CH686546A5 - Verfahren zum Entkeimen und Trocknen von rohen Kakaobohnen oder Kakaokernbruch. - Google Patents

Verfahren zum Entkeimen und Trocknen von rohen Kakaobohnen oder Kakaokernbruch. Download PDF

Info

Publication number
CH686546A5
CH686546A5 CH326794A CH326794A CH686546A5 CH 686546 A5 CH686546 A5 CH 686546A5 CH 326794 A CH326794 A CH 326794A CH 326794 A CH326794 A CH 326794A CH 686546 A5 CH686546 A5 CH 686546A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
drying
sterilization
steam
beans
Prior art date
Application number
CH326794A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schmid
Walter Hentschel
Original Assignee
Lehmann Maschf F B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lehmann Maschf F B filed Critical Lehmann Maschf F B
Publication of CH686546A5 publication Critical patent/CH686546A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/02Preliminary treatment, e.g. fermentation of cocoa
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/06Apparatus for preparing or treating cocoa beans or nibs

Description

1
CH 686 546 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkeimen und Trocknen von rohen Kakaobohnen oder Kakaokernbruch, bei dem die Bohnen oder der Kernbruch zur Sterilisierung zunächst mit Dampf beaufschlagt werden und danach mit Heissluft getrocknet werden, bevor sie im Falle von Kakaobohnen in einem nachgeschalteten Brecher zwecks Entschalung gebrochen werden und das Bruchgut durch Windsichtung getrennt wird.
Derartige Verfahren kennzeichnen sich dadurch, dass das Behandlungsgut zunächst in einen als Sterilisator ausgebildeten Behälter gefördert wird, in dem es unter ständigem Rühren mit Sattdampf beaufschlagt wird, wobei zur Verhinderung einer zu starken Abkühlung und damit Kondensation des Nassdampfes die Behälterwände dampfbeheizt werden. Nach einer vergleichsweise kurzen Verweilzeit wird das sterilisierte Produkt aus dem Sterilisator in einen zweiten Behälter gefördert, in dem der Trocknungsvorgang stattfindet, der mit Heissluft über einen Zeitraum von etwa 6-40 Minuten betrieben wird, und zwar in Abhängigkeit von dem Feuchtegehalt des Produktes sowie der Chargengrösse.
Somit werden die beiden Verfahrensschritte des Sterilisierens und Trocknens in zwei verschiedenen Apparaturen ausgeführt, die aufgrund der unterschiedlichen Taktzeiten, die jede Stufe erfordert, unterschiedlich lang besetzt sind, so dass eine optimale Ausnutzung der apparatetechnischen Einrichtungen einer solchen Anlage nicht erfolgen kann und damit auch der Kostenaufwand vergleichsweise gross ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, das oben beschriebene Verfahren in apparatetechnischer Hinsicht zu vereinfachen und damit die Verfahrenskosten zu senken, ohne die Qualität des Endproduktes zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Sterilisierung und Trocknung der Bohnen oder des Kernbruches in ein und demselben Behälter stattfinden, dessen Wandung zur Sterilisierung zusätzlich mit Dampf beheizt wird und in dessen Inneres zur Sterilisierung Dampf und zur Trocknung Heissluft eingeblasen werden, wobei die Temperatur der dampfbeheizten Behälterwandung zur Unterstützung des Trocknungsvorgangs benutzt wird.
Wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens ist somit die Verwendung nur eines einzigen Behälters sowohl für die Sterilisierung als auch für die Trocknung des Produktes, so dass nicht nur der apparatetechnische Aufwand sondern auch der Betriebskostenaufwand erheblich reduziert werden, da beispielsweise die in der Behälterwandung gespeicherte Wärme, die für die Sterilisierung des Produktes benötigt wurde, danach auch für dessen Trocknung zur Verfügung steht, so dass sich der Energiebedarf für den Trocknungsvorgang entsprechend verringert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet. Unter ihnen ist besonders hervorzuheben, dass nach der Sterilisierung der Kakaobohnen bzw. des
