DE3724334A1 - Anordnung zur pruefung mehrtoriger lichtwellenleiter-komponenten - Google Patents
Anordnung zur pruefung mehrtoriger lichtwellenleiter-komponentenInfo
- Publication number
- DE3724334A1 DE3724334A1 DE19873724334 DE3724334A DE3724334A1 DE 3724334 A1 DE3724334 A1 DE 3724334A1 DE 19873724334 DE19873724334 DE 19873724334 DE 3724334 A DE3724334 A DE 3724334A DE 3724334 A1 DE3724334 A1 DE 3724334A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical
- gates
- relays
- gate
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M11/00—Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
- G01M11/30—Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides
- G01M11/33—Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides with a light emitter being disposed at one fibre or waveguide end-face, and a light receiver at the other end-face
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M11/00—Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Prüfung mehrtoriger
Lichtwellenleiter-Komponenten mit einem optischen Sender und
einem optischen Empfänger, die mit den Toren der jeweils zu
prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente optisch koppelbar sind,
sowie mit einer an den Empfänger angeschlossenen Auswertein
richtung.
Eine derartige Anordnung ist in Form eines Dämpfungsmeßplatzes
bekannt aus dem Beiheft "Nachrichtenübertragung mit Licht"
Seiten 182 und 183 zu dem Telcom-Report 6 (April 1983) der
Siemens AG. Mit dem bekannten Dämpfungsmeßplatz werden
Lichtwellenleiter-Komponenten nach der Einfügemethode auf ihre
optischen Leitungsdaten hin durch Messungen ihrer Dämpfungs
werte untersucht. Dazu wird die zu prüfende Lichtwellenleiter-
Komponente mit zwei Toren über jeweils eine Koppeloptik an
einen Sender und an einen Empfänger angeschlossen. Die dabei
erforderliche genaue Justage der Tore erfolgt über zwei
Dreikoordinaten-Verschiebeeinrichtungen. Bei zu prüfenden
Lichtwellenleiter-Komponenten, deren als Ein- und Ausgänge
dienende Tore durch Lichtwellenleiter gebildet werden, werden
die Enden der Lichtwellenleiter auf entsprechenden Trägern
manuell angekoppelt und über die Verschiebeeinrichtungen
optimal bezüglich des Signaldurchgangs justiert. Speziell bei
mehrtorigen optischen Komponenten muß für jede durchzumessende
Verbindung zwischen den einzelnen Toren eine derartige
Ankopplung und Justage der entsprechenden beiden Enden der
Lichtwellenleiter vorgenommen werden. Handelt es sich darüber
hinaus noch um Komponenten, die bidirektional einsetzbar sind,
d. h., durch die die optischen Signale in beiden Richtungen
geleitet werden können, so müssen nach dem Durchmessen aller
möglichen Torverbindungen in der einen Richtung diese mitein
ander vertauscht und erneut in der anderen Richtung
durchgemessen werden, so daß sämtliche Verbindungen
lediglich mit bezüglich Sender und Empfänger vertauschten
Enden noch einmal hergestellt werden müssen. Beispiels
weise bei der kompletten Dämpfungsmessung an einem dreitorigen
wellenselektiven Verzweiger zur Unterscheidung zweier
Wellenlängen sind in jeder Richtung pro Wellenlänge drei
Dämpfungswerte zu bestimmen, so daß insgesamt zwölf Einzel
messungen notwendig sind, die an dem bekannten Dämpfungsmeß
platz relativ lange dauern.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Sender und alle Tore
der Lichtwellenleiter-Komponenten an eine erste
steuerbare optische Weichen-Schalteinrichtung angeschlossen
sind, mit der in Abhängigkeit eines ersten Steuersignals eine
optische Verbindung des Senders mit jedem einzelnen Tor der
Lichtwellenleiter-Komponenten herstellbar ist, und daß
der Empfänger und alle Tore der Lichtwellenleiter-Komponente
an eine zweite steuerbare optische Weichen-Schalteinrichtung
angeschlossen sind, die in Abhängigkeit eines zweiten
Steuersignals eine optische Verbindung des Empfängers mit jedem
einzelnen Tor der Lichtwellenleiter-Komponente herstellen kann.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können in vorteilhafter
Weise mehrtorige Lichtwellenleiter-Komponenten als zu prüfende
Lichtwellenleiter-Komponenten bei nur einmaliger und darüber
hinaus auch gleichzeitiger Ankopplung sämtlicher die Ein- und
Ausgänge der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente
bildenden Tore vollständig durchgemessen werden. Dadurch kann
die gesamte Prüfung einer mehr- bzw. vieltorigen Komponente
relativ einfach und schnell durchgeführt werden. Dabei dient
die erste steuerbare optische Weichen-Schalteinrichtung, an die
der Sender und gleichzeitig alle Tore der zu prüfenden Licht
wellenleiter-Komponente angeschlossen sind, dazu, beispiels
weise für eine erste Dämpfungsmessung gesteuert einen Weg für
das vom Sender kommende optische Signal zu einem beliebigen Tor
der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente herzustellen.
Ebenso wird gleichzeitig über die zweite steuerbare optische
Weichen-Schalteinrichtung ein Rückweg für das durch die zu
prüfende Lichtwellenleiter-Komponente geleitete optische Signal
von einem beliebigen anderen Tor aus zum Empfänger hergestellt.
In einem nächsten Meßdurchgang können danach beispielsweise die
beiden gewählten Tore in ihrer Funktion (Ein-/Ausgang) durch
Umkehrung des Meßsignalweges miteinander vertauscht werden, so
daß eine Dämpfungsmessung zwischen den beiden Toren in
entgegengesetzter Richtung erfolgen kann, was speziell bei
Lichtwellenleiter-Komponenten mit bidirektionalen Eigenschaften
bedeutsam ist. Die Wahl der optischen Wege und damit die
Ansteuerung der entsprechenden Tore erfolgt dabei durch zwei
voneinander unabhängige Steuersignale, von denen das erste die
Weichen für das optische Signal auf dem Signalweg zur zu
prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente hin und das zweite die
Weichen für das optische Signal auf dem Signalweg von der zu
prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente weg stellt.
Mit der Anordnung lassen sich außer Dämpfungsmessung auch
einfache Prüfungen an der zu prüfenden Lichtwellenleiter-
Komponente durchführen, bei denen es nicht auf eine Bestimmung
der Dämpfung der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente
ankommt. Es wäre dies beispielsweise eine einfache Durchgangs
prüfung der optischen Komponenten oder eine Signalbeaufschla
gung zur Bestimmung der Zuordnung der einzelnen der Tore der
Lichtwellenleiter-Komponenten untereinander.
