DE611136C - Selbsttaetige Kupplungssteuervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Kupplungssteuervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE611136C
DE611136C DEB156905D DEB0156905D DE611136C DE 611136 C DE611136 C DE 611136C DE B156905 D DEB156905 D DE B156905D DE B0156905 D DEB0156905 D DE B0156905D DE 611136 C DE611136 C DE 611136C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2500/70402Actuator parameters
    • F16D2500/7042Voltage

Description

ist in Anspruch genommen.
Es sind selbsttätige Kupplungssteuervorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen ein mit der Kupplung verbundener Kolben in einem Zylinder geführt ist. Dieser Zylinder kann entweder mit der Saugleitung des Motors oder der Außenluft in Verbindung gesetzt werden. Hierzu ist ein Ventil vorgesehen, das vom Gaspedal aus über eine nachgiebige Verbindung betätigt wird. Durch diese Einrichtung wird die Kupplung beim Betätigen dies Gaspedals ein- bzw. ausgerückt.
Gemäß der Erfindung wird die Spannung
der Verbindung zwischen Ventil und Gaspedal durch eine rechtwinklig dazu angreifende regelbare Feder leinstellbar gemacht. Hierdurch kann der Zeitpunkt der Ventilbetätigung verändert werden, so daß der Beginn ' des Eingriffs der Kupplung bei verschieden starker Gaszufuhr eingestellt werden kann.
ao Diese Einstellvorrichtung bietet dem Fahrer die Möglichkeit, beim Schalten der verschiedenen Gänge das Steuerventil früher oder später in bezug auf die Bewegung des Gaspedals zu betätigen. Außerdem ist die Einstellbarkeit sehr vorteilhaft, wenn z. B. am Berg angefahren werden muß, da dann die Antriebsmaschine beim Einrücken der Kupplung eine größere Kraft entwickeln muß, um das Fahrzeug in Bewegung zu setzen. In diesem Falle läßt der Fahrer das Einrücken der Kupplung durch Betätigung des Ventils bei etwas größerer Gaszufuhr erfolgen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung erläutert. Es zeigt
Abb. ι einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil eines Kraftfahrzeugchassisrahmens mit der Kupplungssteuerung in der Seitenansicht,
Abb. 2 einen Schnitt durch das Kupplungssteuerventil, .
Abb. 3 eine Rückansicht des Steuerpedals,
Abb. 4 einen schematischen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug mit einer Steuervorrichtung, die mit dem Schalthebel verbunden ist, und
Abb. 5 einen Schnitt durch den oberen Teil des Schalthebels.
Im dargestellten· Ausführungsbeispiel ist 10 der Kraftfahrzeugmotor, der mit dem üblichen Saugrohr 12 versehen ist und durch das übliehe, durch einen Arm 16 gesteuerte Drosselventil 14 gesteuert wird. Der Arm 16 des Drosselventils ist (zweckmäßig durch eine Schlitzverbindung oder sonstige einseitig ar-
behende Verbindung) mittels eines Gestänges oder Seils o. dgl. iS mit dem Gaspedal bzw. mit der sonstigen Steuervorrichtung 20 verbunden, die im dargestellten Ausführungsbeispie! am Fußbrett 22 angelenkt ist. Das Drosselventil kann natürlich auch unabhängig davon durch den üblichen an dem (nicht dargestellten) Steuerrad angebrachten Bedienungshebel gesteuert werden. Die Kupplung kann die übliche sein und ist daher nicht besonders dargestellt. Sie kann durch die übliche Steuerwelle 24 gesteuert werden, auf welcher eine Bedienungsvorrichtung, wie z. B. ein Hebel 26, befestigt ist, der im vorliegenden Fall unter dem Fußbrett liegt. Der Hebel 26 ist hier durch eine angelenkte Verbindungsstange 28 mit einem Kolben 30 o. dgl. (beispielsweise einer Membran o. dgl.) verbunden, der in einem bei 34 an einem ortsfesten Halter angelenkten Zylinder 32 angeordnet ist.