Kakaokernbruchs der Behälter kurzzeitig evakuiert werden kann, um den sich anschliessenden Trock-nungsprozess zu beschleunigen, da durch die Evakuierung die Restfeuchte des Behandlungsproduktes erheblich gesenkt wird, wodurch die für die Trockung erforderliche Heissluftmenge und damit Trocknungsenergie sich verringert. Diese Energieminderung wird dabei keinesfalls aufgewogen durch die zur Erzeugung des Vakuums benötigte Energie der Evakuierungsvorrichtung, beispielsweise einer Wasserringpumpe.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Verfahrensschemas beispielshalber näher erläutert.
Das Behandlungsprodukt, nämlich Kakaobohnen oder Kakaokernbruch, wird aus dem mit einem Rührwerk 10 versehenen Behälter 9, die angetriebene Förderschnecke 11 und die sich anschliessende, mit dem Produktventil 12 versehene Leitung 27 dem Behälter 1 zugeführt, dessen Wand 28 mit einem dampfbeheizten Mantel 2 versehen ist, in den Sattdampf über die Ventilvorrichtung 5 und die Leitung 4 eingeleitet wird, der im Mantel kondensiert und dabei die Kondensationswärme an die Behälterwandung bzw. an das im Behälter befindliche Behandlungsprodukt abgibt. Das Kondensat ver-lässt den Mantel am unteren Behälterende durch die Leitung 29.
In den Behälter 1 erstreckt sich durch die Stopfbuchse 39 die durch den Antrieb 8 angetriebene Hohlwelle 6, die eine Wendel 13 zur Durchmischung des Behandlungsproduktes aufweist. Ausserdem ruht der gesamte Behälter 1 auf einer Waage 3, so dass Änderungen des Gewichtes des Be-handlunsproduktes ständig festgestellt werden können.
Das in den Behälter 1 durch die Leitung 27 hin-eingefördertle Behandlungsprodukt wird zunächst sterilisiert. Zu diesem Zweck wird, wie oben ausgeführt, die Behälterwandung 28 mit Sattdampf beheizt und das Behandlungsgut unter Durchmischung mit Hilfe der Mischwendel 13 mit Nassdampf von 2,5 bar und 138°C zur Keimabtötung beaufschlagt. Der Nassdampf wird über die Ventile 21 und 31 durch die Leitungen 20 und 30 herangeführt und in die Hohlwelle 6 eingeleitet, aus der er durch die Öffnungen 7, wie durch die Pfeile gekennzeichnet, ausströmt und sich auf der Oberfläche des Behandlungsproduktes niederschlägt. Die Sterilisationszeit beträgt etwa 1 Minute, woraufhin das Dampfeingangsventil 21 in der Leitung 20 geschlossen und das Dampfaustrittsventil 31 geöffnet wird, so dass der Restdampf bzw. das Kondensat aus dem Behälter 1 entweichen kann. Zum Zwecke der Sicherheit ist der Behälter 1 mit einem Überdruckventil 32 ausgestattet, durch das über die Leitung 22 und das Entspannungsventil 23 bei Überschreiten des zulässigen Druckes im Behälterinnern Dampf abgeblasen werden kann.
Nach der Sterilisation des Behandlungsgutes wird dieses im Behälter 1 mittels Heissluft getrocknet. Hierzu bleibt die Behälterwandung 28 mit Hilfe des Mantels 2 im aufgeheizten Zustand, während von dem Gebläse 17 über den Luftfilter 18 Luft angesaugt und in den Lufterhitzer 16 geblasen wird, der
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 686 546 A5
4
über die Leitung 34 und in dieser angeordnete Ventile entweder mit Dampf beheizt wird, wobei dann der Dampf die Heizspirale 35 durch die Leitung 36 den Lufterhitzer wieder verlässt, oder auch elektrisch beheizt werden könnte.
Die in dem Lufterhitzer 16 erhitzte Luft gelangt über die Leitung 19 und das Ventil 37 in die Leitung 30 und von dort aus in die Hohlwelle 6, wo sie wie vorher schon der Dampf durch die Öffnungen 7 austritt, um das zu trocknende Behandlungsgut zu beaufschlagen, wobei die Heissluft eine Temperatur von 140-150°C aufweist. Der Trocknungsvorgang, während dessen die Hohlwelle 6 mit Hilfe des Antriebs 8 ständig gedreht wird, um mit Hilfe der Wendel 13 das Behandlungsgut zu durchmischen und dadurch intensiv mit der Heissluft in Berührung zu bringen, dauert etwa 6-40 Minuten, in Abhängigkeit von der gewünschten Restfeuchte des Behandlungsguts und der Behandlungsgutmenge. Die Restfeuchte wird ständig mit Hilfe der Behälterwaage 3 ermittelt, die das Gesamtgewicht des Behälters anzeigt, so dass die mit der Heissluft abtransportierte Wassermenge des Produkts und damit auch seine Restfeuchte direkt festgestellt werden können. Die auf diese Weise mit Feuchtigkeit bela-dene Heissluft verlässt den Behälter 1 über die Leitung 22 und das Ventil 24 und gelangt in einen Kondensator 26, in dem sie entfeuchtet wird, um daraufhin von dem Gebläse 17 wieder angesaugt und im Lufterhitzer 16 erneut auf Heisslufttempera-tur erwärmt zu werden.