Es ist zwar aus der DE-OS 32 43 912 eine Vorrichtung zur Dämp
fungsmessung an Lichtwellenleitern bekannt, bei der die
zu prüfende Lichtwellenleiter-Komponente mit jedem ihrer
beiden Tore sowohl an einen Sender als auch an einen
Empfänger ankoppelbar ist, so daß mittels der beiden Sender
und der beiden Empfänger optische Signale bidirektional durch
die zu prüfende Lichtwellenleiter-Komponente leitbar sind, jedoch
handelt es sich hierbei um eine Vorrichtung zur Optimierung
der Ankopplung der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente an
einen der Sender und nicht um eine Dämpfungsmessung in ver
schiedenen Richtungen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können die optischen
Weichen-Schalteinrichtungen aus optischen Bauelementen
verschiedener Art aufgebaut sein, beispielsweise mit Strahlungs
teilern in der ersten Weichen-Schalteinrichtung und mit
Strahlungsvereinigern in der zweiten Weichen-Schalteinrichtung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anordnung enthält die erste steuerbare optische Weichen-Schalt
einrichtung ein erstes Netzwerk optischer Relais, welche
jeweils drei Tore aufweisen, von denen ein Tor wahlweise mit
jedem der beiden anderen Tore optisch verbunden werden kann.
Bei solchen optischen Relais handelt es sich um einfache
optische Bauelemente, die als Schalter zwischen beispielsweise
drei Lichtwellenleitern wirken; sie verbinden einen Licht
wellenleiter, also ein Tor, wahlweise mit einem der beiden
anderen Lichtwellenleiter bzw. Tore. Demzufolge läßt sich das
erste Netzwerk einfach und kostengünstig aufbauen.
Bei Verwendung derartiger optischer Relais kann nach einer
weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung das
erste Netzwerk optischer Relais in seinem Aufbau baumstruktu
riert sein, wobei der Stamm bei dem Sender liegt, die letzten
Kronenäste zu den Toren der Lichtwellenleiter-Komponente führen
und an jeder Verzweigung des Baumes ein optisches Relais
angeordnet ist. Ein derartig strukturiertes Netzwerk ist
übersichtlich und ermöglicht eine einfache Anpassung an
zu prüfende Lichtwellenleiter-Komponenten mit beliebig
vielen Toren.
Es ist zwar aus dem Aufsatz von Dr. G. Winzer "Wavelength-
Division Multiplex, a Favorable Principle?" (BMFT-FB-T 83-167,
Siemens Forschungs- und Entwicklungsbericht, August 1981, Band
10, Nr. 6) ein Systemmodell bekannt, bei dem zur Vereinigung
und Trennung optischer Signale unterschiedlicher Wellenlängen
optische Ventile beiderseits einer Übertragungsstrecke, durch
die die optischen Signale bidirektional geleitet werden können,
in einer Baumstruktur angeordnet sind; es handelt sich jedoch
bei diesen Ventilen um passive bidirektionale Verzweiger für
zwei Wellenlängen, die für jede der beiden Wellenlängen nur
einen, durch ihren inneren Aufbau fest vorgegebenen Signalweg
aufweisen, und nicht um optische Relais, die durch entsprechen
de aktive Umschaltungsmöglichkeiten die Wahl des Signalweges
und damit die Leitung des Signals freistellen. Im übrigen dient
diese bekannte Anordnung in keiner Weise zu Prüfzwecken der
Übertragungsstrecke als zu prüfende Lichtwellenleiter-
Komponente, sondern einzig dem mehrkanaligen Multiplexbetrieb
bei der optischen Nachrichtenübertragung.
Ebenso wie die erste steuerbare optische Weichen-Schalteinrich
tung enthält nach einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemä
ßen Anordnung die zweite steuerbare optische Weichen-Schaltein
richtung ein zweites Netzwerk optischer Relais, welche jeweils
drei Tore aufweisen, von denen ein Tor wahlweise mit jedem der
beiden anderen Tore optisch verbunden werden kann. Weiterhin
ist auch das zweite Netzwerk optischer Relais in seinem Aufbau
baumstrukturiert, wobei der Stamm bei dem Empfänger liegt,
die letzten Kronenäste zu den Toren der Lichtwellenleiter-
Komponente führen und an jeder Verzweigung des Baumes ein
optisches Relais angeordnet ist. Die Vorteile dieses erfin
dungsgemäßen Aufbaus unter Verwendung der einfachen optischen
Relais ergeben sich in gleicher Weise wie bei dem Aufbau für
die erste optische Weichen-Schalteinrichtung bzw. das erste
Netzwerk optischer Relais.
Bei Verwendung vom baumstrukturierten Netzwerken bilden
diese nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Anordnung als bei einer zu prüfenden Licht
wellenleiter-Komponente mit n Toren ein baumstrukturiertes
Verbund-Netzwerk aus n - 1 Grundbausteinen, wobei jeder Grund
baustein jeweils ein optisches Relais als Teil des ersten
Netzwerks und jeweils ein entsprechendes optisches Relais als
Teil des zweiten Netzwerks aufweist und jeweils die beiden
einen Tore der Relais auf der zum Stamm der Baumstruktur
weisenden einen Seite des Grundbausteins und jeweils die beiden
zweiten und dritten Tore der Relais als einander zugeordnete
Paare von Toren auf der zur Krone der Baumstruktur weisenden
anderen Seite des Grundbausteins liegen. Der wesentliche Vor
teil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das Verbund-
Netzwerk unabhängig von der Anzahl der Tore der zu prüfenden
Lichtwellenleiter-Komponente ausschließlich aus gleichartigen
Grundbausteinen aufgebaut werden kann. Das Verbund-Netzwerk
ist infolge dessen auch übersichtlich und einfach aufgebaut.
Es kann bei Bedarf aus entsprechend vielen Grundbausteinen
zusammengestellt werden.
Die Verbindung der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente
mit dem Verbund-Netzwerk kann beispielsweise mittels umsteckbarer
optischer Stecker erfolgen. Entsprechend einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Verbund-Netzwerk jedoch
kronenseitig über eine Verbindungseinrichtung mit den Toren der
jeweils zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente verbunden.
Eine solche Verbindungseinrichtung kann beispielsweise aus
einer den Toren der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente
und ihren Funktionen als Ein- und Ausgänge entsprechenden
Anzahl von passiven optischen Verzweigern und Vereinigern
bestehen.
Es ist jedoch für den Anschluß der zu prüfenden Lichtwellen
leiter-Komponente an das Verbund-Netzwerk gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung vorteilhaft, daß
die Verbindungseinrichtung aus zusätzlichen optischen Relais
mit drei Toren besteht, die mit jeweils zwei Toren an die
zugeordneten Paare von Toren der die letzten Kronenäste bilden
den Grundbausteine des Verbund-Netzwerks angeschlossen sind und
die mit jeweils einem weiteren Tor, mit dem ihre zwei Tore
wahlweise verbindbar sind, an jeweils ein Tor der zu prüfenden
Lichtwellenleiter-Komponente angeschlossen sind. Mittels einer
derartigen Verbindungseinrichtung wird erreicht, daß die Tore
der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente in bezug auf die
Richtung des vom Sender abgegebenen optischen Signals sowohl
als Eingangs als auch als Ausgang der Lichtwellenleiter-
Komponente ohne manuelles Eingreifen wirksam werden. Die ver
wendeten Mittel sind dabei wieder einfache optische Relais.
