DE617253C - Mehrfachlager mit Umlaufschmierung fuer stehende Wellen - Google Patents

Mehrfachlager mit Umlaufschmierung fuer stehende Wellen

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DE617253C
DE617253C DES99816D DES0099816D DE617253C DE 617253 C DE617253 C DE 617253C DE S99816 D DES99816 D DE S99816D DE S0099816 D DES0099816 D DE S0099816D DE 617253 C DE617253 C DE 617253C
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oil
bearing
bearings
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DES99816D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/36Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by pumping action of the member to be lubricated or of a shaft of the machine; Centrifugal lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/14Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means
    • F16N7/16Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
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    • F16N9/02Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent with reservoir on or in a rotary member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Mehrfachlager mit Umlaufschmierung für stehende Wellen Es ist vorgeschlagen worden, die spezifische Lagerbeanspruchung größerer stehender Wellen dadurch zu verkleinern, daß man das Wellenlager in mehrere unmittelbar aufeinanderfolgende Teillager auflöst.. Zwecks Schmierung dieser Mehrfachlager wird dem obersten Teillager das Öl zugeführt. Es strömt von dort aus der Reihe nach durch sämtliche Teillager hindurch und tritt nach unten aus dem untersten Teillager in einen Sammelraum aus, aus dem es wieder zum obersten Teillager hochgepumpt wird. Das Öl fließt also unter der Einwirkung der Schwerkraft längs der Welle durch sämtliche Teillager hindurch.
  • Diese bekannten Mehrfachlager für stehende Wellen haben folgenden Mangel: Da das jeweils tiefer liegende Lager aus dem Barüberliegenden Lager, in dem das Öl entsprechend der Lagerverluste vorgewärmt wird, sein Öl erhält, werden die einzelnen Teillager um so weniger gekühlt, je tiefer sie liegen. Namentlich das unterste Teillager, das das mit den Wärmeabgaben der Barüberliegenden Lager erhitzte Öl erhält, wird demgemäß stets Anlaß zu Betriebsstörungen sein, da es praktisch überhaupt nicht gekühlt wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Verunreinigungen des Öls, die in dem einen Teillager auftreten, -der Reihe nach in sämtliche Barunterliegende Teillager gelangen. Auch dadurch wird ein einwandfreier Betrieb des Mehrfachlagers in Frage gestellt. Ferner ergibt sich bei dem bekannten Lager der Nachteil,. daß bei Störungen in der Regel nicht festgestellt werden kann, von welchem Teillager die Störung ausgeht. Angenommen, es wird festgestellt, daß das aus dem untersten Teillager austretende (51 Schlamm oder sonstige Verunreinigungen mit sich führt, obwohl das dem obersten Teillager zugeführte Öl vollkommen rein ist, so läßt sich nicht feststellen, von welchem Teillager die Schlammbildung ausgeht; es muß also das gesamte Mehrfachlager besonders untersucht werden. .
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel. Erfindungsgemäß sind die Ölkanäle des jeweils tiefer liegenden Teillagers von den Kanälen des darüberliegenden Teillagers getrennt und haben für sich überwachbare Ölausflüsse. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß trotz unmittelbarem Aufeinanderfolgen der Teillager in einer längs der Welle verlaufenden vertikalen Flucht jedes Teillager frisches Öl erhält und ebensogut gekühlt wird wie das oberste Teillager, daß ferner jeder Ausfluß eines Teillagers für sich überwacht werden kann und Verschleppungen von Schlamm oder anderen Verunreinigungen von dem höher liegenden nach dem tiefer liegenden Teillager ausgeschlossen sind.
  • Für Mehrfachlager von liegenden Wellen ist für die einzelnen Teillager, die hier in einer horizontalen Flucht angeordnet sind, eine getrennte Ölzuführung vorgeschlagen worden. Hier liegen aber die physikalischen Verhältnisse ganz anders, - weil hier die das Öl antreibende Schwerkraft quer zur Welle verläuft und nicht das Bestreben hat, das 01 längs der Welle entlang zu treiben. Bei Mehrfachlagern für liegende Wellen muß deshalb jedem Teillager für sich 01 zugeführt werden, wenn die Lager überhaupt geschmiert werden sollen.
  • Außerhalb des Rahmens der Erfindung liegen die räumlich durch freie Wellenlängen, Laufräder o. dgl. getrennten Einzellager für stehende Wellen, weil hier die räumliche Trennung dieser Lager an sich eine getrennte Ölzuführung und einen getrennten ölabfluß notwendig macht. ' Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Fig. i zeigt einen Axialschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ebene AB der Fig: i für ein Wälzlager mit stehender Welle.
  • An dem Lagerschild i ist der Halsteil 2 angebracht, in dem der Einsatzkörper 3 befestigt ist. Er hat zwei diametral angeordnete Axialrippen 4., 5. Zwischen diesen Rippen sind tangential verlaufende Kühlrippen 6 angeordnet, die zwischen dem Halsteil 2 und dem Einsatzkörper 3 schlangenförmig verlaufende Kühlluftpfade frei lassen. In diese Pfade tritt durch die Öffnung 7 die Kühlluft ein und wird aus der Öffnung 8 durch die abgedeckten Räume 9 mittels des mit den Wellen io umlaufenden Lüfters i i - abgesaugt. Dadurch wird der Raum zwischen den Teilen 2 und 3 unter Unterdruck gesetzt.