Der Zylinder 32 ist mit dem Saugrohr 12 durch eine Leitung 36 verbunden, die durch ein in Abb. 2 in seinen Einzelheiten dargestelltes Ventil 38 gesteuert wird. Das besondere dargestellte Ventil besteht aus einem als Ventilzylinder ausgebildeten Gehäuse 40, in welchem ein Ventilkolben 42 liegt, der durch einen Draht oder eine sonstige biegsame Verbindung 44 mit einem an-der Drosselventilstange 18 ortsfest (und einstellbar) befestigten Halter 46 verbunden ist. Der Ventilkolben 42 wird durch einen auf die Verbindung 44 entgegen einer Ventilfeder 48, die schwächer ist als die Drosselrückzugsfeder 50, ausgeübten Zug betätigt.
In der Stellung, die sie einnimmt, wenn der Führer das Gaspedal 20 losläßt und die in Abb. 1 dargestellt ist, überwindet die Drosselrückzugsfeder 50 die Kraft der Ventilfeder 48, so daß sie den Ventilkolben in der dargestellten Stellung festhält, in welcher ein kreisförmiger Durchgangskanal 52 eine Verbindung zwischen dem Saugrohr 12 und der Leitung 36 hergestellt wird. Der Hebel 26 wird daher, wenn die Kupplung gelöst ist, durch die Vakuumantriebsvorrichtung 30 bis 32 in der unteren Stellung gehalten.
Wenn auf das Gaspedal gedrückt wird, kann die Ventilfeder 48 den Ventilkolben nach rechts verschieben, wodurch die Verbindung mit dem Saugrohr unterbrochen und eine Verbindung zwischen der Leitung 36 und der Außenluft durch Kanäle 54 hergestellt wird. Durch eine Luftöffnung 56 wird die Bewegung des Kolbenventils erleichtert. Auf Wunsch kann ein sich nach innen öffnendes Absperrventil 58 vorgesehen sein, damit die Luftöffnung 56 klein genug gemacht werden kann, so daß das Kolbenventil sich nach links praktisch unbehindert bewegen kann, während dessen Bewegung nach rechts eine verhältnismäßig langsame ist. Eine Reibungsscheibe 60, die auf der Wand des Ventilzylinders unter Reibung gleitet, trägt dazu bei, die Bewegung des Ventils nach rechts gleichmäßig oder nahezu gleichmäßig zu gestalten, gleichviel ob langsam oder rasch auf das Gaspedal 20 gedrückt wird.
Erfindungsgemäß wird nun die Wirkung und insbesondere die Zeiteinstellung des Ventils mittels einer Feder 62 verändert, die auf die Verbindung 44 quer und nachgiebig einwirkt und so angeordnet ist, daß deren Spannung durch eine Ösenschraube o. dgl. 64 eingestellt werden kann, durch welche das obere Ende der Feder an einem ortsfesten Halter befestigt ist.
Aus der obigen Beschreibung ist leicht ersichtlich, wie die Kupplung unter dem Einfluß des Gaspedals o. dgl. motorisch betätigt wird. Zweckmäßig werden Hilfsmittel vorgesehen, um die Kupplung durch den Fuß betätigen zu können, wenn der motorische Antrieb versagt. Zu diesem Zweck ist ein getrenntes Pedal 66 vorgesehen, das auf die Kupplungswelle 24 lose aufgeschoben ist und durch das Fußbrett 22 hindurch vorspringt. Dieses Pedal kann entgegen einer Rückzugsfeder 68 in einseitigen Eingriff mit dem Hebel 26 gebracht go werden, so daß das Pedal· zwar den Hebel, dieser aber das Pedal nicht bewegen kann. Wenn genanntes Pedal auch ein reines Kupplungspedal sein kann, so kann es auch auf Wunsch das übliche Bremspedal sein, das durch ein Gestänge mit der auf die vier Räder wirkenden Bremsvorrichtung verbunden ist. In diesem Fall soll die Kupplung durch die Bewegung des Pedals gelöst werden, bevor die Bremsen ihre Anzugsbewegung beginnen.
