DE612625C - Verfahren zur Herstellung von klaren Kondensationsprodukten aus Formaldehyd, Harnstoff und Thioharnstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von klaren Kondensationsprodukten aus Formaldehyd, Harnstoff und Thioharnstoff

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DE612625C
DE612625C DEG67971D DEG0067971D DE612625C DE 612625 C DE612625 C DE 612625C DE G67971 D DEG67971 D DE G67971D DE G0067971 D DEG0067971 D DE G0067971D DE 612625 C DE612625 C DE 612625C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/10Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with acyclic compounds having the moiety X=C(—N<)2 in which X is O, S or —N
    • C08G12/12Ureas; Thioureas

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von klaren Kondensationsprodukten aus Formaldehyd, Harnstoff und Thioharnstoff Bei der Herstellung von klaren Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Vörmaldehyd, gleichgültig, ob die Kondensation mit oder ohne Anwendung eines Katalyten vorgenommen wird, werden nach den bisher bekannten Verfahren in der Regel mindestens 2 Mal Formaldehyd auf i Mol Harnstoff verwendet. Bekanntlich besitzen die Produkte, die auf i Mol Harnstoff mehr als 2 Mol Formaldehyd enthalten, den Nachteil, daß sie sich trotz großer Vorsicht kaum fehlerfrei härten lassen, sondern hierbei unter Blasenbildung schaumig aufgetrieben werden oder im gehärteten Zustande Spannungen aufweisen.
  • Es wurde vorgeschlagen, die Härtung der löslichen Kondensationsprodukte von Harnstoff oder Thioharnstoff oder deren Derivaten mit Formaldehyd dadurch zu verbessern, daß zu solchen löslichen Kondensationsprodukten, die mehr als 2 Mol Formaldehyd auf i Mol Carbamid bzw. Carbami-dderivat enthalten, Substanzen, die mit dem freien Formaldehyd kondensieren, wie z. B. Harnstoff oder Thioharnstoff, in einer -ungefähr dem Überschuß des Formaldehyds über das obenerwähnte Molverhältnis 2 : i hinaus entsprechenden Menge zugefügt werden.
  • In der Patentschrift 499 710 ist ein Verfahren beschrieben, das gestattet, mit der Formaldehydmenge noch weiter, d. h. unter das Verhältnis von :2 Mol Formaldehyd zu i Mol Harnstoff, herabzugehen. Immerhin ist auch nach diesem Verfahren die Herstellbarkeit klarer Produkte an ziemlich enge Grenzen gebunden. Entfernt man sich wesentlich von dem Verhältnis 2 : i, so erhält man nicht mehr glasartige; sondern milchige bis porzellanartige Massen. Das in der erwähnten Patentschrift niedergelegte Verfahren bewirkt die Trennung von Kondensationsprodukt und Lösungsmittel durch Eindampfen bei niedriger Temperatur, wobei ein wasserarmes, aber dennoch gut vergießbares Produkt erhalten wird, das in -der Wärme härtbar ist.
  • Gemäß einem andern bekannten Verfahren, bei welchem gegebenenfalls das Molverhältnis 2 : i der Formaldehyd- zur Harnstoff-Thioharnstoff-Komponente etwas unterschritten werden kann, werden Harnstoff oder dessen Derivate kurze Zeit mit Formaldehyd aufgekocht, dann wird Harnstoff oder Thioharnstoff zugefügt und in Gegenwart freier H-Ionen weiter erhitzt, bis beim Abkühlen der Lösung sich das Kondensationsprodukt als Harz abscheidet, worauf das Konden= sationsprodukt von der Lösung getrennt und für sich aufgearbeitet wird. Das Harz wird also hier durch Ausfällen aus saurer Lösung gewonnen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, ein Gemisch von etwas mehr als i Mol Harnstoff und i MolThioharnstoff auf 4.MolFormaldehyd zur Einwirkung zu bringen und das erhaltene Kondensationsprodukt durch Eindampfen zu gewinnen. Bei diesem Verfahren werden die Komponenten vorteilhaft nicht oberhalb 6o° in Lösung gebracht und hierauf stehengelassen, bis die Kondensation das erforderliche Maß erreicht hat, worauf die Lösung bei etwa 7o bis 8o°, gegebenenfalls unter Durchblasen von Luft, bis zur gewünschten Konzentration eingeengt oder bis zur Entfernung alles Wassers eingedampft wird. Gemäß diesem Verfahren werden trübe Produkte erhalten, wenn bei obigem Mengenverhältnis die Harnstoff-Thioharnstoff-Komponente zur Formaldehydkomponente mehr als ein Viertel des Thioharnstoffs durch Harnstoff ersetzt ist. So erhält man z. B. unter Verwendung von je 1,25 Mol Harnstoff und Thioharnstoff auf q. Mol Formaldehyd eine trübe Kondensationslösung, die beim Eindampfen ein trübes Produkt liefert.