DE617819C - Schuettrinnenverbindung - Google Patents

Schuettrinnenverbindung

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DE617819C
DE617819C DER90045D DER0090045D DE617819C DE 617819 C DE617819 C DE 617819C DE R90045 D DER90045 D DE R90045D DE R0090045 D DER0090045 D DE R0090045D DE 617819 C DE617819 C DE 617819C
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DE
Germany
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Expired
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DER90045D
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English (en)
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F W MOLL SOEHNE
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F W MOLL SOEHNE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/18Supports or mountings
    • B65G11/186Supports or mountings for bulk

Landscapes

  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Schiittrnnenverhindung Die Erfmdung betrifft :eine Schüttrinnenvelbindung, die @es ermöglicht, -die im Bergbau bei steilem Einfallen benutzten Schuttrinnenschüsse schnell und zuverlässig mit-" einander zu kuppeln, so daß das Nachrücken der Schüttrinne in Gemäßheit des Arheitsfortschritten schnell und mühelos geschehen kann. Solche Schüttrinnen können in ihren Verbindungsstellen ineinandergehängt stein. Die einzelnen Schüttrinnenschüsse können sich aber auch durch Druck _ gegeneinander abstützen, und .es kann vorteilhaft sein, bald die ,eine und bald die andere Verbindungsart in Anspruch zu nehmen. Es ist deshalb von Vorteil, die Verbindung hierfür geeignet ein-- -zurichten. Die Erfindung besteht darin, daß jeder Rinnenschuß an einem Ende mit :einer Lasche und am andern Ende mit einem hinterschnittenen Nocken versehen ist und daß die Lasche eine Ausnehmung aufweist, die so gestaltet ist, daß der Kopf des Nockens .an einer Stelle durchschlüpfen kann, daß er aber dann in eine Verengung der Ausnehmung reintritt, wo er sich verknebelt. Soll die Rinne hängend und stehend abgestützt werden können, so wird die Ausnehmung von der breiten Stelle ,ausgehend nach zwei Seiten mit der Verengung versehen.
  • Bei geschlossenen Rinnen, bei denen eine Querbewegung der Schüssie zueinander nicht möglich ist, ist es zweckmäßig, die Lasche beweglich am Rinnenende zu befestigen, und zwar so, da.ß sie in begrenztem Maße abseits geschwenkt werden kann, um über dien Kopf des Nockens eingeschwienkt zu werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zweit Ausführungsformen wiedergegeben.
  • Fig. z bis q. stellen :eine Ausführungsform für offene Rinnen dar, Fig. 5 und 6 eine solche für geschlossene Rinnen.
  • Fig.7 zeigt eine schematische Lageskizze. Nach Fig. i trägt der Rinnenschußa eine angeschweißte Lasche b und der Rinnenschuß,aleinen knebelartig ausgebildeten, also hinterschmttenen Nocken c. Die Lasche hat eine Ausnehmung d, die in der Mitte am breitesten ist und die rechts, und links in zwei Verengungen e und f übergeht. Die Ausnehmungd ist so bemessen, daß der Kopf des Nockens c durchschlüpfen kann und daß sich alsdann der Nocken durch Einscblüpfen seines Halses in die Verengung der Lasche verankern kann, Stehen die Rinnenschüsse u und a1 crtwa so; wie es in Fig. 7 schematisch aalgedeutet ist, hängend unter dem Eigengewicht, so @ liegt der Nocken c gegen die ,obere Kante der Ausnehmungd an. Stützen sie sich dabei im Druck gegeneinander ab, so liegt der Nocken gegen die untere Kante an,. wie es in Fig. i punktiert dargestellt ist.
  • Die Fig. q. zeigt den Nocken in vergrößertem Maßstabe. Er liegt mit der aufwäxts gekehrten kleineren Fläche von unten gegen den Rinnenboden an und ist mit ihm verschweißt. Die Lasche b ist gleichfalls mit dem Rinnenschuß an der unteren Bodenseite durch Schweißung fest verbunden.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. i bis q. dadurch, daß sie für geschlossene Rinnen geeignet ist. Auch hier ist :ein hinterschnittener Nocken c1 auf den einen Rinnenschuß a1 aufgesetzt. Der Rimzenschuß u trägt eine beiderseits geöffüete Tasche g, in die die Lasche b1 lose eingesteckt ist. Auch diese Lasche hat eine Ausnehmung, die so bemessen. und gestaltet ist, daß der Nockenkopf durchschlüpfen und sich verankern kann. Damit sie nicht verlorengehen kann, ist sie an ihren Enden mit Aufbiegungen k und hl versehen. Diese Aufbiegungen verhindern ein Ausschlüpfen aus der Tasche g.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: `" i. Schüttrinnenverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schüttrinnenschuß an einem Ende :einen hinterschnittenen Nodken (c) und am andern Ende eine Lasche (b) trägt, die eine nach einer oder auch beiden Seiten sich verjüngende Ausnehmung (d, dl) besitzt, durch denen Mittelteil der Nocken hindurchschlüpfen und in deren Endteilen er sich verankern kann.
  2. 2. Schüttrinnenverbindung für geschlössene Schüttrinnen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche lose, lediglich durch Einstecken in eine beiderseits offene Tasche (g) am Rinnen-.ende befestigt ist.
DER90045D Schuettrinnenverbindung Expired DE617819C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851773C (de) * 1949-03-05 1952-10-09 Josef Brand Kettenverbindung fuer Rutschenschuesse od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851773C (de) * 1949-03-05 1952-10-09 Josef Brand Kettenverbindung fuer Rutschenschuesse od. dgl.

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