  • In dem Einsatzkörper -3 sind übereinander die Kugellager 12, 13 und das Rollenlager 14 ,angeordnet. Unterhalb der Kammer jedes Lagers ist ein Ölsarrimelring 15 angeordnet mit ölabflußrinnen 16. Über den Lagern 13, 14 sind ferner Verteilerscheiben i7 angebracht, die unterhalb der entsprechenden Ölzuleitungsmündungen i8 liegen. Das oberste Lager 12 ist durch den Boden i9 des oberen Ölsammelbehälters 2o abgedeckt. In diesen Behälter wird das Öl durch Leitungen 21 aus einem unteren Behälter 22 unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft und unter Zuhilfenahme einer auf dem Pitotschen Prinzip beruhenden Pumpe 23 gefördert.
  • Aus dem Vorratsbehälter 2o gelangt durch eine mit einer Drosselvorrichtung 2¢ versehene Öffnung 25 das Öl in das oberste Lager 12, durch weitere Drosseln 26 und Kanäle 27 zu den Ölzuflußöffnungen 18 für die Lager 13, , 14. Nach dem Durchlauf durch die Lagerkammer gelangt das Öl von den Abflußrinnen 16 der Sammelringe 15 über Radialbohrungen 28 und Axialnuten 29 durch die Fuge zwischen Einsatzkörper 3 und Halsteil 2 und die Bohrungen 3o des Halsteils zu den Überlaufstutzen 31, die unter einem gemeinsamen Schauglas 32 angeordnet sind. Von dort aus fließt das Öl durch die Kanäle 33 in den unteren Vorratsbehälter z2.
  • Da der Zwischenraum zwischen dem Einsatzkörper 3 und dem Halsteil 2, wie oben erwähnt, unter Unterdruck steht, besteht die Gefahr, daß aus den Ölkanälen 28, 29, 30 Öl durch die Fuge zwischen den beiden Teilen herausgesaugt wird. Um dies zu verhüten, sind neben diesen Kanälen zwei Längsnuten 34, 35 angebracht, von denen die Nut 34 in den Behälter 22 mündet, während die Nut 35 durch eine Bohrung 36 im Halsteil 2 mit der Außenluft in Verbindung steht. Die Nut 35 bewirkt bei etwaiger Undichtigkeit in der Fuge zwischen den Teilen 2 und 3 einen Ausgleich des Luftdruckes; die Nut 34 leitet das etwa ausgetretene Öl nach dem unteren Samrnelbehälter 22 ab.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachlager mit Umlaufschmierung für stehende Wellen, bei dem die einzelnen aus Kugel- oder Rollenlagern bestehendeil Teillager unmittelbar übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils tiefer liegende Teillager von den Ölkanälen des Barüberliegenden Teillagers getrennte Ölkanüle mit für sich überwachbarem Ölausfluß hat.
  2. 2. Lager nach Anspruch i mit einem ein gemeinsames Einsatzstück für die einzelnen Teillager umschließenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatzstück durch Querbohrungen und Längsbohrungen bzw. Nuten gebildete, voneinander getrennte Zu- und Ableitungskanäle zu den einzelnen Teillagern für das umlaufende Schmiermittel liegen, die mit dem einen Ende über Vorrichtungen zur Regelung der Durchflußmenge an einen oberen Ölsammelraum, mit dem anderen Ende über eine Vorrichtung zur Überwachung des Ausflusses an einen unteren Ölsammelraum angeschlossen sind.
  3. 3. Lager mit Umlaufschmierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (3) mit zwei diametral angeordneten Längsrippen (4, 5) versehen ist, von denen die eine (4) die Kanäle für die Ölzu- und -ableitung der Lager, die andere (5) die Förderkanäle für den Öltransport von dem -unteren nach dem oberen Behälter enthält.
  4. 4. Lager mit Umlaufschmierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen die Ölkanäle enthaltenden Längsrippen (4, 5) axial oder tangential verlaufende Kühlrippen (6) an-, geordnet sind.
  5. 5. Lager mit Umlaufschmierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Einsatzkörper (3) und dein Halsteil (a) durch die Kühlrippen (6) oder einen Teil derselben in vorzugsweise schlangenförmige Strömungspfade unterteilt ist, durch die beispielsweise mittels eines auf der Welle (io) sitzenden Lüfters (i i) Kühlluft durchgesaugt wird.
  6. 6. Lager mit Umlaufschmierung nach Anspruch i, bei dem insbesondere der Zwischenraum zwischen dem Einsatzkörper und dem Halsteil des Lagers an die Saugseite des Lüfters angeschlossen ist, dädurch gekennzeichnet, daß zwecks Verhütung des Ölaustrittes durch die Fuge zwischen Einsatz (3) und Halsteil (a) in der Fuge neben dem Ölkanal (z. B. 2g) ein Ölablaufkanal (34) öder ein Luftdruckausgleichkanal (35) angeordnet ist, daß insbesondere in der Richtung vom Ölkanal (a9) nach dem unter Unterdruck stehenden Zwischenraum zwischen Einsatzkörper (3) und Halsteil (?) zuerst eine Olabfluß- (34), dann eine Luftdruckausgleichnut (35) angeordnet ist.
  7. 7. Lager mit Umlaufschmierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teillager (1a bis 14) voneinander trennenden, an sich bekannten Abstandringe (i5) als Schmiermittelsammelringe ausgebildet und mit Abflußkanälen versehen sind. B. Lager mit Umlaufschmierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jedes einzelnen Drehlagers eine unterhalb der Schmiermitteleinflußöffnung (i8) liegende Verteilerscheibe (i7) angeordnet ist.
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