DE617006C - Spulmaschine mit ortsfesten Spulstellen - Google Patents

Spulmaschine mit ortsfesten Spulstellen

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DE617006C
DE617006C DESCH103110D DESC103110D DE617006C DE 617006 C DE617006 C DE 617006C DE SCH103110 D DESCH103110 D DE SCH103110D DE SC103110 D DESC103110 D DE SC103110D DE 617006 C DE617006 C DE 617006C
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DE
Germany
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bobbins
container
winding machine
machine according
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Expired
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DESCH103110D
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English (en)
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/02Arrangements for removing spent cores or receptacles and replacing by supply packages at paying-out stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Bei der Beschickungseinrichtung nach dem Hauptpatent 576 598 werden die vollen Abiaufspulen durch einen den Ablaufstellen zwangsläufig entlang bewegten Spulenträger (ζ. B. Behälter oder endloses Förderband) in eine ihren Haltern gegenüberliegende Stellung befördert und durch einen gleichfalls den Ablaufstellen zwangsläufig entlang bewegten Spulenaufstecker auf die Halter gesteckt, welcher beim Vorbei wandern an den Haltern jeweils durch einen Anschlag ausgelöst wird und beim Weiterwandern die aufgesteckte volle Spule in die Ablaufstellung und den die leere Hülse tragenden Halter unter Abstrei-
ig fung der Hülse in die Bereitschaftsstellung überführt.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese Einrichtung zu vereinfachen. Dies ist bei der verbesserten Beschickungseinrichtung nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die mittels des Spulenträgers fz. B. Behälter oder endloses Förderband) vor die Ablaufstellen beförderten vollen Spulen und die Halter derart gegeneinander gerichtet sind, daß die Ablaufspulen bei ihrer Freigabe unter der Wirkung ihres Schwergewichtes auf die Halter gleiten. Demnach ist ein Stecker zum Aufschieben der Spulen auf die Halter nicht mehr erforderlich.
Die Fig. ι bis 15 zeigen mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. ι und 2 werden, wie bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent, die vollen Ablaufspulen 23 den einzelnen Spulstellen vermittels eines fahrbaren Behälters 35 zugeführt; sie gleiten innerhalb des Behälters durch den schrägen Boden 36 einem sternförmigen Verteiler 38 zu. Der Behälter wird durch eine Schraubenspindel 5, welche von geeigneter Stelle aus in Drehung versetzt wird, und die sich auf ihr befindende Schraubenmutter 6 an den Ablaufstellen vorbeigeführt. An Stelle der Schraubenspindel 5 kann natürlich eine Kette, ein Band, ein Seil oder ein sonstiges geeignetes Bewegungsmittel benutzt werden. Der Behälter 35 ist mittels Rollen auf den Schienen 34 geführt. Die zeitweise Schaltung des sternförmigen Verteilers 38 erfolgt durch eine ortsfeste Schiene 38* mit Anschlägen 38°, und zwar geschieht für jede Ablaufstelle eine Schaltung.
Am Behälter 35 ist eine weitere schiefe Ebene bzw. Gleitbahn 11 angeordnet, in welcher die von dem Verteiler 38 jeweils freigegebenen Ablaufspulen 23 herunterrutschen und sich dabei auf den bereitstehenden leeren Halter 12, durch ihr Eigengewicht
% eranlaßt, aufschieben. Damit der Ablaufspule 23 beim Entlangwandern des Behälters 35 an den Ablaufstellen genügend Zeit zum Fallen und Aufschieben auf den HaI-ivr 12 verbleibt, wird die Bewegung der Schraubenspindel 5 durch eine geeignete, in den Abbildungen nicht eingezeichnete selbsttätig wirkende Einrichtung zeitweise angehalten, und zwar jedesmal bei der Ankunft an einer Ablaufstelle. Das Weiterwandern erfolgt dann ebenfalls wieder selbsttätig. Da aber die Ablaufspule 23 nunmehr fest auf ihrem Halter 12 steckt, muß sie von dem weiterwandernden Behälter bzw. von dem an der Rutschen angeordneten Halter 13 freigegeben werden, zu welchem Zweck dieser Halter als federnde Klappe ausgebildet ist. Die Halter 12 für die Ablauf spulen sind wie bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent sternförmig an einem Drehkopf angeordnet, der sich um eine Achse 25 drehen kann und in seiner jeweiligen Stellung durch eine Sperreinrichtung gehalten wird. Der am wandernden Behälter angeordnete Greifer bzw. Schalter 47 besorgt das jeweilige Umstellen des sternförmigen Spulenhalters 12 in die nächste Arbeitsstellung, wobei gleichzeitig durch den Abstreifer 30 die leer gelaufene Hülse von ihrem Halter entfernt wird. Die Fig. 3 bis 9 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel, bei welchem die vollen Ablaufspulen 23 wie bei der anderen Einrichtung des Hauptpatents einem am Ende der Maschine angeordneten Vorratsbehälter entnommen und zu den einzelnen Spulstellen vermittels eines endlosen Bandes, z. B. Kette 78, befördert werden. Die Ablaufspulen 23 werden, sobald sie an ihren Spulstellen angelangt sind, an ihrem spitzen Ende gleich für eine Gruppe von Spulstellen oder für die ganze Maschinenseite gemeinsam durch eine Schiene 114 in die in Fig. 4 dargestellte Bereitschaftslage angehoben, wobei in der Schiene 114 vorgesehene gabelförmige Einschnitte 115 die Spulen führen. Die Schiene ist an Hebeln 116, die mit einer gemeinsamen Achse 117 in Lagern 118 drehbar sind, befestigt. Die Schiene wird durch einen Handhebel 119 verschwenkt. Sobald die Ablaufspulen 23 in die in Fig. 4 dargestellte angehobene Lage gelangt sind, fallen sie gemeinsam, auf ortsfesten Bahnen 120 gleitend, auf die Halter 12 hinunter. Der Schalter 47 zur Drehung der Spulenhalter 12 ist hier nicht am Ablaufspulenfördermittel, sondern an einer besonderen Kette 78" oder einem den gleichen Zweck erfüllenden Bewegungsmittel angeordnet. Die Bewegung dieser Sonderkette kann von Hand oder vom Maschinenantrieb aus erfolgen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. ι bis 13 veranschaulicht. Hier werden die vollen Ablaufspulen 23 gleichfalls durch eine endlose Kette 78 in Fallbereitschaft zu ihren Ablaufstellen gebracht, jedoch fallen die Spulen aus dem am Ende der Maschine augeordneten Vorratsbehälter auf das Fördermittel unmittelbar in die Fallbereitschafts lage, wie in den Fig. 10 bis 13 dargestellt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Lagerstellen der Spulen als entsprechend schräg angeordnete Mulden 120« ausgebildet sind, die auf verschieden hohen Trägern 121 und 122 der Förderkette 78 befestigt sind. Am unteren Ende der Mulden I2oa ist eine federnde Klappe 123 vorgesehen, welche die Ablaufspulen 23 auf ihrer Wanderung zu ihren Ablaufstellen stützt. Nachdem sämtliche Spulen an ihren Spulstellen angelangt sind, werden die Klappen 123 durch eine gemeinsame Schaltvorrichtung aus ihrer in Fig. 10 dargestellten Sperrstellung in diejenige der Fig. 11 geklappt, wodurch die Ablaufspulen 23 sofort, über die ortsfeste Bahn 120 hinuntergleitend, auf den entsprechenden Dorn des Spulenhalters 12 fallen. Die Verstellung der Klappen 123 kann in der Weise erfolgen, daß auf einer durchgehenden Achse 124 Einzelhebel 125 oder entsprechende durchgehende Schienen befestigt werden, welche mit einer Nase einen an der Klappe angeordneten Hebel oder Anschlag 126 erfassen und damit die Klappe aus ihrer Sperrstellung, entsprechend Fig. 11, auslösen. Die Bewegung und Schaltung der Achse kann durch den Handhebel 127 erfolgen.
In Fig. 10 stehf die Ablaufspule in Fallbereitschaft, in Fig. 11 ist sie auf den Spulenhalter 12 hinuntergefallen, in Fig. 12 ist die Klappe 123 wieder in ihrer Sperrstellung und in Fig. 13 die Ablaufspule 23 durch den Schalter 47 in die Ablaufstellung gebracht, wobei gleichzeitig die abgelaufene, leere Spulenhülse der Fig. 12 abgestreift wurde.
In den Fig. 14 und 1S ist eine Ausführungsform dargestellt, welche zum Teil den Gedanken der Fig. 1 und 2 wie auch denjenigen der Fig. 10 bis 13 benutzt, in der Weise, daß hier der wandernde Behälter 1 die Ablaufspulen 23 zunächst in ortsfeste, schräge Lager 128 herunterfallen läßt, welche, wie bei den Fig. 10 bis 13, die Ablaufspulen gleich in die Schräglage bringen. In dieser Lage wurden die Ablaufspulen ebenfalls, und zwar durch eine gemeinsame Schiene 129, unterstützt. Diese wird für eine Mehrzahl von Spulen gleichzeitig durch die sie tragenden, auf der Achse 131 befestigten Hebel 130 und durch den Handhebel 127 aus ihrer Sperrstellung in die in Fig. 14 punktiert angedeutete Lage gebracht, worauf die Spulen
durch ihr Eigengewicht auf den Halter 12 rutschen. Auch sind zur sicheren Führung der Ablaufspulen 23 bei deren Herunterrutschen auf die Spulenhalter 12 ortsfeste Zwischenmulden 120 vorgesehen.
In den Fig. 7 bis 9 ist noch eine Einrichtung zum selbsttätigen Abfühlen von Spulstellen mit nicht abgelaufenen Spulen zum Zwecke der Vermeidung des Weiterschaltens der betreffenden Spulenhalter und der Belieferung mit neuen Ablaufspulen dargestellt. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist neben jedem Spulenhalter 12 auf der gemeinsamen Achse bzw. Tragstange 25 ein Halter 110 befestigt. An letzterem ist ein winkelartig gebogener Fühler r 11 drehbar gelagert. Das obere Ende dieses Fühlers in ist bei 112 hakenförmig gestaltet, während das untere Ende 113 gradlinig verlaufen kann. Da das obere · hakenförmige Ende 12 des Fühlers in, solange sich noch ein Fadenrest auf der Ablaufspule befindet, gegen den Fuß der Ablaufspule 23 anstößt, wird er in der in Fig. 9 bei den drei oberen Ablaufstellen in vollen Linien dargestellten Lage gehalten. Erst dann, wenn die Spule 23 restlos abgelaufen ist, schwingt er in die bei der untersten Ablaufstelle in Fig 9 angegebene Lage. Wenn nun der wandernde Greifer bzw. Schalter 47 au einer Ablaufstelle angelangt ist, bei welcher zufolge Fadenbruchs noch ein Fadenrest auf der Ablauf spule 23 verblieben ist, so stößt ein winkelförmiger Anschlag 47° des Schalters 47 auf das ihm entgegenstehende Ende 113 des Fühlers 111. Dadurch wird das Ende 113 des Fühlers mitgenommen und in die in Fig. 9 bei der dritten Spulstelle von oben punktiert dargestellte Lage gebracht. Durch diese Stellung des Fühlerteiles 113 wird bei der betreffenden Spulstelle der Schalter 47 in die punktierte Stellung gedrängt und dadurch ein Schalten des Halters 12 vermieden. Die Zufuhr einer neuen Ablaufspule 23 (Fig. 7) wird zwar nicht verhindert, aber bei der nächsten Beschickung der betreffenden Ablaufstelle kann die neue Ablaufspule nicht auf den Halter fallen, da derselbe noch durch die vorhergehende Spule besetzt ist. Die neue Spule wird vielmehr auf das Fördermittel 78 zurückfallen und mit diesem in einen am anderen Ende der Maschine bereitgestellten Sammelbehälter fallen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Spulmaschine mit ortsfesten Spulstellen, bei welcher die vollen Ablaufspulen auf ihre Halter selbsttätig aufgesteckt und die leeren Hülsen selbsttätig abgestreift werden, nach Patent S76 S98, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Spulenträgers (z. B. Behälter 35 oder endloses Förderband 78) vor die Ablaufstellen beförderten vollen Spulen (23) und die Halter (12) derart gegeneinander gerichtet sind, daß die Ablaufspulen bei ihrer Freigabe unter der Wirkung ihres Schwergewichtes ohne Zuhilfenahme eines Steckers auf die Halter gleiten.
  2. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines endlosen Förderbandes als Spulenträger eine Kippvorrichtung (114 bis 117) vorgesehen ist, mittels der die waagerecht vor den Ablaufstellen liegenden vollen Spulen in die Fall· bzw. Gleitstellung gebracht werden.
  3. 3. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines endlosen Förderbandes als Spulenträger an diesem die Lagerstellen (i20a) für die Ablaufspulen geneigt angeordnet und mit einem die Spulen sichernden Sperrglied (123) versehen sind, das in der Stellung der Spulen vor den Haltern gelöst wird und die Spulen für das Herunterfallen bzw. Gleiten auf die Halter freigibt.
  4. 4. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Behälters (35) als Spülenträger an diesem eine schräge Mulde (11) vorgesehen ist, über welche die vom Verteiler (38) des Behälters abgelegte Spule auf den gleichgerichteten Halter gleitet.
  5. 5. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Behälters als Spulenträger unter dessen Laufbahn den Haltern je eine ortsfeste, geneigte Mulde (12S) vorgelagert ist, auf welche vom Behälter die Ablaufspulen gelegt werden, und die mit einem Sperrglied (129) versehen sind, das bei seiner Auslösung die Spulen für das Gleiten auf die Halter freigibt.
  6. 6. Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spulenhaltern je ein die Wicklung der auf dem Halter befindlichen Spule abtastender Fühler (nibisii3) vorgesehen ist, durch den bei nicht ganz abgezogener 110" Spule der den Ablaufstellen entlangwandernde Greifer (47) zum Umlegen des Halters aus seiner Schaltstellung be\vegt wird, "so daß der zusätzlich mit einer vollen Ablaufspule beschickte Halter nicht geschaltet wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DESCH103110D 1931-10-09 1931-10-09 Spulmaschine mit ortsfesten Spulstellen Expired DE617006C (de)

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US66319632A 1932-09-14 1932-09-14
US685952A US2040023A (en) 1932-09-14 1933-08-19 Winding machine with mechanical charging of bobbins

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