Jede Dämpfungsmessung ist eine Vergleichsmessung. Das bedeutet,
daß in einem Referenzmeßdurchgang zunächst die Intensität des
vom Sender abgegebenen optischen Signals ermittelt und dann in
Relation gesetzt werden muß zu der Intensität eines optischen
Signals, das durch einen optischen Prüfling geleitet worden
ist. Im Falle einer mit der erfindungsgemäßen Anordnung durch
zuführenden Dämpfungsmessung ist es gemäß einer anderen Aus
gestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung vorteilhaft, wenn
Sender und Empfänger über eine steuerbare optische Weichen
anordnung an die Tore der ersten und zweiten Weichen-Schalt
einrichtung angeschlossen sind, die von den Toren der jeweils
zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente abgewandt sind. Es
können so in einfacher Weise Referenzmessungen durchgeführt
werden. Darüber hinaus kann mit der Weichenanordnung eine
ständige Kontrolle der auszusendenden optischen Signale
bezüglich ihrer Intensität und Konstanz mit einem ange
schlossenen Regelkreis durchgeführt werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anord
nung besteht die Weichenanordnung aus zwei optischen Hilfs
relais mit jeweils drei Toren und es ist wahlweise ein Tor des
einen Hilfsrelais direkt an den Sender, ein mit dem einen Tor
verbindbares weiteres Tor an die erste Weichen-Schalteinrich
tung und die mit dem einen Tor wahlweise verbindbares zusätz
liches Tor direkt an ein entsprechendes Tor des weiteren
Hilfsrelais angeschlossen, das mit seinem einen Tor an den
Empfänger und mit seinem zusätzlichen Tor an die zweite
Weichen-Schalteinrichtung angeschlossen ist. Es wird hierbei
mit denselben Mitteln, wie bei der Ausführungs des Verbund-
Netzwerks, nämlich mit optischen Relais, eine solche Verbindung
bewirkt.
Sind die optischen Relais gemäß einer anderen Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Anordnung elektrisch ansteuerbar, so sind
nach einer weiteren Ausgestaltung das erste und zweite Steuer
signal elektrische Signale eines nach einem Prüfprogramm für
die jeweils zu prüfende Lichtwellenleiter-Komponente ablau
fenden Steuerrechners, der auch Signale an die Verbindungs
einrichtung und an die Weichenanordnung abgibt. Ein Steuer
rechner dient zur Automatisierung der Prüfung, insbesondere der
Dämpfungsmessungen an der jeweiligen zu prüfenden Licht
wellenleiter-Komponente. In ihm können die Meßprogramme für die
zu prüfende Lichtwellenleiter-Komponente und damit die
Ansteuersignale für die entsprechenden optischen Relais
abgespeichert sein, um beispielsweise Dämpfungsmessungen
der internen Verbindungen zwischen den einzelnen Toren
der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente nacheinander
durchzuführen, wobei bidirektionale Messungen einbezogen
sein können.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die
optischen Anschlüsse innerhalb der Weichen-Schalteinrichtungen
und der Weichenanordnung sowie zwischen diesen und zwischen den
Weichen-Schalteinrichtungen und der Verbindungseinrichtung
Spleißverbindungen sind. Solche Spleißverbindungen sind
einfach herzustellen, relativ unempfindlich gegen mechanische
Belastungen und erzeugen nur geringe Dämpfungsverluste.
Weiterhin ist es nach einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anordnung vorteilhaft, wenn der Sender eine großflächige Halo
genlampe mit einer Apertur von 0,10 ist, bei dem die auszusenden
den Wellenlängen mit von einem Schrittmotor antreibbaren Inter
ferenzfiltern eingestellt werden können. Mit einem derartigen
breitbandigen Sender, der in einer älteren Anmeldung
(P 36 34 187.8) beschrieben ist, kann eine optimale und norm
gerechte Einstrahlung der optischen Signale in die erste
Weichen-Schalteinrichtung bzw. Weichenanordnung erzielt werden.
Darüber hinaus ist dieser Sender unempfindlich gegen geringe
Dejustagen während einer langen Standzeit des Meßaufbaus;
Lichtverteilung und Intensität ändern sich nur unwesentlich.
Für Dämpfungsmessungen bei mehreren Wellenlängen können diese
durch einfache, an sich bekannte Interferenzfilter aus dem von
dem breitbandigen Sender ausgesandten optischen Signal
selektiert werden. Die Interferenzfilter sind vorteilhafter
weise von einem Schrittmotor angetrieben und entsprechend vor
den Sender bewegt, wobei der Schrittmotor ebenfalls von dem
Steuerrechner angesteuert werden kann. Als Sender ist aber auch
der Einsatz von an sich bekannten Lumineszenz- oder Laserdioden
zur Lichtabgabe mit verschiedenen Wellenlängen möglich, die
dann wiederum durch optische Relais umgeschaltet werden können.
Weiterhin sind andere Maßnahmen zur Erzielung normgerechter
Einstrahlung, wie beispielsweise durch Modenmischer oder -filter
oder Referenzfasern, anwendbar.
Nach einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anordnung ist es vorteilhaft, wenn als Empfänger eine
InGaAs-Diode verwendet wird. Solche Dioden sind bekanntermaßen
besonders rauscharm und weisen einen großen spektralen
Empfindlichkeitsbereich auf.
Bei Dämpfungsmessungen an zu prüfenden Lichtwellenleiter-
Komponenten mit Lichtwellenleiterfasern als Tore ist es
nach einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anordnung vorteilhaft, wenn die optischen Anschlüsse der Tore
der jeweils zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente über
Faserankopplungsbauelemente mit Hilfe von V-Nuten aufweisenden
Trägern erfolgen. Derartige Ankopplungen sind relativ einfach
bei hoher Ankopplungsgenauigkeit herstellbar. Es sind jedoch
auch einfache Lichtwellenleiter-Stecker zur Ankopplung
benutzbar. Weiterhin sind für Lichtwellenleiter-Komponenten
deren Tore nicht von Lichtwellenleitern gebildet werden,
Ankopplungen über Koppeloptiken, die aus Linsen und Blenden
bestehen können, möglich.