Falls keine Kondensation der mit Feuchtigkeit be-ladenen Luft stattfinden soll, so wird der Kondensator 26 umgangen und die feuchtigkeitsbeladene Luft vom Gebläse 17 über eine hinter ihm abzweigende Abluftleitung 38 ins Freie abgelassen. In diesem Fall müsste dann eine äquivalente Frischluftmenge über den Filter 18 dem Heissluftkreislauf zugeführt werden.
Normalenweise wird nach der kurzzeitigen, wie oben erwähnt, etwa nur 60 Sekunden dauernden Sterilisierung des Behandlungsproduktes dieses nicht unmittelbar zur Trocknung mit Heissluft beschickt, sondern der Behälter 1 wird zunächst über die Leitungen 22 und 25 und eine nicht dargestellte Vakuumpumpe evakuiert, um auf diese Weise den nachfolgenden Trocknungsprozess zu beschleunigen, da durch die Evakuierung die Restfeuchte des Behandlungsproduktes gesenkt werden kann.
Das fertiggetrocknete Behandlungsprodukt wird schliesslich aus dem Behälter 1 über die Schleuse 14 in den Lagerbehälter 15 entlassen, in dem ge-wünschtenfalls auch eine Homogenisierung stattfinden kann, falls verschiedene Produktchargen hintereinander aufgenommen werden. Nach der Entleerung des Behälters 1 ist dieser bereit, eine neue Charge Behandlungsprodukt aus dem Vorratsbehälter 9 aufzunehmen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Entkeimen und Trocknen von rohen Kakaobohnen oder Kakaokernbruch, bei dem die Bohnen oder der Kernbruch zur Sterilisierung zunächst mit Dampf beaufschlagt werden und danach mit Heissluft getrocknet werden, bevor sie im Falle von Kakaobohnen in einem nachgeschalteten Brecher zwecks Entschalung gebrochen werden und das Bruchgut durch Windsichtung getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisierung und Trocknung der Bohnen oder des Kernbruches in ein und demselben Behälter stattfinden, dessen Wandung zur Sterilisierung zusätzlich mit Dampf beheizt wird und in dessen Inneres zur Sterilisierung Dampf und zur Trocknung Heissluft ein-geblasen werden, wobei die Temperatur der dampfbeheizten Behälterwandung zur Unterstützung des Trocknungsvorgangs benutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der mit Dampf erfolgenden Sterilisierung der Bohnen oder des Kernbruchs der Behälter kurzzeitig evakuiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Evakuierung, die zur Verringerung der Restfeuchte des behandelten Produktes dient, ca. 1 Minute dauert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Sterilisierung des Behandlungsproduktes in den Behälter eingeblasene Dampf einen Druck von ca. 2,5 • 105 Pa bei einer Temperatur von 138°C hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Trocknung des Behandlungsproduktes in den Behälter eingeblasene Heissluft mit Hilfe eines Gebläses über einen Zuluftfilter angesaugt und danach durch einen Lufterhitzer geschickt wird, in dem sie auf 140-150°C erhitzt wird, bevor sie in den Behälter eintritt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heissluft das in dem Behälter befindliche Behandlungsgut im Kreislauf so lange durchströmt, bis dessen Feuchte auf einen gewünschten Restwert gesenkt worden ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trocknungsgrad des Behandlungsgutes im Behälter bzw. die in diesem Gut noch vorhandene Restfeuchte durch Wiegen des Gewichtes des Behandlungsproduktes bestimmt wird, indem der Behälter mit dem Behandlungsprodukt auf einer Waage angeordnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsluft im Kreislauf geführt und dabei durch einen Kondensator teilweise entfeuchtet wird.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
CH326794A 1993-12-03 1994-11-02 Verfahren zum Entkeimen und Trocknen von rohen Kakaobohnen oder Kakaokernbruch. CH686546A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934341316 DE4341316A1 (de) 1993-12-03 1993-12-03 Verfahren zum Entkeimen und Trocknen von rohen Kakaobohnen oder Kakaokernbruch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH686546A5 true CH686546A5 (de) 1996-04-30

