DE614433C - Fernglas mit Schallwellenrichtungsanzeiger - Google Patents

Fernglas mit Schallwellenrichtungsanzeiger

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DE614433C
DE614433C DEH139427D DEH0139427D DE614433C DE 614433 C DE614433 C DE 614433C DE H139427 D DEH139427 D DE H139427D DE H0139427 D DEH0139427 D DE H0139427D DE 614433 C DE614433 C DE 614433C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Fernglas mit Schallwellenrichtungsanzeiger Die Erfindung kommt für solche Aufklärungszwecke in Anwendung, bei denen erstens ein einzelner Beobachter allein arbeiten muß, und zweitens für schnelle Aufklärung im freien Gelände, wo keine größere Stromquelle und kein Starkstromnetz zur Verfügung stehen und dauernd, je nach den Umständen, unter denen die Aufklärung erfolgt, die Stellung schnell gewechselt werden muß.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Beobachter das verdeckt liegende oder schlecht sichtbar aufgestellte oder bewegliche Beobachtungsziel gleichzeitig optisch oder optischakustisch orten kann, wobei die handliche Form des Geräts sowie die leichte Beförderungsmöglichkeit ihm im schlechtesten Gelände ein schnelles und möglichst genaues Arbeiten gestattet.
  • Auf dem Gebiet der Schallortung gibt es ähnliche Einrichtungen, bei denen die gleiche Aufgabe mit Elektronenstrahlenprojektion im Fernglas gelöst wird; diese Geräte sind aber an größere Stromquellen, welche auf FahrundTrageinrichtungen befördert werden, oder an ein Starkstromnetz gebunden, da sie einen höheren Stromverbrauch haben und reit höheren Spannungen arbeiten.
  • Andere bekannteEinrichtungen zur optischakustischen Schallrichtungsbestimmung sind entweder größere Geräte mit entsprechender Bedienungsmannschaft oder müssen wegen ihrer Bauart auf Fahrzeugen befördert und auf Stativen oder Aufsetzeinrichtungen angebracht werden. Bei diesen Geräten handelt es sich vorwiegend um Richtungshörer, bei denen das Abhören die Hauptsache, die sichtbare Darstellung jedoch das weniger Wichtige darstellt. Für den Einzelbeobachter, der ein eingenebeltes oder verdecktes Ziel, welches Geräusche aussendet, von Hand aus schnell orten muß, wobei es unter Ausnutzung der Deckung und bei besonderen Fällen darauf ankommt, möglichst uneingesehen aufzuklären, kommen derartige Geräte nicht in Frage, da sie zu unhandlich und zu verwickelt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht diesen Aufklärungsdienst, da sie, wie bereits erwähnt, von einem einzigen Bedienungsmann leicht bedient und getragen werden kann.
  • Als gegebenste Form ist eine optischakustische Beobachtungseinrichtung in Form eines Fernglases gewählt, welches mit einem oder mehreren gerichteten Schallwellenaufnehmern ausgerüstet ist. Die einfachste Form (s. Fig. i und ia) ist ein einfaches Fernrohr i mit dem gerichteten Schallwellenaufnehmer 2 und einer Einrichtung 3 zur gleichzeitigen Beobachtung der Schallintensität, deren Richtungseffekte durch Helligkeitswerte einer Glimmlampe q. oder durch Größenwerte und Richtungsverlauf einer Glimmentladung oder sonstiger Indikatoren im optischen Feid5 dargestellt werden.
  • Die zweite Form (Fig.2) ist etwas verwickelter, -`.-hat aber :den Vorteil, daß beide Augen benutzt werden können, so daß das akustische Feld mit dem einen und gleichzeitig das optische Gesichtsfeld mit dem anderen Auge beobachtet wird. Mit dieser Einrichtung können auch zwei oder mehrere Schallaufnehmer verbunden werden.
  • Um die elektrische Anordnung möglichst einfach zu halten, ist die optisch-akustische Beobachtungsmöglichkeit nach dem Intensitätsverfahren ausgebildet, d. h. .die jeweilige Lage der optisch-akustischen Achse zur Schallrichtung wird je nach dem aufgenommenen Schallstärkeneindruck optisch durch Lichtstärkenwerte oder Größenwerte und Richtungsverlauf von Glimmstrecken oder sonstiger Indikatoren im gemeinsamen optisch-akustischen Sehfeld des Fernglases dargestellt. .Da praktisch .die optische Achse mit der akustischen zusammenfällt und die optische Einrichtung zwangsläufig mit der akustischen verbunden ist, wird das optische Gesichtsfeld gleichzeitig symmetrisch bzw. parallel zum optisch-akustischen Intensitätswert gerichtet, und der Beobachter sieht den Schalleindruck bzw. Wellenintensitätswert im optischen Feld, wo gleichzeitig das zu suchende Beobachtungsziel auf dem betreffenden Sehstrahl liegen oder erscheinen muß.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, wie in der Fig. z und Fig. 2 dargestellt, beschrieben.