Im folgenden wird anhand von vier Figuren die erfindungs
gemäße Anordnung in ihrem Aufbau und in ihrer Funktionsweise
näher anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
dabei die
Fig. 1 schematisch ein optisches Relais mit drei Toren,
wie für die Anordnung bevorzugt verwendet werden kann;
die
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen An
ordnung als Dämpfungsmeßplatz mit einer viertorigen zu
prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente; die
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Kombination aus Ver
bund-Netzwerk, Verbindungseinrichtung und Weichenanordnung
aus jeweils optischen Relais für eine dreitorige zu prüfende
Lichtwellenleiter-Komponente und die
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Kombination aus
Verbund-Netzwerk, Verbindungseinrichtung aus jeweils opti
schen Relais für eine zu prüfende Lichtwellenleiter-Kompo
nente mit sieben Toren.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines optischen
Relais mit drei Toren a, b und c. Das eine Tor a wird von einem
äußeren Ende eines Lichtwellenleiters 1 gebildet, welcher
ortsfest in einem - nur schematisch dargestellten - Gehäuse 2
des optischen Relais angeordnet ist. Am inneren Ende des Licht
wellenleiters 1 sind zwei weitere Lichtwellenleiter 2 und 3
angeordnet, die mit ihren äußeren Enden die Tore b und c des
optischen Relais bilden. Die beiden Lichtwellenleiter 3 und 4
können in dem Gehäuse 2 des optischen Relais in Pfeilrichtung 5
relativ zum Lichtwellenleiter 1 so verschoben werden, daß in
einer Endstellung der Lichtwellenleiter 3 mit dem
Lichtwellenleiter 1 - wie dargestellt - fluchtet und in einer
zweiten Endstellung der Lichtwellenleiter 4 mit dem
Lichtwellenleiter 1. Die Verschiebung erfolgt über eine
symbolisch dargestellte Betätigungseinrichtung 6, auf die
elektrische Signale geleitet werden. Durch den Lichtwellen
leiter 1 eintreffende optische Signale können bei einem
derartigen optischen Relais entweder in den Lichtwellen
leiterabschnitt 3 oder 4 geleitet werden. Ebenso können auch in
umgekehrter Richtung Signale von dem Lichtwellenleiterabschnitt
3 oder 4 in den Lichtwellenleiter 1 überführt werden, so daß es
sich bei dem optischen Relais um ein dreitoriges bidirek
tionales Bauteil handelt.
In Fig. 2 ist ein Dämpfungsmeßplatz als Ausführungsbeispiel für
die erfindungsgemäße Anordnung dargestellt. Die zu prüfende
Lichtwellenleiter-Komponente 20 ist ein wellenselektiver
optischer Verzweiger mit insgesamt vier Toren 21, 22, 23 und
24, die von Lichtwellenleiterenden gebildet werden und je nach
Verwendung des selektiven Verzweigers als Ein- oder Ausgänge
dienen.
Im rechten Teil der Fig. 2 ist ein Sender 25 mit einer
Halogenlampe dargestellt, die über eine Linsenoptik 26 optische
Signale abgibt. Die Wellenlängen des ausgesandten optischen
Signals sind mittels Interferenzfilter 27 einstellbar. Die
Einstellung erfolgt über einen Schrittmotor 28, der von einem
Steuerrechner 29 angesteuert wird. Außerdem ist ein Empfänger
30 in Form einer InGaAs-Diode vorhanden, deren elektrische
Ausgangssignale auf einen Verstärker 31 und von da auf den
Steuerrechner 29 gegeben werden. Die Ausgangssignale werden als
Meßwerte im Steuerrechner 29 nach einem abgespeicherten
Programm verarbeitet und als Meßergebnis für die Dämpfungen
der einzelnen Signalwege durch die zu prüfende Lichtwellen
leiter-Komponente 20 in einer Anzeige 32 entsprechend
aufbereitet dargestellt.
Zwischen der in der Fig. 2 auf der linken Seite dargestellten
zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente 20 und der auf der
rechten Seite dargestellten Kombination aus Sender 25 und
Empfänger 30 ist ein Verbund-Netzwerk VN angeordnet. Das
Verbund-Netzwerk VN enthält einen Grundbaustein 33. Dieser
Grundbaustein 33 weist zwei optische Relais I und II auf. Die
beiden einen Tore a der Relais I und II liegen auf einer Seite
34 des Grundbausteins 33. Die beiden zweiten Tore b der Relais
I und II liegen auf einer anderen Seite 35 des optischen
Grundbausteins 33 und bilden ein Paar P b von Toren des
Grundbausteins 33. Die beiden dritten Tore c liegen ebenfalls
auf der anderen Seite 35 des Grundbausteins 33 und stellen ein
anderes Paar P c von Toren dar.
An den in der Fig. 2 dargestellten Grundbaustein 33 sind auf
seiner anderen Seite 35 zwei weitere Grundbausteine 36 und 37
angeschlossen, die einen mit dem Grundbaustein 33 identischen
Aufbau aufweisen. Ihre Elemente sind daher in derselben Weise
gekennzeichnet. Der eine weitere Grundbaustein 36 ist mit
seinen beiden Toren a an das eine Paar P b von Toren des einen
Grundbausteins 33 angeschlossen, und der zweite weitere
Grundbaustein 37 ist mit seinen beiden Toren a an das andere
Paar P c von Toren des einen Grundbausteins 33 angeschlossen.
Entsprechend der Anzahl n von Toren 21 bis 24 der zu prüfenden
Lichtwellenleiter-Komponente 20, nämlich vier, weist das
Verbundnetzwerk VN insgesamt n - 1, nämlich drei Grundbausteine
33, 36 und 37 auf.
Die in dem Verbund-Netzwerk VN angeordneten, jeweils den
Grundbausteinen 33, 36 und 37 zugehörigen optischen Relais I
bilden gemeinsam eine erste optische, steuerbare Weichen-
Schalteinrichtung. An diese Weichen-Schalteinrichtung sind
einerseits sowohl der Sender 25 als auch andererseits alle Tore
21 bis 24 der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente 20
angeschlossen, so daß über die Weichen-Schalteinrichtung bzw.
über die optischen Relais I der Sender 25 mit jedem Tor 21 bis
24 einzel verbindbar ist.
Die optischen Relais I stellen auch ein erstes Netzwerk dar,
welches in seinem Aufbau baumstrukturiert ist. Dabei liegt der
Stamm der Baumstruktur bei dem Sender 25; die letzten
Kronenäste entsprechen den Lichtwellenleitern der Grund
bausteine 36 und 37, die die Tore b und c der optischen
Relais I bilden und zu den Toren 21 bis 24 der zu prüfenden
Lichtwellenleiter-Komponente 20 führen. Die optischen Relais I
sind an jeder Verzweigung, d. h., an jeder Aufteilung eines
optischen Signalweges in zwei weitere Wege, der Baumstruktur
des ersten Netzwerks angeordnet.
