metallrohr besteht. 3. Transformator nach Anspruch z, ge-' kennzeicluiet durch eine derartige Ausbildung der Ölführung, daß der "Ölstrom zunächst durch das Innere der Hülle und dann nach außen an der Ob;erspannungswick1ung -entlang geführt wird. q.. Transformator mach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Zwischenwänden zwischen den Schenkeln des Transformators und von Durchbrechungen in den. Zwischenwänden, derart, daß der Ölstrom nacheinander an auf verschiedenen Schenkeln angebrachten Teilen der Oberspannungswicklung entlang geführt wird. 5. Transformator nach Anspruch a und folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung der Ölpumpe einschließlich der zugehörigen Antriebsmaschinen im Innern des Transformatorbehälters. 6. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor der Ölpumpe unmittelbar von dem Transformator gespeist wird. 7. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Isolierhülle von einem mit runden Kanten versehenen geschlitzten Metallring umgehen-ist, der zweckmäßig mit dem höchsten Spannungspotential verbunden ist.
DE1930618497D 1930-11-13 1930-11-13 Hoechstspannungstransformator Expired DE618497C (de)

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