DE616920C - - Google Patents

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DE616920C
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heating drum
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/10Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of brushes

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 7. AUGUST 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 50 a GRUPPE 610
B 163905 IHf50 a
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 11. Juli 1935
Jacob Fertl in München
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Getreide
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Januar 1934 ab
Zur Vorbereitung des Getreides für die Herstellung gewöhnlicher Mühlen- und Vollkornerzeugnisse bedient man sich verschiedener Verfahren. Bei dem üblichen Verfahren des Spitzens, Schälens und Bürstens wird das getrocknete Getreide z. B. durch in einem Zylinder angeordnete umlaufende Schlagleisten oder durch gegen gerauhte zylindrische Innenwände wirkende Stahldrahtbürsten, deren Einzelbürsten gleichmäßig aneinandergereiht und rechtwinkelig zum Bürstenkörper stehen, von den Keimen (Spitzen), den äußeren Schalen und dem Schmutz befreit. In gleicher Weise verfährt man auch nach vorherigem Netzen (Anfeuchten) oder nach Waschen des Getreides. Beim Netzen und Waschen des Getreides kann sehr leicht eine zu starke Anfeuchtung des Getreides eintreten, namentlich, wenn es von Natur aus
ao schon starke Feuchtigkeit hatte, so daß die Güte des Erzeugnisses leidet.
Eine noch stärkere Einwirkung auf das Getreide erfolgt, wenn es eingeweicht und dann geschält wird. Dann werden in der Regel auch die innersten Schalen mit entfernt, deren Nährwert infolgedessen nicht ausgenutzt wird.
Um den übermäßigen Feuchtigkeitsgehalt zu entfernen, muß das Getreide wieder künst-Hch getrocknet werden. Hierzu werden Heißlufttrockenapparate benutzt, die meist umständlich, teuer und nur für große Leistungen bestimmt sind.
Das künstliche Trocknen des Getreides ist auch dann erforderlich, wenn das Getreide von Natur aus einen sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt hat und deswegen keiner Feuchtigkeitszuführung durch Netzen o. dgl. bedarf. Auf alle Fälle soll das Getreide für die weitere Verarbeitung ein gewisses Maß von Feuchtigkeit haben.
Alle bisher bekannten Aufschließungsverfahren für Getreide haben bestimmte Nachteile. Entweder- werden durch Entfernen aller Schalen und der Keime der Frucht wichtige Bestandteile entzogen, oder die Schalen werden nicht gleichmäßig entfernt, und es entsteht ein ungleichartiges Erzeugnis. In anderen Fällen wiederum kann der Feuchtigkeitsgehalt der Frucht nicht genügend be- 5<> herrscht werden. Das Anfeuchten mit dem etwa notwendigen anschließenden Trocknen oder das Trocknen allein, wenn eine von Natur aus sehr feuchte Frucht verwendet wurde, können nicht so gleichmäßig geleitet werden, daß das Zwischenerzeugnis gerade die Eigenschaften hat, die notwendig sind, um die Enzyme am besten zur Wirksamkeit zu bringen. Es fehlte bisher ein Verfahren und dazugehörige Vorrichtungen, die für Getreide beliebiger Eigenschaft, namentlich beliebigen Feuchtigkeitsgehaltes, in-jedem Falle anwendbar sind.
Durch die Erfindung soll dieser Nachteil beseitigt werden mittels eines neuen Verfahrens und zweier neuartiger Vorrichtungen.