Die ebenfalls in dem Verbund-Netzwerk VN angeordneten, eben
falls jeweils den Grundbausteinen 33, 36 und 37 zugehörigen
optischen Relais II bilden alle gemeinsam eine zweite,
steuerbare Weichen-Schalteinrichtung, an die außer allen Toren
21 bis 24 der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente 20 der
Empfänger 30 angeschlossen ist, so daß dieser über die zweite
Weichen-Schalteinrichtung bzw. über die optischen Relais II mit
jedem einzelnen Tor 21 bis 24 verbindbar ist. Dabei stellen die
optischen Relais II ein zweites Netzwerk dar, welches - wie das
erste Netzwerk - eine Baumstruktur aufweist. In diesem Falle
liegt der Stamm des Baumes jedoch bei dem Empfänger 30. Die
letzten Kronenäste werden durch Lichtwellenleiter der Grund
bausteine 36 und 37 dargestellt, die die Tore b und c der
optischen Relais II bilden und ebenfalls zu allen Toren 21 bis
24 der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente 20 führen. Die
optischen Relais II sind an den Verzweigungsstellen der Baum
struktur des zweiten Netzwerkes angeordnet.
Das aus allen Grundbausteinen 33, 36 und 37 bzw. aus allen
optischen Relais I und II gebildete Verbund-Netzwerk VN ist
kronenseitig über eine Verbindungseinrichtung VE mit den Toren
21 bis 24 der jeweils zu prüfenden Komponente 20 verbunden. Die
Verbindungseinrichtung VE besteht aus vier zusätzlichen
optischen Relais 38 bis 41. Zur Verbindung sind dabei immer die
beiden Tore b und c jedes zusätzlichen Relais 38 bis 41 an die
jeweils zugeordneten Paare P b und P c von Toren auf den anderen
Seiten 42 und 43 der Grundbausteine 36 und 37 angeschlossen.
Das jeweils eine Tor a der zusätzlichen Relais 38 bis 41 ist an
das jeweils zugeordnete Tor 21 bis 24 der zu prüfenden Licht
wellenleiter-Komponente 20 angeschlossen.
Die direkte Ankopplung aller Tore a der optischen Relais 38
bis 41 der Verbindungseinrichtung VE mit den Toren 21 bis 24
der zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente 20 erfolgt über
vier Faserkopplungsbauelemente 46 bis 49, welche bevorzugt
Siliziumplatten sind, in die zur Aufnahme der entsprechen
den Lichtwellenleiterenden (Tore 21 bis 24 und Tore a der
Verbindungseinrichtung VE) V-Nuten eingeätzt sind. Die Ver
bindung zwischen den Enden erfolgt dann über eine entsprechende
Positionierung und Fixierung der Siliziumplatten zueinander.
Ein Immersionsöl kann die Ankopplungsgüte noch verbessern,
wobei von Vorteil ist, daß die Faserkopplungsbauelemente 46 bis
49 gut zugänglich und damit gut zu reinigen sind.
Auf der Stammseite des baumstrukturierten Verbundnetzwerkes VN
ist dieses über eine steuerbare, optische Weichenanordnung WA
an den Sender 25 und den Empfänger 30 angeschlossen. Die
Weichenanordnung WA wird von zwei optischen Hilfsrelais 44 und
45 gebildet, deren beide Tore a mit dem Sender 25 bzw. mit dem
Empfänger 30 verbunden sind. Das Hilfsrelais 44 ist über ein
weiteres Tor b an die erste Weichen-Schalteinrichtung bzw.
Netzwerk und das Hilfsrelais 45 über ein zusätzliches Tor c an
die zweite Weichen-Schalteinrichtung bzw. Netzwerk ange
schlossen. Untereinander sind die beiden Hilfsrelais 44 und 45
über das eine zusätzliche Tor c und das andere weitere Tor b
miteinander verbunden und ermöglichen so eine direkte
Verbindung des Senders 25 mit dem Empfänger 30. Bei beiden
Hilfsrelais 44 und 45 sind die beiden Tore b und c wiederum
wahlweise mit dem einen Tor a verbindbar.
Sämtliche in der Fig. 2 dargestellte optische Relais (I, II,
38 . . . 41, 44 und 45), d. h., das Verbund-Netzwerk VN, die
Verbindungseinrichtung VE und die Weichenanordnung WA, sind
elektrisch ansteuerbar und werden über Steuerleitungen SL und
über einen gemeinsamen Steuerbus 50 von dem Steuerrechner 29
mit elektrischen Signalen beaufschlagt und entsprechend
geschaltet.
Im folgenden ist die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen
Anordnung am Beispiel des Dämpfungsmeßplatzes näher erläutert.
Zu prüfen ist die Lichtwellenleiter-Komponente 20, welche ein
wellenselektiver Verzweiger mit vier optischen Toren 21 bis 24
ist. Die Prüfung muß für zwei Wellenlängen durchgeführt werden.
Zunächst wird die zu prüfende Lichtwellenleiter-Komponente 20
an die Verbindungseinrichtung VE über die Faserkopplungs
bauelemente 46 bis 49 angeschlossen. Danach wird bei einer
durch die Interferenzfilter 27 eingestellten ersten Wellenlänge
zunächst eine Referenzmessung durchgeführt. Hierzu wird das in
der Weichenanordnung WA vorhandene optische Hilfsrelais 44 auf
Verbindung zwischen seinen Toren a und c und das Hilfsrelais 45
auf Verbindung zwischen seinen Toren a und b geschaltet, so daß
vom Sender 25 ausgesandte optische Signale direkt zum Empfänger
30 gelangen. Die elektrischen Ausgangssignale des Empfängers 30
bilden dann die Referenzwerte, zu denen dann später die
Ausgangssignale zur Gewinnung von Dämpfungswerten in
Relation gesetzt werden. eine solche Referenzmessung kann für
jeden Meßwert wiederholt werden, so daß stets der aktuelle
Referenzwert zur Verfügung steht.
Als nächstes wird dann beispielsweise bei der ersten einge
stellten Wellenlänge ein im Steuerrechner 29 gespeichertes
Prüfprogramm durchgefahren, bei dem in einzelnen Messungen
jedes der Tore 21 bis 24 der zu prüfenden Lichtwellenleiter-
Komponente 20 mit jedem anderen ihrer Tore 21 bis 24 - außer
natürlich mit sich selbst - und umgekehrt gemeinsam angesteuert
und somit miteinander verbunden wird.
Will man beispielsweise zuerst die Dämpfung der internen
Verbindung zwischen dem Tor 21 als Eingang und dem Tor 24 als
Ausgang messen, werden vom Steuerrechner 29 gesteuert für den
Hinweg des optischen Signals von dem Sender 25 zu dem Tor 21
das optische Hilfsrelais 44, die beiden Relais I der
Grundbausteine 33 und 36 und das zusätzliche Relais 46 auf
Verbindung zwischen ihren Toren a und b geschaltet. Für den
Rückweg des Signals vom Tor 24 zum Empfänger 30 werden das
zusätzliche Relais 41, die Relais II der Grundbausteine 37 und
33 und das Hilfsrelais 45 auf Verbindung zwischen ihren Toren a
und c geschaltet. Somit ist ein Signalweg für das optische
Signal vom Sender 25 über die Lichtwellenleiter-Komponente 20
zurück zum Empfänger 30 hergestellt, der das Signal über die
Tore 21 und 24 leitet. Mit dem empfangenen optischen Signal
wird dann bei entsprechender Verarbeitung im Steuerrechner 29
ein aussagefähiger Dämpfungswert für die interne Verbindung
zwischen den Toren 21 und 24 der zu prüfenden Lichtwellen
leiter-Komponente 20 gewonnen.