  • Die Fig. i und ia zeigt das optische Fernrohr i, bei welchem im Drehpunkt 7 ein Paraboloid oder sonstiger richtfähiger Schalltrichter 2 drehbar angeordnet ist, in dessen akustischem Mittelpunkt das akustisch gerichtete Mikrophon io so angebracht ist, daß seine akustische Achse symmetrisch bzw. parallel zur optischen Achse 6 verläuft. Dieses Richtungsmikrophon io steht in bekannter Weise über Transformatoren über die Leitungen ii in Verbindung mit dem Verstärker h und gibt seine verstärkten Schallrichtungseffekte an die im Fernrohr i angebrachten Punktglimmlampen oder Glimmstreckenindikatoren 3 (Neon-Röhre mit Kathodenglimmstrecke oder sonstiger Indikatoren) ab. Gleichzeitig kann .der Beobachter, wenn erforderlich, den Kopfhörer 13 am gleichen Verstärker V anschließen. DieGlimmlämpen oder Indikatoren 3 sind so im Fernrohr i angebracht, daß das normale optische Blickfeld nicht gestört wird und die angezeigten Lichtstärkenwerte, Glimmstreckengrößen oder Meßgrößen, welche sie abgeben, seitlich oder unten im Blickfeld zu beobachten sind. Im Ausführungsbeispiel Fig. i und ia werden vom Verstärker V gleichzeitig zwei parallel geschaltete Glimmstreckenindikatoren 3, welche rechts und links vom optischen Feld angeordnet sind, gesteuert. Alle Leitungen sind zweckentsprechend mit Steckvorrichtungen versehen, so daß das Fernrohr zum normalen optischen -Gebrauch auch ohne den elektrischen Teil benutzt werden kann. Bei unsichtigem Wetter ist das Gerät sofort zur optisch-akustischenBeobachtung bereit, indem die Steckerverbindungen hergestellt werden und der Verstärker über einen Zentralschalter 1q. eingeschaltet wird.
  • Durch entsprechende Schaltung kann in bekannter Weise erreicht werden, daß die über .den Verstärker empfangenen Strom- oder Spannungsbeeinflussungen zur Steuerung der Indikatoren 3 im gleichen oder entgegengesetzten Verhältnis zum aufgenommenen Schallstärkeneindruck oder Weli°nintensitätswert erfolgt. Am zweckentsprechendsten wird dieSchaltung so vorgenommen, daß der größte Helligkeits-oder Glimmstreckenwert dann angezeigt wird, wenn der größte Schallstärkeneindruck eintrifft oder bei abgestimmtem Schallempfänger der zu beobachtende Sender im Resonanzpunkt ist; d. h. der Helligkeits-, Glimmstrecken- oderMeßwert nimmt so lange bis zum Höchstwert zu, bis die akustische Achse im Maximum liegt und der Schalleindruck der stärkere ist. Angenommen, der Beobachter will optisch-akustisch aufklären, so stellt er vorher je nach Empfindlichkeit seiner Sehnerven einen mittleren Helligkeits- oder Längen- oder Meßwert der Glimmstrecken oder Indikatoren ein. Der einmal eingestellte Wert bleibt dann für alle Messungen als Ausgangswert konstant. Angenommen, aus großer Entfernung aus Richtung x kommt das Geräusch oder Signal eines zu beobachtenden Zieles, dann nimmt .der Beobachter sein Beobachtungsgerät und hält es in die von ihm angenommene grobe Richtung x. Da er noch nichts wegen Dunst oder Nebel oder sonstiger Geländeschwierigkeiten erkennen kann, drückt er auf den Zentralschalter 1q., wodurch die akustische Einrichtung eingeschaltet wird und die Glimmstrecke oder Glimmlampe im vorher eingestellten Helligkeits- oder Längenwert leuchtet. Während das Geräusch des zu beobachtenden Zieles noch anhält, peilt er mit dem Gerät nach links in Richtung x z und beobachtet jetzt, daß .die Glimmstrecke kürzer wird bzw. der Helligkeits- oder hleßwert des Indikators im optischen Feld seines Glases abnimmt, woran er erkennt, daß auch in dieser Richtung der Schallstärkeneindruck abnimmt und die Schallquelle auf der entgegengesetzten Seite liegen muß. Er visiert also nun nach rechts und beobachtet, daß der Helligkeitswert oder die Glimmstreckengröße zunimmt, was ein Zeichen dafür ist, daß die Schallquelle auf dieser Seite liegen muß. Er visiert jetzt so weit nach rechts, bis der höchste Glimmstrecken- oder Helligkeits- oder Meßwert eintritt; ist dieser -erreicht, so hat er die genaue Richtung, in der naturgemäß die Schallintensität oder Wellenrichtungseindruck am größten ist und in welcher das zu beobachtende Ziel liegen muß, mit dem Vorteil, daß er es gleichzeitig im optischen Feld seines Fernglases sehen kann, wenn es aus seiner verdeckten Stellung sichtbar auftaucht. Ein Vorbeivisieren ist unmöglich, da er, wenn er weiter nach rechts visiert, sofort an der Abnahme des Helligkeits- bzw. Glimmstrecken-oder Meßwertes erkennt, daß in dieser Richtung der Intensitätswert wieder abnimmt.
  • Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungs= Beispiel der Erfindung in Form eines Doppelfernglases mit zwei Schallwellenrichtungsanzeigern im optischenFeld des Beobachtungsgeräts. Auch dieses Gerät arbeitet nach dein Intensitätswert; es ist dementsprechend mit zwei Schallwellenaufnehmern 17 und i8 ausgerüstet, welche zur Vergrößerung des akustischen Seiteneindrucks in den Drehpunkten 14 und 15 nach jeder Seite um einen bestimmten Winkel oder verstellbar angeordnet sind. In dem linken Beobachtungsglas ist je einSchallstärkenindikator in Form einer Neon-Röhre mit Glimmstrecke 23/2q. so angeordnet, daß der Beobachter beide Glimmstrecken hinter einer gemeinsamen Vergleichsskala beobachten kann. Diese Glimmstrecken, welche aus einer Neon-Röhre mit langgestreckter Kathode in besonderer Ausführung bestehen (Fig. 4.), sind je über einen Verstärker 27 mit einem der zugehörigen rechten oder linken Schallwellenaufnehmer 17 und 18 so verbunden, daß sie je den größten Glimmstreckenwert anzeigen, wenn bei dem zugehörigen Empfänger der Schallstärkeneindruck der größte ist. Liegt also z. B. die Schallquelle genau auf der Mittelsenkrechten q.o auf der Verbindungslinie zwischen beiden Aufnehmern, so wird der akustische Richtungseffekt oder der Intensitätswert auf beiden Seiten gleich sein, und da hierbei keine Beeinflussung der Verstärkerstromkreise erfolgt, so bleiben auch die angezeigten Glimmstreckengrößen gleich. Liegt z. B. die Schallquelle rechts heraus bei Punkt 28, so wird die zugehörige rechte Glimmstrecke 23 größer sein als die linke 2q.. In diesem Falle dreht der Beobachter das Fernglas so weit nach rechts, bis beide Glimmstrecken den gleichen Größenwert anzeigen, wodurch gleichzeitig die optische Achse mit in Richtung auf das zu suchende Beobachtungsobjekt mit gerichtet wird. Liegt die Schallquelle auf der entgegengesetzten Seite, so tritt das gleiche im umgekehrten Verhältnis ein. Durch einen Doppelkopfhörer 2g; dessen eine Seite mit dem linken und dessen andere Seite mit dem rechten Verstärker verbunden ist, kann der Beobachter je nach Wahl die Schallstärkeneindrücke mit abhören, was für besondere Aufklärungszwecke von Wert sein dürfte: Es ist bekannt, daß man für gerichtete Signal- und Nachrichtenübermittlung Parabolreflektoren anwendet und Infrarotstrahlen gerichtet sendet, .denen eine bestimmte Tonfrequenz bzw. eine Telephoniesendung überlagert wird. Der Erfindungsgegenstand ist zur Beobachtung bzw. zur Aufnahme derartiger Richtsendungen ebenfalls geeignet und kann daher nicht nur als Ortungsgerät für rein optisch-akustischeWelleneindrücke angewandt werden, sondern bietet den weiteren wesentlichen Vorteil, daß bei entsprechender Einrichtung das Gerät zur Beobachtung und Aufnahme anderer Wellenarten mit benutzt werden kann.
  • Wird der gerichtete Schallwellenaufnehmer oder Paraboloid mit entsprechenden Aufnahmeteilen, Photozellen oder Kurzwellenrichtungsaufnehmern ergänzt oder darch solche Einrichtungen ersetzt, so kam: der Beobachter, wenn das Verstärkergerät mit entsprechenden Abstimmitteln ausgerüstet wird, mit dem gleichen Fernglas auch derartige Wellen beobachten und die gerichtet gesendeten Signale oder INTachrichten aufnehmen mit dem wesentlichen Vorteil, daß er gleichzeitig das Gelände nach dem aufgenommenen Intensitätseindruck beobachten und außerdem die Sendung abhören kann.