Durch die Erfindung wird ermöglicht, daß nur die äußeren Schalen ohne Fruchtschalen und ohne Keime entfernt werden sowie daß ein vollständiger Feuchtigkeitsausgleich durch das ganze Korn hindurch und darauffolgende beliebige Verminderung der Feuchtigkeit herbeigeführt werden. Dadurch wird eine vollständige Auflösung der Zellen des Kernes und der inneren Fruchtschale erzielt. Die
ίο Backfähigkeit wird dadurch nicht beeinträchtigt, sondern sogar verbessert, die Aufschließung als Nährmittel wird gefördert und die Ausbeute an backfähigen Mehlen wesentlich erhöht. Der Arbeitsvorgang nach der
•5 Erfindung ist folgender:
Naturtrockenes Getreide wird mit an und für sich bekannten Getreidewasch- und Netzmaschinen nur so weit befeuchtet, als die äußeren Schalen ohne die innersten Schalen
so Feuchtigkeit aufzunehmen vermögen, was durch Zeit und Menge der Befeuchtung geregelt werden kann. Der zwischen den Schalen befindliche Klebstoff wird dann durch nachstehend beschriebene Behandlung und Vorbereitung aufgeweicht und in eine teigartige Masse verwandelt. Das gewaschene oder befeuchtete Getreide wird in einer bekannten geschlossenen Förderschnecke oder in einer Dämpfvorrichtung 10. bis 20 Minuten bewegt.
Von Zeit zu Zeit wird es mit zwischen Oberfläche der Schnecke und dem Deckel der Schnecke hindurchziehender temperierter Luft in Berührung gebracht, um bei dem Dämpfen, Trocknen und Schälen den Klebstoff unwirksam zu machen und ihn mit den äußeren Schalen zusammen zu entfernen. Bei naturfeuchtem Getreide wird der Klebstoff ohne Zusatz von weiterer Flüssigkeit und ohne weitere Behandlung durch die eigene Feuchtigkeit des Kernes und der Schalen der Körner und durch Dämpfen mit der Dämpfvorrichtung aufgeweicht, in teigartige Form gebracht und alsdann getrocknet oder unwirksam gemacht.
Die naturfeuchte unbehandelte oder die behandelte Frucht kommt nun in die neue Dämpf-, Trocken- und Röstvorrichtung, die auf der Zeichnung in den Abb. 1 bis 3 dargestellt ist. Bei dem Durchgang durch sie, innerhalb eines Zeitraumes von 10 bis 20 Minuten, kommt die Frucht abwechselnd mit verschieden stark z. B. auf 70, 40 und 20 Grad erwärmten Flächen in Berührung. Die verschieden starke Erwärmung kann sich auch über die Länge der Flächen z. B. durch wechselnd stärkere und schwächere Wandung des Heizrohres erstrecken. Durch die höheren Wärmegrade wird die Frucht gedämpft und kommt zum Schwitzen. Der ständige Wechsei mit den minderen Wärmegraden führt zur vollständigen Aufschließung der Zellen, und zwar sowohl des Kernes als auch der innersten Schale (Fruchtschale). Während dieses Vorganges kann der Vorrichtung oder den Kammern nach Bedarf vom Einlauf oder Auslauf aus Frischluft zugeführt oder der Dampf aus ihnen abgezogen werden. Durch Verlängerung des Durchganges, also durch entsprechend längere Ausbildung der Trommel und Anwendung entsprechender, auch regelbarer Heizkraft kann die Frucht, wenn dies beabsichtigt ist, getrocknet und geröstet und auch mit zwei untereinander befindlichen Vorrichtungen, bei denen der Auslauf der oberen Trommel in den Einlauf der unteren mündet, bearbeitet werden. Handelt es sich um Getreide zu Saatzwecken, so wird der Arbeitsvorgang in dieser Vorrichtung mit dem Dämpfen, gewünschten Falles auch mit dem Trocknen, abgeschlossen. Dabei befindet sich die Feuchtigkeit der Frucht in dem gewünschten Maaß im Fruchtkern und in den Schalen.
Zur weiteren Behandlung kommen die für Mahlzwecke bestimmten Körnerfrüchte in eine neue Schäl- oder Bürstvorrichtung, die in den Abb. 4 und 5 dargestellt ist. Durch schonende Behandlung der Körnerfrüchte werden, da der Klebstoff zwischen den Schalen durch das vorgegangene Netzen oder Dämpfen gelöst ist, die äiußeren Schalen von der inneren Schale entfernt, ohne diese, den/ Keim und den Kern der Frucht zu verletzen.