Als nächster Meßschritt ist dann beispielsweise eine Umkehrung
des beschriebenen Signalweges, d. h., eine Vertauschung der Tore
21 und 24 bezüglich ihrer Funktion als Ein- bzw. Ausgang
möglich oder aber auch eine Prüfung der internen Verbindung
zwischen den Toren 21 und 22 oder 23. Es kann weiterhin auch
auf dem zunächst hergestellten Signalweg eine zweite Messung
bei der zweiten Wellenlänge mit entsprechender Referenzmessung
durchgeführt werden.
Es ist für die Dämpfungsmessungen noch zu bemerken, daß
die aus Verbund-Netzwerk VN, Verbindungseinrichtung VE und
Weichenanordnung WA bestehende Kombination eine systemeigene
Dämpfung aufweist, die durch ihren inneren Aufbau, wie
beispielsweise durch die Anzahl der Relais, über die das
optische Signal geleitet wird, in der Auswertung der
empfangenen Meßsignale berücksichtigt werden muß. Eine der
artige Berücksichtigung kann automatisch ebenfalls durch den
Steuerrechner 29 erfolgen.
Die in der Fig. 2 dargestellte Anordnung ist ausgelegt zur
Prüfung einer viertorigen Lichtwellenleiter-Komponente 20.
Selbstverständlich können aber mit dieser Anordnung auch
Komponenten geprüft werden, die weniger als vier Tore
aufweisen. Die entsprechenden Anschlüsse der Anordnung bleiben
dann inaktiviert; entsprechendes gilt auch für die in den
Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnungen.
In der Fig. 3 ist eine Kombination aus einem Verbund-Netzwerk
VN′, einer Verbindungseinrichtung VE′ und einer Weichen
anordnung WA′ für eine zu prüfende dreitorige Lichtwellen
leiter-Komponente dargestellt. Die diese Darstellung ver
vollständigenden Elemente können der Fig. 2 entnommen werden.
Das Verbund-Netzwerk VN′ besteht aus zwei Grundbausteinen 61
und 62 (Toranzahl n = 3 : Grundbausteinanzahl n - 1 = 2),
die in ihrem Aufbau mit den Grundbausteinen 33, 36 und 37 aus
der Anordnung nach Fig. 2 übereinstimmen. Sie bestehen wieder
aus zwei optischen Relais I und II, die ihrerseits wieder
das erste bzw. zweite optische Netzwerk bzw. die Weichen-
Schalteinrichtungen bilden. Da der Anschluß und die Funktion
der einzelnen optischen Relais I, II mit dem dazu in der Fig.
2 Beschriebenen übereinstimmt, wird an dieser Stelle darauf
nicht näher eingegangen.
Die Verbindungseinrichtung VE′ besteht aus drei zusätzlichen
Relais 63, 64 und 65. Im Unterschied zu der Darstellung in der
Fig. 2 ist hierbei das zusätzliche Relais 63 nicht an einen
der obersten Kronenebene liegenden Grundbaustein, sondern an
den in der Stammebene liegenden Grundbaustein 61 angeschlossen,
so daß dieser bezüglich des zusätzlichen Relais 63 Krone und
Stamm in einem bildet. Diese Anschlußweise ist durch die
ungerade Toranzahl der zu prüfenden Lichtwellenleiter-
Komponente bedingt.
Die Weichenanordnung WA′ besteht aus zwei Hilfsrelais 66 und
67, die auf dieselbe Weise wie die Hilfsrelais 44 und 45 aus
der Anordnung gemäß Fig. 2 angeschlossen sind.
An der in der Fig. 2 erläuterten Verbindungsart und Wirkungs
weise innerhalb und zwischen dem Verbund-Netzwerk VN′, der
Verbindungseinrichtung VE′ und der Weichenanordnung WA′ hat
sich damit insgesamt nichts geändert.
Gleiches gilt für die in der Fig. 4 dargestellte Anordnung
Kombination aus einem Verbund-Netzwerk VN′′, einer Verbindungs
einrichtung VE′′ und einer Weichenanordnung WA′′ für eine
siebentorige zu prüfende Lichtwellenleiter-Komponente; auch
hier haben sich Anschlußart und Wirkungsweise zwischen den
einzelnen Elementen nicht geändert. Die Weichenanordnung WA′′
ist in schon beschriebener Weise aus zwei Hilfsrelais 84, 85
aufgebaut. Das Verbund-Netzwerk VN′′ besteht aus sechs
Grundbausteinen 71 bis 76 (Toranzahl n = 7 : Grundbausteinanzahl
n - 1 = 6), die jeweils ein optisches Relais I als Teil des
ersten Netzwerks bzw. Weichen-Schalteinrichtung und ein
optisches Relais II als Teil des zweiten Netzwerks bzw.
Weichen-Schalteinrichtung enthalten. Deren Baumstrukturen sind
entsprechend der ungeraden Toranzahl n = 7 der zu prüfenden
Lichtwellenleiter-Komponente nicht symmetrisch. Verfolgt man
die Baumstrukturen von der Verbindungseinrichtung VE′′, die aus
den zusätzlichen Relais 77 bis 83 besteht, her, so ist
festzustellen, daß immer zwei zusätzlichen Relais 78/79, 80/81
und 82/83 jeweils ein Grundbaustein 71, 72 und 73 zugeordnet
ist und immer zwei Grundbausteinen 72 und 73 jeweils ein
weiterer Grundbaustein 74. In Ermangelung weiterer, in
derselben Baumebene wie der Grundbaustein 74 liegender
Grundbausteine ist der Grundbaustein 74 zusammen mit dem
Grundbaustein 71, der eine Sturkturebene höher liegt, an einen
nächsten Grundbaustein 75 angeschlossen. Gleiches gilt für
diesen Grundbaustein 75. Da es nunmehr weder in derselben noch
in einer höheren Strukturebene freie Grundbausteine gibt, ist
der Grundbaustein 75 direkt mit dem zusätzlichen Relais 77 und
mit dem beim Stamm liegenden Grundbaustein 76 verbunden.
Diese Verbindungsanordnung zwischen den Grundbausteinen 71 bis
76 ergibt sich aus der ungeraden Toranzahl n = 7 der zu
prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Prüfung von mehrtorigen
optischen Lichtwellenleiter-Komponenten ist eine vielseitig
einsetzbare Anordnung, die verschiedene Prüfungen von Licht
wellenleiter-Komponenten in einfacher und schneller Weise
ermöglicht. Sie ist einfach aufgebaut und doch leicht an
unterschiedliche Lichtwellenleiter-Komponenten anpaßbar.
