DE616294C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit an der Aussenseite des Arbeitszylinders angeordneter Spuel- und Ladepumpe - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit an der Aussenseite des Arbeitszylinders angeordneter Spuel- und Ladepumpe

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DE616294C
DE616294C DEB164312D DEB0164312D DE616294C DE 616294 C DE616294 C DE 616294C DE B164312 D DEB164312 D DE B164312D DE B0164312 D DEB0164312 D DE B0164312D DE 616294 C DE616294 C DE 616294C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/23Two stroke engines
    • F02B2720/231Two stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit an der Außenseite des Arbeitszylinders angeordneter Spül- und Ladepumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit an der Außenseite des Arbeitszylinders angeordneter, vorzugsweise ihn ringförmig umgebender, zur Förderung von Spül- und Ladeluft dienender Pumpe, .deren Kolben gegenüber dem Arbeitskolben der Brennkraftmaschine versetzt arbeitet und die Ladung aus dem vorderen Teil des Arbeitszylinders durch vom Arbeitskolben gesteuerte Schlitze in der Arbeitszylinderwand ansaugt.
  • Derartige Zweitaktbrennkraftmaschinen sind an sich bekannt. Bei diesen bekannten Brennkraftmaschinen wird die Luft von der Luftpumpe aus dem Kurbelkasten der Brennkraftmaschine angesaugt, wobei die Außenluft gegebenenfalls nach vorheriger Entstaubung frei in den Kurbelkasten eintritt und unter der Saugwirkung des Ladepumpenkolbens durch denselben hindurchströmt.
  • Bei diesen bekannten Maschinen hat es sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß sich die Luft bei ihrem Strömen durch den Kurbelkasten mit Öldämpfen anreicherte, so daß diese Öldämpfe in den Pumpenzylinder und von hier aus auch in den Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine gelangten. Diese Üldämpfe hatten dann in beiden Zylindern häufig störende Verschmutzungen zur Folge. Dieser Nachteil der bekannten Brennkraftmaschinen der in Rede stehenden Art wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der vordere Teil des Arbeitszylinders durch eine Trennwand, die einen Durchtrittsschlitz für die Pleuelstange des Arbeitskolbens aufweist, von dem Kurbelgehäuse getrennt ist und daß der durch die Trennwand von dem Kurbelgehäuse geschiedene Raum Einlaßöffnungen für die Frischluft aufweist. Auf diese Weise gelangt die Außenluft in den vorderen Teil des Arbeitszylinders und von dort in die Ladepumpe hinein, -ohne mit den Öldämpfen, welche sich im Kurbelgehäuse befinden, in Berührung zu kommen.-Es sei darauf hingewiesen, daß es schon bekannt ist, Luft in den Ladepumpenraum einer Brennkraftmaschine einzuführen, ohne die Luft durch das Kurbelgehäuse zu leiten. Bei dieser bekannten Einrichtung wird aber der Pumpenraum durch das Innere des Brennkraftmaschinenkolbens selbst und nicht durch eine an der Außenseite des Arbeitszylinders angeordnete, gegenüber der Brennkraftmaschine versetzt arbeitende Ladepumpe gebildet. Die Trennwand, welche bei der in Rede stehenden bekannten Einrichtung das Innere des gleichzeitig als Pumpenkolben dienenden Brennkraftmaschinenkolbens von dem Kurbelgehäuse trennt, hat in erster Linie den Zweck, den auf der Unterseite des Brennkraftmaschinenkolbens befindlichen Pumpenraum zu begrenzen und dadurch dein Brennkraftmaschinenkolben die Erzielung verhältnismäßig hoher Luftdrücke zu ermöglichen. Die bekannte Einrichtung ist also sowohl hinsichtlich ihrer Ausbildung .als auch hinsichtlich ihres Zweckes von dem Erfindungsgegenstand wesentlich verschieden.
  • Weiterhin ist es auch bekannt, die Saugladung einer gegen den Arbeitszylinder versetzt arbeitenden Pumpe durch den vorderen Raum des Arbeitszylinders zu leiten. Hier handelt es sich aber um Brennkraftmaschinen, die mit einem Gasgemisch arbeiten, das durch den vorderen Raum des Arbeitszylinders hindurchgeführt wird. Dieses Gasgemisch muß selbstverständlich zwecks Vermeidung eines zu starken Luftgehaltes von dem Inneren des Kurbelgehäuses getrennt werden. Auch diese bekannte Einrichtung ist also von dem Anmeldungsgegenstand wesentlich verschieden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i den oberen Teil einer stehenden Zweitaktbrennkraftmaschine gemäß der Erfindung' im Längsschnitt, der senkrecht zur Achse der Kurbelwelle verläuft.