  • So können z. B. die Lichtschwankungswerte einer im optischen Feld des Fernglases angebrachten Punktglimmlampe nach ihrem groben Helligkeitswert mittels Photometer zur Richtungsbestimmung verwandt werden, während gleichzeitig die eingebaute Photozelle die ankommenden feinen Lichtschwankungswerte in hörbare Töne umwandelt, die mit dem Kopfhörer abgehört werden, wobei gleichzeitig das Gelände mit demselben Fernglas nach dem Wellenintensitätswert rein optisch beobachtet wird.
  • Die Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Glimmstreckengrößenindikators mit Glimmstrecke 31 und Skala 32 für den Anschluß an einen einzigen Empfänger in Ausführung wie in Fig. i.
  • Die Fig. q. zeigt das Ausführungsbeispiel für einen Glimmstreckenindikator zum Anschluß an zwei- Empfängereinrichtungen wie in Ausführung Fig.2 dargestellt. Dieser Glimmstreckenindikator zerfällt in zweiTeile, wovon der linke Teil 24 zum linken Empfänger 18 und der rechte 23 zum rechtenEmpfänger 17 gehört.. Der Verlauf der Glimmstrecken ist hier so angeordnet, daß die linke Glimmstrecke 24 bei zunehmendem Intensitätswert am linken Empfänger 18 nach links zunimmt, während die rechte Seite 23 entgegengesetzt nach rechts zunimmt, wodurch eine individuellere Ablesung für den Beobachter auch mit Richtungsanzeige ermöglicht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernglas mit Schallwellenrichtungsanzeiger nach dem Intensitätswert, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem optischen Beobachtungsglas ein oder mehrere gerichtete Schallwellenaufnehmer gesteuert werden, welche die im optisch-akustischen Beobachtungsfeld aufgenommenen Schallwellenrichtungseffekte nach .ihrem Intensitätswert als sichtbareLichtschwankungswerte oder Glimmstreckengrößen im optischen Feld des Beobachtungsglases wiedergeben, so daß neben der Beobachtung der Schallwellenintensität dieBeobachtung des Geländes im gleichen optischen Feld vorgenommen werden kann.
  2. 2. Fernglas nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im optischen Feld des Gerätes dargestellten Lichtschwankungs- oder Glimmstreckengrößen erkennen lassen, wie die optisch-akustische Achse zur Schallwelleneinfallrichtung eingestellt ist oder gerichtet werden muß, um die Wellenrichtung zu finden, in welcher der Intensitätswert am größten oder am kleinsten erscheint.
  3. 3. Fernglas nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im optischen Feld des Fernglases angebrachte Indikatoren den größten oder kleinsten Intensitätswert anzeigen, wenn der oder die gerichteten Wellenrichtungsaufnehmer den stärksten oder schwächsten Schallwelleneindruck empfangen, so daß der Beöbachter die gemeinsame optisch-akustische Achse nach dem angezeigten Meßwert steuern kann. q..
  4. Fernglas nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelferngläs verwendet wird, dessen einer Teil die Einrichtung zur Beobachtung der Wellenrichtung enthält, während der andere Teil als normales Fernglas zur Geländebeobachtung eingerichtet ist.
  5. 5. Fernglas nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwellenrichtungsempfänger mit Empfängern für andere Wellenarten (infrarot, magnetische oder sonstige Wellen) verbunden sind, deren Intensitätswert bei Richtungswechsel des Beobachtungsobjektes verschieden beeinflußt wird und deren Intensitätsschwankungswerte durchIndikatoren bekannter Art im optischen Feld .des Beobachtungsglases angezeigt werden.
DEH139427D 1934-03-10 1934-03-11 Fernglas mit Schallwellenrichtungsanzeiger Expired DE614433C (de)

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DE (1) DE614433C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098554B (de) * 1957-09-28 1961-02-02 Joachim Skibowski Richtfunkverbindungsvorrichtung fuer Hoechstfrequenzen
DE1616709B1 (de) * 1963-10-04 1969-09-11 Zeiss Carl Fa Einrichtung zur Ausrichtung der elektrischen Achse des Antennensystems eines steuerbaren Radioteleskops

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098554B (de) * 1957-09-28 1961-02-02 Joachim Skibowski Richtfunkverbindungsvorrichtung fuer Hoechstfrequenzen
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