Die in Abb. 1 dargestellte Vorrichtung zur Veränderung der Wirkung der Kupplung kann erfindungsgemäß auch mit dem Schalthebel verbunden sein, wie besonders aus Abb. 4 und 5 ersichtlich. Beim Schalten der einzelnen Gänge ist es wünschenswert, das Ventil in seiner Wirkung weit empfindlicher zu machen, und zwar so, daß dessen Wirkung tatsächlich mit der Endbewegung der Drosselklappe zusammenfällt, wenn diese ihre Kupplungsstellung erreicht bzw. sich derselben nähert.
Damit diese Hilfsvorrichtung beim Schalten der einzelnen Gänge leicht zu bedienen ist, wird sie zweckmäßig mit der Vorrichtung zum Einschalten der zweiten Geschwindigkeit, d. h. mit dem Schalthebel 160, verbunden, durch welchen die Übersetzungsverhältnisse in dem (nicht dargestellten) Getriebe gesteu- iao ert werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verbindung 44. von
einem genuteten Kopf 162 umfaßt, mit dem sie in Berührung steht und der am Ende eines biegsamen Bowdenzuges oder Drahtes 164 befestigt ist, für welchen eine nachgiebige Bowdenleitung 166 als Führung dient. Die Leitung 166 ist mit einem Ende am Motor neben dem Ventil und mit ihrem anderen Ende am Fuß des Schalthebels 160 gegenüber dem unteren Ende eines durch den Hebel geführten Kanals 68 starr befestigt.
Das obere Ende des Schalthebels ist als zweiteilige Kugel ausgebildet, deren Teil 70 am Hebel und Teil 72 am Ende des Bowdenzuges 164 befestigt ist, das in der Bohrung 68 eine Führung findet. Die beiden Teile werden für gewöhnlich durch Federn 74 auseinandergehalten, so daß die Vorrichtung in dieser Stellung dann fceinen Einfluß auf die oben beschriebene Ventilwirkung ausübt. Beim Schalten kann der Führer jedoch auf den Teil 72 drücken, wodurch die Verbindung 44 gespannt wird, so daß das Ventil 42 gleichzeitig mit der Bewegung des Drosselventils zur Wirkung gelangt, und zwar gerade bevor letzteres geschlossen wird. Hierdurch wird eine große Empfindlichkeit in der Wirkung erzielt und eine rasche Steuerung der Kupplung beim Schalten der einzelnen Gänge erleichtert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Selbsttätige Kupplungssteuervorrichtung für Kraftfahrzieuge, bei welcher ein mit der Kupplung verbundener Kolben in einem Zylinder geführt ist, der mit der Saugseite des Motors bzw. der Außenluft über ein Ventil verbunden werden kann, welches von dem Gaspedal über eine nachgiebige Verbindung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung dieser Verbindung zur Veränderung des Zeitpunktes der Ventilbetätigung durch eine rechtwinklig dazu angreifende regelbare Feder (62, 74) einstellbar ist.
  2. 2. Kupplungssteuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (74) während des Betriebes durch ein in der Nähe des Führersitzes angeordnetes und mit der nachgiebigen Verbindung durch 'ein Zugmittel (Bowdenzug 166) verbundenes Stellglied einstellbar ist.
  3. 3. Kupplungssteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (74) am Schalthebel für das Getriebe regelbar angeordnet ist, so daß die Spannung des nachgiebigen Gliedes beim Schalten des Getriebes verändert werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB156905D 1931-08-14 1932-08-10 Selbsttaetige Kupplungssteuervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE611136C (de)

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