DE617696C - Vorrichtung zum Angleichen der Geschwindigkeit des unmittelbar vom Hauptantrieb bewegten Foerderers von Aufschnittschneidemaschinen an die Geschwindigkeit des durch einKurbelgetriebe bewegten Fleischschlittens - Google Patents

Vorrichtung zum Angleichen der Geschwindigkeit des unmittelbar vom Hauptantrieb bewegten Foerderers von Aufschnittschneidemaschinen an die Geschwindigkeit des durch einKurbelgetriebe bewegten Fleischschlittens

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DE617696C
DE617696C DEA72342D DEA0072342D DE617696C DE 617696 C DE617696 C DE 617696C DE A72342 D DEA72342 D DE A72342D DE A0072342 D DEA0072342 D DE A0072342D DE 617696 C DE617696 C DE 617696C
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Alexanderwerk AG
Alexanderwerk A von der Nahmer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Angleichen der Geschwindigkeit des unmittelbar vom Hauptantrieb bewegten Förderers von Aufschnittschneidemaschinen-an die Geschwindigkeit des durch ein.Kurbelgetriebe bewegten Fleischschlittens Die Erfindung betrifft eine -Vorrichtung zum Angleichen der Geschwindigkeit `des unmittelbar vom Hauptantrieb bewegten- Förderers von Aufschnittschneidemaschinen an die Geschwindigkeit des durch ein Kurbelgetriebe bewegten Fleischschlittens. Bei diesen Maschinen werden die Scheiben von dem umlaufenden Förderkörper an der Schneidstelle des Messers abgenommen und auf einen Stapelplatz abgelegt. Der umlaufende Förderkörper ist mit vielen Nadeln besetzt, auf die die Scheiben beim Umlaufen des Förderkörpers aufgespießt werden. Die Nadeln tragen die Scheiben 'bis an den Stapelplatz, wo sie von einem schwenkbaren Ableger von den Nadeln abgestreift werden. Es ist daher erforderlich, die Geschwindigkeit des umlaufenden Förderkörpers und des hin und her gehenden, das Fleischstück tragenden Schlittens so miteinander in Übereinstimmung zu bringen, daß der Förderkörper sich mit der gleichen Geschwindigkeit dreht, mit der der Fleischschlitten über die Länge des wirksamen. Schnexdhubes vorwärts eilt. Da die Bewegung des Schlittens durch einen Kurbelantrieb erfolgt und seine Geschwindigkeit daher am Hubende verlangsamt, kann es vorkommen, daß der gleichmäßig umlaufende Förderkörper die Scheibe zerreißt, wenn sie noch nicht völlig abgeschnitten ist. Zum Ausgleich dieser verschiedenen Geschwindigkeiten hat man bereits Mittel vorgeschlagen, durch die der Antrieb des Förderkörpers gehemmt werden kann, so daß der Förderkörper nachgibt, wenn die Scheibe noch nicht völlig von dem auf dem Fleischschlitten liegenden Stück abgetrennt ist. Die bisher bekannten Mittel, die diesen Zweck erfüllen sollen, sind in ihrer Betriebssicherheit unzuverlässig, da die Fleischscheiben selbst die Angleichung der Geschwindigkeiten vornehmen müssen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Förderer mittels eines Zahnstangenantriebes von' dem hin und her gehenden Schlitten aus anzutreiben. Jedoch sind die bis jetzt bekannten Maschinen dieser Art in ihrem Aufbau umständlich.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Konstruktion besitzt den bekannten gegenüber den Vorteil, daß sie ganz besonders einfach und betriebssicher ist.
  • Erfindungsgemäß ist in den Antrieb des Förderkörpers ein Getriebe eingebaut, das aus zwei elliptischen Stirnrädern besteht, die so bemessen sind, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Förderers der des Schlittens über die Länge des wirksamen Schneidhubes angepaßt ist.
  • Die Verwendung von elliptischen Rädern zur Änderung der Geschwindigkeit und auch zur. Erreichung einer gleichmäßigen Geschwindigkeit ist in # der Technik an sich bekannt. --Die 'Erfindung bezieht sich demgegenüber auf die Anwendung solcher Räder an Aufschnittschneidemaschinen mit Fördervorrichtungen, bei denen der Schlitten durch eine vom Hauptantrieb angetriebene Kurbel, der Antrieb des Förderers aber unabhängig von dieser Kurbel unmittelbar vom, Hauptantrieb abgenommen wird: Auf der Zeichnung ist die- Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es . zeigen Abb. z eine Seitenansicht- einer Aufschnittschneidemaschine, Abb..a einen- Querschnitt, durch den Antrieb des Förderkörpers, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. a.
  • Die Aufschnittschneidemaschine besitzt einen Grundkörper a. Auf diesem ist das umlaufende Kreismesser b angeordnet, welches das auf dem hin und her gehenden Fleischschlitten. c liegende Fleischstück in Scheiben schneidet. Die geschnittenen Scheiben werden an der Schneidstelle des Messers von dem umlaufenden, mit vielen Nadeln besetzten Förderkörper d aufgenommen undan der Ablegestelle abgelegt.
  • Der Förderkörper wird von den Hauptantrieb der Maschine aus getrieben. Bei dem gezeichneten-Ausfühiungsbeispiet erfolgt, der Antrieb über ein vom- Hauptantrieb bewegtes Kettenrad e, die Kegelräder f und g sowie die Stirnräder lt und i auf die den Förderkörper tragenden Welle k. -Erfindungsgemäß sind die Räder h und i als Ellipsenräderpaar ausgebildet, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie einen Ausgleich zwischen der Umlaufgeschwindigkeit des Förderkörpers d und der jeweiligen Geschwindigkeit des Fleischschlittens.c über die Länge des wirksamen Schneidhubes herbeiführen. Wird also durch den Kurbelantrieb in der Nähe der Totpunktlage der Kurbel der Antrieb des Fleischschlittens c verzögert, so verzögert sich. auch gleichzeitig durch die Ellipsenräder h und i der Antrieb des Förderers d. :Infolgedessen wird verhütet, daß die Scheiben vor der vollständigen Abtrennung von dem sonst schneller laufenden Förderer d zerrissen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung-.. zum Angleichen der Geschwindigkeit des unmittelbar vom Hauptantrieb bewegten Förderers von Aufschnittschneidemaschinen an die Geschwindigkeit des durch ein Kurbelgetriebe bewegten Fleischschlittens, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des umlaufenden Förderers ein Ellipsenräderpaar (h, i) eingeschaltet ist, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Förderers der des Schlittens über die Länge des wirksamen Schneidhuhes angeglichen ist.
DEA72342D 1934-01-26 1934-01-26 Vorrichtung zum Angleichen der Geschwindigkeit des unmittelbar vom Hauptantrieb bewegten Foerderers von Aufschnittschneidemaschinen an die Geschwindigkeit des durch einKurbelgetriebe bewegten Fleischschlittens Expired DE617696C (de)

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