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Verfahren, mit dem es gelingt, auf dem Eindampfwege aus Gemischen von Harnstoff, Th.ioharnstoff und Formaldehyd klare Kondensationsprodukte auch noch bei. solchen Mengenverhältnissen der Komponenten zu erhalten, bei denen bis anhin nur trübe Produkte erhalten wurden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine molekulare Menge eines Thioharnstoff-Harnstoff-Gemisches mit einer 1,6 Mol nicht wesentlich überschreitenden Menge Formaldehyd durch Erhitzen in ungefähr neutraler wässeriger Lösung auf mindestens in der Nähe von ioo° liegende Temperaturen mit oder ohne Anwendung erhöhten Druckes bis zur beginnenden Wasserfällbarkeit kondensiert. Die erhaltene Lösung wird, zweckmäßig bei niederen Temperaturen, konzentriert -und der Rückstand in üblicher Weise gehärtet.
  • Die Kondensation kann auch in zwei Phasen zerlegt werden, wobei sich das Verfahren beispielsweise wie folgt gestaltet: Mindestens 2 Mol Formaldehyd werden mit i Mol Harnstoff oder mit der äquivalenten Menge eines Harnstoff-Thioharnsto-ff-Gemisches in ungefähr neutraler wässeriger Lösung bei mindestens in der Nähe von ioo° liegenden Temperaturen, gegebenenfalls unter Anwendung erhöhten Druckes; kondensiert bis zum Stadium der Fällbarkeit durch Wasser. Dann wird eine solche Menge Thioharnstoff bzw. Th,ioharnstoff-Harnstoff-Gemisch zugefügt, daß das Molverhältnis i : 1,6 zwischen Thioharnstoff bzw. Thioharnstoff-Harnstoff-Gemisch und Formaldehyd nicht wesentlich überschritten wird, worauf die Lösung durch Eindampfen, zweckmäßig bei niederer Temperatur, konzentriert und der Rückstand in üblicher Weise gehärtet wird. Bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren gelingt es z. B. auch dann noch, klare Produkte zu erhalten, wenn bei äquimolekularem Verhältnis von Harnstoff zu Thioharnstoff die Menge des Formaldehyds auf i Mol pro Mol Harnstoff- und Thioharnstoff herabgesetzt wird.
  • An Stelle von Formaldehyd können auch dessen Polymere verwendet werden.
  • Das vorliegende Verfahren besitzt vor den bekannten den wirtschaftlichen Vorteil, daß man bei geringerem Verbrauch an Formaldehyd einen wesentlich größern Spielraum für die Herstellung von glasartigen Produkten hat. Außerdem besitzen die neuen Produkte vor den nach den bekannten Verfahren erhaltenen verschiedene technische Vorzüge. Infolge der sehr geringen Viscosität der Kondensationslösung läßt sich das Wasser daraus fast restlos durch Destillation entfernen, so daß sehr wasserarme und daher sehr formbeständige Produkte erhalten werden. Ein weiterer -Vorzug der neuen Produkte besteht darin, daß sie sich geruchsfrei bearbeiten lassen, während die bekannten unter Verwendung von mehr Formaldehyd erhaltenen Produkte bei der Bearbeitung mehr oder weniger stark nach Formaldehyd riechen. Beispiel i 76 Teile (i Mol) Thioharnstoff und 3o Teile Harnstoff (1l2 Mol) werden in 167 Teilen 36°loigem Formaldehyd (2 Mol) gelöst und mit i 5 Teilen Blutkohle vermischt und filtriert. Die völlig klare Lösung wird etwa 4 Stunden auf dem Wasserbad am Rückfluß gekocht. Die so erhaltene kristallhelle Kondensationslösung, die mit Wasser und Alkohol in Fetzen fällbar ist, bleibt auch beim Abkühlen völlig klar. Sie kann, wie üblich, durch Konzentrieren, Zugabe eines Katalysators und Erwärmen gehärtet bzw. in festes durchsichtiges Polymerisationsprodukt übergeführt werden. Beisp.iel2 25o Teile Harnstoff werden gelöst in 685 Teilen 36,6°loigem Formaldehyd und mit 35 Teilen Blutkohle gemischt und blank filtriert. Nun wird die Lösung 7 Stunden bei 98° im Rührautoklaven kondensiert. Das Kondensat ist farblos, mit Wasser und Alkohol fällbar und ganz schwach sauer. Es wird mit 75 Teilen reinem pulverisiertemThioharnstoff versetzt und bei tiefer Temperatur im Vakuum zu Sirup konzentriert. Dann werden noch 0,25 Teile Ammoniumhodanat, in wenig Wasser gelöst, zugegeben, weiter konzentriert und vergossen. Die bei mäßiger Wärme gehaltenen Gießmassen polymerisieren prompt und liefern klare kristallhelle Produkte, die sich ausgezeichnet bearbeiten lassen und dabei nicht nach Formaldehy d riechen.
