DE617040C - Kuenstliches Gebiss - Google Patents

Kuenstliches Gebiss

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DE617040C DESCH98967D DESC098967D DE617040C DE 617040 C DE617040 C DE 617040C DE SCH98967 D DESCH98967 D DE SCH98967D DE SC098967 D DESC098967 D DE SC098967D DE 617040 C DE617040 C DE 617040C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/24Fastening by suction, i.e. total dentures

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Künstliches Gebiß Die Erfindung betrifft ein künstliches Ge= biß aus einem Hartmaterial, wie Hartgummi, Metall o. dgl., mit als Saugkammern dienenden Vertiefungen.
  • In der Prothetik ist es bekannt, Gebßplatten an den Anhegeflächen- mit- Saugkamm'em bildenden Aussparungen zu versehen. Die Anordnung dieser Vertiefungen war aber bisher willkürlich gewählt. Es fehlte eine technische Grundlage für die Verwirklichung des # Gei. dankens,einen höchstmöglünhen' AjnpreEdrtlcl@-des Kunstgebisses gegen die Naturform durch eine besondere Formung der Gebißplatte-zu? erstreben.
  • Gemäß der Erfindung war der Gedanke richtunggebend, daß der Flächendruck einer Platte, die einer anderen Fläche durch atmosphärischen Druck amgepreßt werden soll, in demselben Maße gesteigert werden kann, wie ihre Anliegefläche im Rahmen deg gleichbleibenden äußeren Abdichtungsrandes durch innere Aussparungen verkleinert wird. Danach war nur ?noch eine Form zu finden, die !, die günstigste Ausnutzung einer solchen Konstruktion verspricht und die einte Gewähr dafür bietet, daß -eine möglichst große Anzahl Zellen eine labyrinthartige Dichtung der einzelnen Zellen gegeneinander gibt, damit bei Ausschaltung einiger von ihnen von der SaugwiTkung infolge schlechter Anpassung noch genügend andern zum Festhalten der aus einem Hartmaterial hergestellten Platte Übrigbleiben. Alle diese Forderungen werden durch die Zusammensetzung der Zellen in Wabenform erftillt. Die verhältnismäßig schmalen starren Trennwände zwischen den Zellen pressen sich durch den :erhöhten Flächendruck in die Schleimhaut und gleichen dadurch geringe Anpassungsfehler, die eine Pro-'th#e.se machen würden, aus. Man kann die Wa:benprothege wie jede .ändere, mit einem Gummisauger versehen, doch ist das nicht unbedingt nötig.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind die Zellen a viereckig ausgebildet; sie können aber auch jede beliebige andere Form haben.
  • Fis. i zeigt einen Grundriß einer Gaumenplatte, Fig. z einen Schnitt nach der Linie A-B in der Fig. i. b ist ein Gummisauger:

Claims (1)

  1. PA.TI:NTANSPRUCi1: Künstliches, Gebiß aus einem Hartmaterial, wie Hartgummi, Metall o. dgl., mit als Sauglmmmem dienenden Vertiefungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebißplatte mit wabenartigen Aussparungen versehen ist.
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