Darüber hinaus ermöglicht sie eine kostengünstige Durchführung
der Prüfungen - sowohl im Hinblick auf die Anordnung selbst,
als auch im Hinblick auf die erforderliche Prüfzeit und das
Prüfpersonal, das wegen der weitestgehenden Automatisierung
nur gering beansprucht wird.
Claims (16)
1. Anordnung zur Prüfung mehrtoriger Lichtwellenleiter-
Komponenten mit einem optischen Sender und einem optischen
Empfänger, die mit den Toren der jeweils zu prüfenden
Lichtwellenleiter-Komponente optisch koppelbar sind, sowie
mit einer an den Empfänger angeschlossenen Auswerteeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender
(25) und alle Tore (21 . . . 24) der Lichttwellenleiter-Komponente
(20) an eine erste steuerbare optische Weichen-Schalteinrich
tung (Relais I) angeschlossen sind, mit der in Abhängigkeit
eines ersten Steuersignals eine optische Verbindung des
Senders (25) mit jedem einzelnen Tor (21 . . . 24) der
Lichtwellenleiter-Komponente (20) herstellbar ist, und daß der
Empfänger (30) und alle Tore (21 . . . 24) der Lichtwellen
leiter-Komponente (20) an eine zweite steuerbare optische
Weichen-Schalteinrichtung (Relais II) angeschlossen sind, mit
der in Abhängigkeit eines zweiten Steuersignals eine optische
Verbindung des Empfängers (30) mit jedem einzelnen Tor
(21 . . . 24) der Lichtwellenleiter-Komponente (20) herstellbar
ist (Fig. 2).
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
steuerbare, optische Weichen-Schalteinrichtung ein erstes
Netzwerk optischer Relais (I) enthält, welche jeweils drei Tore
(a, b, c) aufweisen, von denen ein Tor (a) wahlweise mit jedem
der beiden anderen Tore (b c) optisch verbindbar ist.
(Fig. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Netzwerk optischer Relais (I) in seinem Aufbau baumstrukturiert
ist, wobei der Stamm bei dem Sender (25) liegt, die letzten
Kronenäste zu den Toren (21 . . . 24) der Lichtwellenleiter-Kom
ponente (20) führen und an jeder Verzweigung des Baumes ein
optisches Relais (I) angeordnet ist (Fig. 2).
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
steuerbare, optische Weichen-Schalteinrichtung ein zweites
Netzwerk optischer Relais (II) enthält, welche jeweils drei
Tore (a, b, c) aufweisen, von denen ein Tor (a) wahlweise mit
jedem der beiden anderen Tore (b c) optisch verbindbar ist.
(Fig. 2).
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Netzwerk optischer Relais (II) in seinem Aufbau baumstrukturiert
ist, wobei der Stamm bei dem Empfänger (30) liegt, die letzten
Kronenäste zu den Toren (21 . . . 24) der Lichtwellenleiter-Kompo
nente (20) führen und an jeder Verzweigung des Baumes ein
optisches Relais (II) angeordnet ist (Fig. 2).
6. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und zweite Netzwerk bei einer zu prüfenden Lichtwellenleiter-
Komponente (20) mit n Toren ein baumstrukturiertes Verbund-
Netzwerk (VN; VN′; VN′′) aus n - 1 Grundbausteinen (33, 36, 37;
61, 62; 71 . . . 76) bilden, wobei jeder Grundbaustein (33, 36,
37; 61, 62; 71 . . . 76) jeweils ein optisches Relais (I) als
Teil des ersten Netzwerks und jeweils ein entsprechendes
optisches Relais (II) als Teil des zweiten Netzwerks aufweist
und jeweils die beiden einen Tore (a) der Relais (I, II) auf
der zum Stamm der Baumstruktur weisenden einen Seite (34) des
Grundbausteins (33) und jeweils die beiden zweiten (b) und
dritten (c) Tore der Relais (I, II) als einander zugeordnete
Paare (P b , P c) von Toren auf der zur Krone der Baumstruktur
weisenden anderen Seite (35) des Grundbausteins (33) liegen
(Fig. 2, 3, 4).
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbund-Netzwerk (VN; VN′; VN′′) kronenseitig über eine
Verbindungseinrichtung (VE; VE′; VE′′) mit den Toren (21 . . .
24) der jeweils zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente (20)
verbunden ist (Fig. 2, 3, 4).
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtung (VE; VE′; VE′′) aus zusätzlichen
optischen Relais (38 . . . 41; 63 . . . 65; 78 . . . 83) mit drei
Toren (a b c) besteht, die mit jeweils zwei Toren (b, c) an
die zugeordneten Paare (P b , P c) von Toren der die letzten
Kronenäste bildenden Grundbausteine (36, 37; 62; 71 . . . . 73) des
Verbund-Netzwerks (VN; VN; VN′′) angeschlossen sind und die mit
jeweils einem weiteren Tor (a), mit dem ihre zwei Tore (b, c)
wahlweise verbindbar sind, an jeweils ein Tor (21 . . . 24) der
zu prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente (20) angeschlossen
sind (Fig. 2, 3, 4).
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Sender
(25) und Empfänger (30) über eine steuerbare optische
Weichenanordnung (WA; WA′; WA′′) an die Tore (a) der ersten und
zweiten Weichen-Schalteinrichtung (Relais I, II) angeschlossen
sind, die von den Toren (21 . . . 24) der jeweils zu prüfenden
Lichtwellenleiter-Komponente (20) abgewandt sind (Fig. 2, 3, 4).
10. Anordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Weichenanordnung (WA; WA′; WA′′) aus zwei optischen Hilfsrelais
(44, 45; 66, 67; 84, 85) mit jeweils drei Toren (a, b, c)
besteht und daß wahlweise ein Tor (a) des einen Hilfsrelais
(44; 66; 84) direkt an den Sender (25), ein mit dem einen Tor
(a) verbindbares weiteres Tor (b) an die erste Weichen-
Schalteinrichtung (Relais I) und ein mit dem einen Tor (a)
wahlweise verbindbares zusätzliches Tor (c) direkt an ein
entsprechendes Tor (b) des weiteren Hilfsrelais (45; 67; 85)
angeschlossen ist, das mit seinem einen Tor (a) an den
Empfänger (30) und mit seinem zusätzlichen Tor (c) an die
zweite Weichen-Schalteinrichtung (Relais II) angeschlossen ist
(Fig. 2, 3, 4).
11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Relais (I, II, 38 . . . 41, 44, 45; 63 . . . 67;
77 . . . 85) elektrisch ansteuerbar sind (Fig. 2, 3, 4).
12. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und zweite Steuersignal elektrische Signale eines nach einem
Prüfprogramm für die jeweils zu prüfende Lichtwellenleiter-
Komponente (20) ablaufenden Steuerrechners (29) sind, der auch
Steuersignale an die Verbindungseinrichtung (VE) und an die
Weichenanordnung (WA) abgibt (Fig. 2).