  • Beispiel 3 25o Teile Harnstoff werden in 833 Teilen 3o°loigem neutralisiertem Formaldehyd gelöst, filtriert und bis zur beginnenden Wasserfällbarkeit am Rückfluß gekocht. In diesem Kondensat werden i 5o Teile Thioharnstoff und o,5 Teile Ammoniumrhädanat völlig gelöst, die Lösung bei tiefer Temperatur zum Sirup eingedampft und letzterer in Formen gegossen. Es werden ähnliche Produkte erhalten wie unter Beispiel i.
  • Beispiel q.
  • :25o Teile Harnstoff werden in 7i5 Teilen 35 °/oigetn Formaldehyd, erhalten durch Sublimation von Paraformaldehyd in Wasser, gelöst und bei io5° im Rührautoklaven bis zur beginnenden -Wasserfällbarkeit kondensiert. In dem so erhaltenen Kondensat werden 23 Teile Harnstoff, 6o Teile Thioharnstoff und-0,5 Teile Ammoniumrhodanat gelöst, die Lösung zum Sirup eingedampft und dieser vergossen. Es werden ähnliche klare, stabile Produkte erhalten wie in Beispiel i.
  • Beispiel s i2o Teile Harnstoff werden in 334Teilen 36°loigem neutralisiertem Formaldehyd am Rückfluß bis zur beginnenden Wasserfällbarkeit gekocht. Zu dem erhaltenen Kondensat fügt man 152 Teile Thioharnstoff, 5o Teile Wasser und o,24 Teile eines stark wirkenden Katalysators, wie z. B. Ammoniutnsulfat, Ammoniumrhodanat o. dgl. Die erhaltene Lösung wird konzentriert und hernach als dicker Brei vergossen. Während des Härtens klärt sich die Masse völlig auf und wird unter Polymerisation durchsichtig und klar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von klaren Kondensationsprodukten als Formaldehyd, Harnstoff und Thioharnstoff, welche auf i Mol Harnstoff-Thioharnstoff-Gemisch höchstens etwa 1,6 Mol Formaldehyd enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder i Mol eines Harnstoff-Thioharnstoff-Gemisches mit einer 1,6 Mol nicht wesentlich überschreitenden Menge Formaldehyd,durchErhitzen in ungefähr neutraler wässeriger Lösung auf mindestens in der Nähe von ioo° liegende Temperaturen mit oder ohne Anwendung von Druck bis zur beginnenden Wasserfällbarkeit kondensiert,'oder daß man zunächst mindestens 2 Mol Formaldehyd mit i Mo1 Harnstoff oder einer äquivalenten Menge eines Harnstoff-Thioharnstoft-Gemisches durch Erhitzen in ungefähr neutraler wässeriger Lösung auf mindestens in der Nähe von ioo° liegende Temperaturen, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck, bis zur beginnenden Wasserfällbarkeit kondensiert und hierauf eine solche Menge von Thioharnstoff oder eines Thioharnstoff-Harnstoff-Gemisches zufügt, daß das Molverhältnis der Komponenten höchstens etwa i,6 Mol Formaldehyd auf i Mol Harnstoff-Thioharnstoff-Gemisch beträgt, worauf in beiden Fällen die erhaltenen Kondensationslösungen bei niedriger Temperatur konzentriert -und der Rückstand in üblicher Weise gehärtet wird.
DEG67971D 1926-08-11 1926-08-13 Verfahren zur Herstellung von klaren Kondensationsprodukten aus Formaldehyd, Harnstoff und Thioharnstoff Expired DE612625C (de)

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