  • Die Fig. 2 und 3 stellen Schnitte nach den Linien II-II der Fig. i und III-III der Fig. 2 durch die gleiche Brennkraftmaschine dar.
  • Die Gesamtheit der in der Zeichnung dargestellten stehenden einzylindrigen Zweitaktbrennkraftmaschine ist derart ausgebildet, daß die Spül- und Ladeluft aus dem vorderen Teil des Arbeitszylinders i in die auf der Außenseite des Arbeitszylinders angeordnete Ladepumpe hineingesaugt wird. Da es sich bei dem Ausführungsbeispiel um einen ste= henden Zylinder handelt, ist der vordere Teil des "Zylinders gleichbedeutend mit dem unteren.
  • Die Ladepumpe ist derart ausgebildet, daß ihr Kolben 3 den unteren Teil des Arbeitszylinders i, in dem der Arbeitskolben :2 der Brennkraftmaschine arbeitet, ringförmig umgibt. Der Pumpenkolben 3 wird durch ein Gestänge in Bewegung versetzt, welches einen doppelarmigen Hebe14 umfaßt, dessen einer Arm beispielsweise durch einen Lenker 5 mit dein Pumpenkolben 3 und dessen anderer Arm durch einen Lenker 6 mit einer Achse 7 verbunden ist, welch letztere von der Schubstange 8 getragen wird.
  • Der Einlaß der Luftpumpe wird durch den Arbeitskolben der Brennkraftmaschine gesteuert, und zwar dienen hierzu dessen unterer Rand 9 und Schlitze io, die im Kolbenmantel vorgesehen sind. Die Frischluft wird aus dem unteren Teil des Arbeitszylinders in den Luftpumpenzylinder dadurch eingelassen, daß der untere Rand 9 des Arbeitskolbens 2 die in der Wand des Arbeitszylinders vorgesehenen Schlitze i i freigibt und die in der Kolbenwandung vorgesehenen Schlitze io vor die Lufteinlaßöffnung des Brennkraftmaschinenzylinders, welch letztere bei der in Fig. i dargestellten Kolbenstellung unmittelbar oberhalb des Kolbenbodens sichtbar sind, zu liegen kommen.
  • Damit die von dem Pumpenzylinder aus dein vorderen Teil des Arbeitszylinders angesaugte Luft keine zu starke Anreicherung mit den Schmiermitteldämpfen und -tröpfchen erfährt, die sich im Kurbelgehäuse befinden, ist unterhalb des Vorderteiles des Arbeitszylinders i eine Trennwand 12 vorgesehen, welche diesen Teil des Arbeitszylinders von dem Kurbelgehäuse trennt. In der Trennwand ist eine Durchtrittsöffnung für die Schubstange der Brennkraftmaschine vorgesehen.
  • Die Wand 12 schließt einen Raum 13 ab, der seinerseits vollkommen den Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine in seinem unteren Teil einschließt, abgesehen von der Stelle, an der sich der obengenannte Lenker 5 befindet, welcher den Kolben 3 der Ladepumpe betätigt. Die Wand i2 wird mit ihrem oberen Teil dicht an dem Gestell 14 der Brennkraftmaschine befestigt. In der Seitenwand der Trennwand ist mindestens eine Durchtrittsöffnung 15 vorgesehen, welche den Raum 13 mit einer Leitung 16 verbindet, die die Lufteintrittsleitung darstellt. Am Eingang der Leitung 16 ist zweckmäßigerweise ein Luftreiniger angeordnet. Am unteren Ende der Trennwand 12 ist eine Wand 17 befestigt, die mit einer Öffnung i8 versehen ist, durch die die Schubstange 8 durchtreten kann.
  • Selbstverständlich wird dafür Sorge getragen, daß alle öffnungen, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des Kurbelkastens und dem unteren Teil des Arbeitszylinders herstellen können, so gering wie möglich gehalten werden. Wenn man also die Scheidewand i2 hat unterbrechen müssen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, um das Antriebsgestänge des Kolbens 3 der Ladepumpe hindurchtreten zu lassen, so gibt man der genannten Scheidewand eine solche Foren, daß sich ihre Ränder so eng wie möglich an den unteren Teil des Arbeitszylinders der Brennkraftmaschine oder an eine Verlängerung i g, mit der der Kolben 3 der Ladepumpe zweckmäßigerweise versehen ist, anschließen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß es keinesfalls notwendig ist, für eine völlige Abdichtung zwischen dem Inneren des Kurbelgehäuses und dem unteren Ende des Arbeitszylinders zu sorgen. Es muß lediglich verhindert werden, daß die gesamte Verbrennungsluft durch das Gehäuse der Brennkraftmaschine hindurchströmt und sich dort mit Schmiermitteln belädt. Dagegen ist es kein Nachteil, wenn ein gewisser Teil der angesaugten Ladung aus dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine stammt. Dieser Teil ist übrigens immer sehr gering, wenn das Gehäuse selbst gut abgedichtet ist und daher kein durch das Gehäuse hindurchgehender regelmäßiger Luftstrom auftreten kann.
  • Die verhältnismäßig großen Abmessungen, welche man notwendigerweise der Öffnung 18 geben muß, stellen also keinen Nachteil dar. Dagegen ist es zweckmäßig, die Öffnung 18 derart auszubilden, daß ein= Durchtritt hochgeschleuderter Brennstoffteilchen verhindert wird. Aus diesem Grunde wird die Öffnung 18 zweckmäßigerweise mit einem hochstehenden Rand 2o versehen, dessen Höhe verhältnismäßig groß, beispielsweise gleich der halben Zylinderbohrung der Brennkraftmaschine ist. Eine weitere Wirkung dieses Randes besteht darin, daß die Luft, -welche unter dem unteren Rande des Arbeitszylinders hindurchströmt, gegen den Boden des Brennkraftinaschinenkolbens gelenkt wird. Diese Luft hat infolgedessen weniger die Tendenz, durch die Öffnung 18 hindurchzuströmen. Gleichzeitig bewirkt sie eine gute Kühlung des Arbeitskolbens der Brennkraftinaschine.
  • Man erhält auf die beschriebene Weise eine Brennkraftmaschine, deren Wirkung und deren Vorteile mit genügender Klarheit aus den obigen Darlegungen hervorgehen, so daß ein näheres Eingehen hierauf überflüssig ist.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel darstellt, welches .die Ausführungsformen, die dem Erfindungsgedanken gegeben werden können, in keiner Weise erschöpft.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit an der Außenseite des Arbeitszylinders angeordneter, vorzugsweise ihn ringförmig umgebender, zur Förderung von Spül-und Ladeluft dienender Pumpe, deren Kolben gegenüber dem Arbeitskolben versetzt arbeitet und die Ladung aus dem vorderen Teil des Arbeitszylinders durch vom Arbeitskolben gesteuerte Schlitze in der Arbeitszylinderwand ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Arbeitszylinders durch eine Trennwand (12), die einen Durchtrittsschlitz (18) für die Pleuelstange 'i8) des Arbeitskolbens (2) aufweist, von dein Kurbelgehäuse getrennt ist und daß der durch die Trennwand (12) von dem Kurbelgehäuse geschiedene Raum (13) Einlaßöffnungen (15) für die Frischluft aufweist.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Trennwand (12) sowohl den vorderen Arbeitszylinder als auch den vorderen Pumpenraum von dem Kurbelgehäuse trennt und daß die Luft durch mindestens eine Lufteinlaßleitung (16) in den vorderen Pumpenraum eintritt und unter dem unteren Rand des Arbeitszylinders (i) hinweg in das Innere des letzteren einströmt.
  3. 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) den unteren Teil des Arbeitszylinders der Brennkraftmaschine nur teilweise umgibt und einen Rauire frei läßt, in welchem sich das an dem Kolben der Ladepumpe angreifende Gestänge (4, 5) bewegt.
  4. 4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) beiderseits .des Raumes, in dem sich das an den Ladepumpenkolben angreifende Gestänge (4, 5) befindet, nach einwärts gebogen ist und sich ihre Ränder dicht an den unteren Teil der Wand des Arbeitszylinders oder einer mit dem Ladepumpenkolben verbundenenVerlängerungshülse (19) anlegen.
  5. 5. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand an der Stelle, an der die Pleuelstange (8) hindurchtritt, hochgebogen ist.
DEB164312D 1934-02-09 1934-02-17 Zweitaktbrennkraftmaschine mit an der Aussenseite des Arbeitszylinders angeordneter Spuel- und Ladepumpe Expired DE616294C (de)

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DEB164312D Expired DE616294C (de) 1934-02-09 1934-02-17 Zweitaktbrennkraftmaschine mit an der Aussenseite des Arbeitszylinders angeordneter Spuel- und Ladepumpe

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DE (1) DE616294C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836585C (de) * 1949-02-11 1952-04-15 Herbert J Venediger Dr Ing Zweitaktbrennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836585C (de) * 1949-02-11 1952-04-15 Herbert J Venediger Dr Ing Zweitaktbrennkraftmaschine

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