Family

ID=6504157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH326794A CH686546A5 (de) 1993-12-03 1994-11-02 Verfahren zum Entkeimen und Trocknen von rohen Kakaobohnen oder Kakaokernbruch.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH686546A5 (de)
DE (1) DE4341316A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0974275A1 (de) 1998-07-18 2000-01-26 Franz Zentis Gmbh & Co. Verfahren zur Sterilisation

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6015913A (en) * 1996-09-06 2000-01-18 Mars, Incorporated Method for producing fat and/or solids from cocoa beans
US7968140B2 (en) 1997-09-08 2011-06-28 Mars, Incorporated Chocolates and chocolate liquor having an enhanced polyphenol content
DE10203190A1 (de) * 2002-01-25 2003-08-07 Buehler Ag Reduzierung der Keimzahl bei Samen, Trockenfrüchten und Wurzeln
KR20150131293A (ko) * 2013-03-15 2015-11-24 마이코테크놀로지, 인코포레이티드 균사체화된 커피 산물 및 제조방법
US10231469B2 (en) 2014-03-15 2019-03-19 Mycotechnology, Inc. Myceliated products and methods for making myceliated products from cacao and other agricultural substrates
US9572364B2 (en) 2014-08-26 2017-02-21 Mycotechnology, Inc. Methods for the production and use of mycelial liquid tissue culture
CN113519814B (zh) 2014-08-26 2024-04-02 麦可科技有限公司 含菌丝液体组织培养物上清与食品的组合物及其用途
US10709157B2 (en) 2014-08-26 2020-07-14 Mycotechnology, Inc. Methods for the production and use of mycelial liquid tissue culture
WO2016138476A1 (en) 2015-02-26 2016-09-01 Mycotechnology, Inc. Methods for lowering gluten content using fungal cultures
CN109068710B (zh) 2016-04-14 2022-11-18 麦可科技有限公司 一种用于生产和使用菌丝体化的高蛋白质食物组合物的方法
US11166477B2 (en) 2016-04-14 2021-11-09 Mycotechnology, Inc. Myceliated vegetable protein and food compositions comprising same
US10806101B2 (en) 2016-04-14 2020-10-20 Mycotechnology, Inc. Methods for the production and use of myceliated high protein food compositions
WO2020061502A1 (en) 2018-09-20 2020-03-26 The Better Meat Company Enhanced aerobic fermentation methods for producing edible fungal mycelium blended meats and meat analogue compositions
DE102022116186A1 (de) 2022-06-29 2024-01-04 Hamburg Dresdner Maschinenfabriken Verwaltungsgesellschaft Mbh Verfahren zur Keimreduktion von öl- und/oder fetthaltigen Trockenfrüchten sowie Veredelungs-Mahl-Anordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0974275A1 (de) 1998-07-18 2000-01-26 Franz Zentis Gmbh & Co. Verfahren zur Sterilisation

Also Published As

Publication number Publication date
DE4341316A1 (de) 1995-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH686546A5 (de) Verfahren zum Entkeimen und Trocknen von rohen Kakaobohnen oder Kakaokernbruch.
DE2707065A1 (de) Verfahren und einrichtung zur entfernung einer verdunsteten fluessigkeit aus einem gasstrom, z.b. in einem auf dem wirbelschichtprinzip beruhenden behandlungsprozess
DE4009157C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur hydro-thermischen Behandlung von Reis
DE3513021A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von fliessfaehigen materialien
DE3544387C2 (de)
DE3048904C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Hartzucker-Massen
EP0729705B1 (de) Verfahren zum Rösten und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE2424142A1 (de) Verfahren zur waerme und stoffbehandlung von rieselfaehigen produkten, insbesondere von kaffee, kakao und malz
DE351216C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung fluessiger von festen Stoffen
DE1642087B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum chargenweisen sterilisieren von schuettguetern
EP0954973B1 (de) Gärschrank mit Entkeimungsanlage
DE102020123245A1 (de) Kompostiervorrichtung und Verfahren zum Bereitstellen von Kompostmaterial
DE817573C (de) Einrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Fermentieren von Tabak im Vakuum
DE530715C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von frischen Kakaobohnen
WO1996012923A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entzug von wasser aus frischgras und zum nachtrocknen des vorbehandelten grases
DE4141976A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum keimfreimachen von schuettfaehigen stoffen
DE648327C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung von Tierkoerpern, Schlachthofabfaellen u. dgl.
DE1929767C3 (de) Vorrichtung zur oxydativen und mechanischen Behandlung von Kompostrohgut
DE102012207531A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lösen, Konditionieren und Soßieren von Tabak
AT110268B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren, Färben, Trocknen und Entstauben von stückigem oder körnigem Gut, insbesondere von Holzdraht.
CH650646A5 (de) Verfahren zum behandeln von kakao-rohmasse.
DE2144561A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum belueften von einer keimung zu unterwerfendem gut
DE528307C (de) Verfahren zur Verbesserung der Backfaehigkeit von Mehl
DE49327C (de) Apparat zur mechanisch-pneumatischen Erzeugung von Malz
EP0954980A2 (de) Verfahren zum Behandeln von körnigem Gut in einem Trommelkocher

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: F. B. LEHMANN MASCHINENFABRIK GMBH

Free format text: F. B. LEHMANN MASCHINENFABRIK GMBH#DAIMLERSTRASSE 12#D-73431 AALEN (DE) -TRANSFER TO- F. B. LEHMANNMASCHINENFABRIK GMBH#DAIMLERSTRASSE 12#D-73431 AALEN (DE)

PL Patent ceased