Das Getreide wird dabei in Schälmaschinen bekannter Art geführt, in denen sich an Stelle von Schlägern in ganzer Länge mehrere Bürstenreihen bewegen, zwischen denen erfindungsgemäß schmale schräge, der Stärke des Getreides entsprechende Zwischenräume 1°° sind. Die zwischen den umlaufenden Bürstenreihen und dem gerauhten Innenmantel der Trommel befindlichen Körnerfrüchte werden von den Bürsten oder Führungsleisten ergriffen und zwischen ihnen und dem gerauhten Innenmantel hindurchgeführt und gelangen dann zu der nächsten Bürstenreihe, wo sich der Vorgang wiederholt. Die Schrägstellung der Bürsten und Zwischenräume bewirkt den allmählichen Fortgang und die innige Reibung des Getreides von der Stirnseite der Trommel mit dem Einlauf der Körnerfrüchte an den Bürstenspitzen bis zur Rückseite der Trommel mit der Abführung der Körnerfrüchte. Bei der Abführung sind die Körnerfrüchte enthülst, aber noch mit den grohen Hülsen gemischt. Die weitere Verarbeitung der Sortierung von Körnern und Hülsen sowie der Entfernung der feinen Teile erfolgt in üblicher Weise. Durch die Arbeitsweise der Schältrommel wird erreicht, daß die Körner von/ den äußeren' Schalen
befreit werden, ohne daß die innerste Schale, der Keim und der Fruchtkern verletzt werden.
In den Abbildungen geben wieder Abb. ι die Rückansicht der Dämpfvorrichtung mit dem Auslauf, Abb. 2 ihre Vorderansicht mit dem Einlauf und Abb. 3 eine Seitenansicht, teilweise mit durchbrochener Außenwandung. Die Abb. 4 zeigt den Querschnitt und Abb. 5 eine Innenansicht im Schnitt durch den Außenmantel der Schäl- und Bürstvorrichtung.
Bei der Dämpf-, Trocken- und Röstvorrichtung bedeutet α die Trommel, die der Längsrichtung nach durch Wände b in verschiedene Abteilungen c (Kammern) eingeteilt ist. Die Wände b gehen radial von der Wandung der inneren Heiztrommel d bis zur inneren Wandung der äußeren Trommel α und sind mittels Winkel e, durch Schrauben oder Schweißung miteinander verbunden, so daß zwischen den zwei Trommeln Kammern c entstehen. Die Beheizung des Heizrohres d erfolgt entweder, wie Abb. 3 zeigt, durch einen Ofen /, in welchen das Ende des Heizrohres d drehbar eingebaut ist oder durch andere, gegebenenfalls in ihrer Heizkraft regelbare Heizelemente beliebiger Art, die außen fest angebracht sind und in das Heizrohr mit dichtem Abschluß gegen dieses so hineinragen, daß dieses sich um die Heizelemente drehen kann. Die durch den Einlauf g in die Abteilungskammern c eintretenden Körnerfrüchte werden in dem Heizrohr entweder durch Neigung von Trommel und Heizrohr oder durch an den Abteilungswänden b angebrachte schräge Leisten h oder durch beide Mittel bei der Drehung der Trommel und dem aus schwächerem Blech hergestellten Heizrohr allmählich dem Körnerauslaufkasten i zu- und aus ihm abgeführt.
Das Übertreten der Körner aus der Trommel α oder den Abteilungskammern c in den Auslaufkasten i geschieht durch in der Rückwand der Trommel befindliche öffnungen k. Zwischen dieser Trommelrückwand und dem Auslauf! ist eine auf der Rückwand drehbare Platte / angeordnet, die zu den öffnungen k passende Aussparungen besitzt. Durch Drehen dieser Platte können die öffnungen k nach Bedarf verkleinert oder ganz geschlossen werden. Die öffnungen k dienen gleichfalls zum Eintritt frischer Luft. Die feuchte Luft, Dampf und Rauch werden aus den Abteilungskammern c durch eine an der Stirnseite der Trommel α befindliche Leitung m oder vom Auslauf i aus mit oder ohne Gebläse abgeführt. Zur Drehung der Trommel α mit dem Heizrohr d ist auf der Stirnseite oder anderen Stelle z. B. eine Antriebsriemenscheibe η angeordnet. Die Trommel α rollt auf den Liegerollen 0 ab, p sind die dazu gehörigen Lager.
Bei der dargestellten Schäl- oder Bürstvorrichtung (Abb. 4 und 5) bedeuten q den Einlauf der Körner, r die zurückliegenden Bürsten, s eine gelochte Blechtrommel, sja Führungsleisten, t den innen gerauhten Außenmantel, ν die an der Stirnseite oder Einlauf geschlossene Trommel, w die Speichen der am Auslauf offenen Trommel, χ den Saugwindabzug für die feinen und groben Teile einzeln oder zusammen aus den geschälten Körnern, y den Austritt der reinen Körner mit Keim und innerster Schale ohne die äußeren Schalen und den Klebstoff. Die Körner werden am Einlauf q in den Zwischenraum zwischen der äußeren Trommel t und der inneren Trommel s gebracht.
Auf der inneren Trommel sind Drahtbürsten r mit Abständen u angebracht. Die Körner werden von diesen umlaufenden Bürsten am Einlauf erfaßt und müssen sich nun zwischen der inneren Trommel.? und der äusseren Trommel t bis zum Auslauf bewegen. Die Körner werden durch die Führungsleisten sja zunächst in die schrägen Abstände und Luftkanäle u und von da den Drahtspitzen und zur nächsten Bürste usw. bis zum Auslauf geführt, so daß die Körner außen mögliehst viel mit den scharfen federnden Kanten der Bürsten in Berührung kommen, ohne zerquetscht oder geschlagen (gepeitscht) zu werden.
Das Verfahren kann auch bei bekannten Trocknungs- und Schäl verfahren (Vorrichtungen) sowie die Schälvorrichtung im Diagramm vor der Dämpf-, Trocknungs- und Röstvorrichtung oder für andere Zwecke Verwendung finden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Behandlung von Getreide zwecks Beseitigung der Klebwirkung des Bindestoffes zwischen den äußeren Schalen, zur Lösung und Trocknung der Zellen der Schalen und des Kernes sowie zur Entfernung der äußeren Schalen von der Fruchtschale und vom Keim und Kern, dadurch gekennzeichnet, daß no naturtrockenes Getreide kurz befeuchtet, anschließend in einer Förderschnecke o. dgl. 10 bis 20 Minuten lang von Zeit zu Zeit mit temperierter Luft vorgewärmt und anschließend in einer Heiztrommel zwecks Ausdehnung der äußeren Erwärmung auf die inneren Teile des Getreides behandelt wird, daß das Getreide in der umlaufenden Heiztrommel oder deren Kammern in bestimmten Zeitabständen auf verschieden erwärmten Flächen gedämpft, aufgeschlossen und getrocknet
    wird und daß das so vorbereitete Getreide unmittelbar anschließend in Schälmaschinen mit Bürsten mit möglichst viel Bürstenkanten geschält wird, während die Behandlung naturfeuchten Getreides mittels der eigenen Feuchtigkeit mit der Einführung in die Heiztrommel einsetzt.
  2. 2. Umlaufende Heiztrommel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiztrommel (ß) der Länge nach in der Mitte von einem Heizrohr (d) durchzogen und in Kammern (c) unterteilt ist, deren Flächen verschieden weit von dem mittleren Heizraum entfernt liegen, und daß am Ende der Trommel ein gleichzeitig zur Regelung des Körneraustritts und zur Zuführung von Frischluft dienender Austrittsregler vorgesehen ist.
  3. 3. Schälvorrichtung mit Bürsten zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Bürstenstreifen (&), deren Borsten schräg zur Achsrichtung verlaufende Kanäle (e) zwischen sich lassen und vor denen Führungsleisten angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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