13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Anschlüsse innerhalb der Weichen-Schalteinrichtungen
(Relais I, II) und der Weichenanordnung (WA; WA′; WA′′) sowie
zwischen diesen und zwischen den Weichen-Schalteinrichtungen
(Relais I, II) und der Verbindungseinrichtung (VE; VE′; VE′′)
Spleißverbindungen sind (Fig. 2, 3, 4).
14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender
(25) eine großflächige Halogenlampe mit einer Apertur von 0,10
enthält, bei dem die auszusendenden Wellenlängen mit von einem
Schrittmotor (28) antreibbaren Interferenzfiltern (27)
eingestellt werden können (Fig. 2).
15. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Empfänger (30) eine InGaAs-Diode ist (Fig. 2).
16. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Anschlüsse der Tore (21 . . . 24) der jeweils zu
prüfenden Lichtwellenleiter-Komponente (20) über Faser
ankopplungsbauelemente (46 . . . 49) mit Hilfe von V-Nuten
aufweisenden Trägern erfolgen (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724334 DE3724334A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Anordnung zur pruefung mehrtoriger lichtwellenleiter-komponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724334 DE3724334A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Anordnung zur pruefung mehrtoriger lichtwellenleiter-komponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724334A1 true DE3724334A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6332158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724334 Withdrawn DE3724334A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Anordnung zur pruefung mehrtoriger lichtwellenleiter-komponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724334A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0536538A2 (de) * | 1991-09-06 | 1993-04-14 | Hewlett-Packard Company | Verfahren zur Messung der Polarisationsempfindlichkeit optischer Vorrichtungen |
DE19712750A1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Alsthom Cge Alcatel | Prüfverfahren für ein Netzelement eines optischen Nachrichtenübertragungssystems und Netzelement |
GB2347754A (en) * | 1999-03-11 | 2000-09-13 | Alenia Marconi Syst Ltd | Measuring electromagnetic energy device parameters |
EP1235062A1 (de) * | 2001-11-30 | 2002-08-28 | Agilent Technologies, Inc. (a Delaware corporation) | Messung von mehrfachanschlüssigen optischen Geräten |
DE10157092A1 (de) * | 2001-11-21 | 2003-06-18 | Ccs Technology Inc | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Position der Faserkerne von optischen Fasern eines Faserarrays |
EP1376093A2 (de) * | 2002-06-18 | 2004-01-02 | Agilent Technologies, Inc. | Verfahren und Apparat zur Messung der Polarisation-Auflösung von optischen Streuungsparametern einer optischen Vorrichtung |
-
1987
- 1987-07-20 DE DE19873724334 patent/DE3724334A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0536538A2 (de) * | 1991-09-06 | 1993-04-14 | Hewlett-Packard Company | Verfahren zur Messung der Polarisationsempfindlichkeit optischer Vorrichtungen |
EP0536538A3 (en) * | 1991-09-06 | 1993-12-15 | Hewlett Packard Co | Method and apparatus for measuring polarization sensitivity of optical devices |
DE19712750A1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Alsthom Cge Alcatel | Prüfverfahren für ein Netzelement eines optischen Nachrichtenübertragungssystems und Netzelement |
GB2347754A (en) * | 1999-03-11 | 2000-09-13 | Alenia Marconi Syst Ltd | Measuring electromagnetic energy device parameters |
DE10157092A1 (de) * | 2001-11-21 | 2003-06-18 | Ccs Technology Inc | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Position der Faserkerne von optischen Fasern eines Faserarrays |
EP1235062A1 (de) * | 2001-11-30 | 2002-08-28 | Agilent Technologies, Inc. (a Delaware corporation) | Messung von mehrfachanschlüssigen optischen Geräten |
EP1376093A2 (de) * | 2002-06-18 | 2004-01-02 | Agilent Technologies, Inc. | Verfahren und Apparat zur Messung der Polarisation-Auflösung von optischen Streuungsparametern einer optischen Vorrichtung |
EP1376093A3 (de) * | 2002-06-18 | 2005-07-06 | Agilent Technologies, Inc. | Verfahren und Apparat zur Messung der Polarisation-Auflösung von optischen Streuungsparametern einer optischen Vorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0040706B1 (de) | Optisches Kommunikationssystem | |
DE2400491C2 (de) | Fasernetz für die optoelektronische Übertragung von Daten | |
DE60026497T2 (de) | Optische dicht-wdm-multiplexer und -demultiplexer | |
DE2333968C2 (de) | Fasernetz für die optoelektronische Datenübertragung | |
EP0040705A1 (de) | Kopplungselement für Lichtwellenleiter | |
DE3432239A1 (de) | Optischer multiplexer/demultiplexer | |
DE19754148A1 (de) | Optisches Wellenlängenfilter und optischer Demultiplexer | |
DE3230570A1 (de) | Sende- und empfangseinrichtung fuer ein faseroptisches sensorsystem | |
DE3008106C2 (de) | ||
DE10001388B4 (de) | AWG-(Arrayed Waveguide Grating)-Modul und Vorrichtung zur Überwachung eines Lichtsignals, die dieses verwendet | |
EP3633877B1 (de) | Verfahren zur detektion von diskontinuitäten in einem optischen kanal, insbesondere bei einer glasfaserleitung | |
DE3724334A1 (de) | Anordnung zur pruefung mehrtoriger lichtwellenleiter-komponenten | |
DE60037651T2 (de) | Optischer add/drop-multiplexer | |
EP0073314B1 (de) | Übertragungssystem für die vielfach-bidirektionale Ausnutzung einer Lichtwellenleiter-Ader | |
DE60211126T2 (de) | Teststruktur zur gleichzeitigen Charakterisierung von zwei Ports einer optischen Komponente mittels interferometerbasierender optischer Netzwerkanalyse | |
DE10239509A1 (de) | Optische Fabry-Perot-Filtervorrichtung | |
DE2717412C3 (de) | Durchgangsprüfgerät für Lichtleitfasern | |
DE112021006338T5 (de) | Integriertes 3-wege-verzweigungseinheits-schaltungsmodul mit geringem platzbedarf | |
DE10055477A1 (de) | Betrieb mit einem Verstärker pro Band für optische Übertragungssysteme mit bidirektional abwechselnder Kanalbelegung | |
DE2554718C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Fehlerortsbestimmung | |
DE10001389B4 (de) | Optischer Abschwächungsisolator | |
DE2611011A1 (de) | Optische koppelanordnung fuer systeme der optischen nachrichtentechnik | |
DE19821245C1 (de) | Optischer Multiplexer und optischer Demultiplexer | |
DE112019005857T5 (de) | Kommunikations- und Leistungssignal-Übertragungssystem für faseroptische Zugangsnetzwerke | |
DE3014719C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |