DE609759C - Maschine zum Pressen von Gegenstaenden aus Kunstharz - Google Patents

Maschine zum Pressen von Gegenstaenden aus Kunstharz

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DE609759C
DE609759C DEF75652D DEF0075652D DE609759C DE 609759 C DE609759 C DE 609759C DE F75652 D DEF75652 D DE F75652D DE F0075652 D DEF0075652 D DE F0075652D DE 609759 C DE609759 C DE 609759C
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rams
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/12Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds on the circumference of a rotating drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Maschine zum Pressen von Gegenständen aus Kunstharz Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Pressen von Formstücken"z. B. Schraubkappen, aus Kunstharz oder ähnlichem formfähigem Werkstoff in einem fortlaufenden Arbeitsgange mit gemeinsam mit den Preßstempeln umlaufenden beheizten Formen.
  • Derartige Maschinen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, jedoch sind hierbei die Preßstempel einzeln am Umfang einer sich drehenden Trommel gelagert, derart, daß der Preßdruck in Richtung- der Üreharhse erfolgt, was hinsichtlich des Kräfteverlaufes bar hohen Preßstücken ungünstig ist. Gleichfalls ist bekannt, die Preßstempel nach dem Einsenken in die Preßformen mechanisch zu verriegeln.
  • Gegenstand der Erfindung ist- dagegen eine Maschine, bei welcher durch radiale Anordnung der Preßstempel der Preßdruck gegen die Achse der Trommel gerichtet ist und dadurch leicht aufgenommen werden kann, während gleichzeitig durch Zusammenfassung je zweier Preßstempel diese gegen Verdrehen gesichert werden und die Trommel eine für elektrische Beheizung günstige Form erhält, so daß nicht jede einzelne Preßform, sondern die ganze Trommel beheizt wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Preßstempel radial in der Trommel paarweise nebeneinander in Reihen angeordnet sind und je zwei nebeneinanderlaufende Preßstempel verbunden sind durch eine Brücke mit Druckrolle, mit der nach dem Eindringen der Preßstempel in die Preßformen schwenkbar in der Trommel gelagerte Überfallhaken zum Eingriff gelangen und die Preßstempel verriegeln. Die Überfallhaken werden hierbei durch . eine Feder in Richtung der Trommeldrehung in die Verriegelungslage gebracht und werden durch feststehende, äußere Anschläge von den Druckrollen der Brücken wieder abgestreift. Besonders vorteilhaft läßt sich bei dieser Bauart die Heizung anbringen: die Troihniel erhält -zwischen den Preßstempelreihen eine bis nahe dem Boden der Prellformen reichende Eindrehung zum Einlegen von elektrischen Heizplatten, während der Kern der Trommel bis nahe dem Boden der Formen hohl gebohrt ist zum Einlegen von elektrischen Heizbändern.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb: r einen Längsschnitt durch die Maschine, während Abb. 2 und 3 Querschnitte darstellen. In den beiden ersteren Abbildungen ist die mechanische Verriegelungseinrichtung für die Preßstempel fortgelassen. = Die Trommel a (Abb. = und 2), in welche alle Preßformen P und Preßstempel b eingebaut sind, ist mit Hilfe einer durchgehenden Hauptwelle oder zweier Halbwellen s in den Lagerböcken w drehbar gelagert. Die Halbwellen sind mit der Trommel durch durchgehenden Bolzen r verbunden. Die Trommel wird durch die Hauptwelle in ununterbrochene drehende Bewegung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles versetzt, wobei der Antrieb der Hauptwelle an dein Kupplungsflansch q angreift. Die Trommel a ähnelt einer Scheibe mit mehreren Eindrehungen oder Hohlräumen. In dem inneren Teil der Scheibe, nahe der 'Mittelachse, sind die Preßforinen p starr eingebaut, während der äußere Kranz der Scheibe zur Führung und Lagerung der radial beweglichen Prellstempel b dient. Dieser äußere Kranz der Scheibe ist durch Eine ringförmige Eindrehung von dem inneren, die Prellformen tragenden Teil der Trommel getrennt, so daß die Prellwerkzeuge, d. b. Prellformen und Prellstempel, frei zugänglich sind. Die Prellformen sind auswechselbare Einsätze mit einem offenen Hohlraum, welcher dem zu pressenden Werkstück ri entspricht. - Die - Trommel kann mit mehreren nebeneinanderliegenden parallelen Reihen von Prellwerkzeugen versehen sein. Da die Anordnung von zwei parallelen Reihenvon Prellwerkzeugen besonders vorteilhaft ist, so wurde diese Zwillingsbauart gewählt und in der Zeichnung veranschaulicht. Die Trommel ist daher in bezug auf ihre Hauptquerschnittsebene, also links und rechts, vollkommen symmetrisch ausgebildet. Zwischen den beiden Preßstempelreihen, deren Führungen einfache Löcher darstellen, hat die Trommel eine bis nahe dem Boden der Prellformen reichende Eindrehung o zum Aufnehmen elektrischer Heizplatten t. Der Kern der Trommel ist bis nahe an den Boden der Prellformen hohl gehalten, z. B. ausgedreht,-um in diesen Raum kreisringförmige Heizbänder u einzulegen.
  • Die Prellwerkzeuge bestehen aus Preßformenp und Preßstempcln b. Im Zeichnungsbeispiel sind zwei Reihen von je vier Prellwerkzeugen in die Trommel eingebaut veranschaulicht. Die Preßsternpel b sind, im wesentlichen radial angeordnete Bolzen, welche in der Trommel gleitend geführt sind und von außen gegen die Preßfor.men bewegt werden. Die Bolzen tragen an ihrem inneren Ende die auswechselbaren, eigentlichen Preßdruckstempel c, im Zeichnungsbeispiel Gewindestempel zum Pressen von Getsindekappen. Diese Preßdruckstempel dringen in die- Prellformen ein und heben nach dem Pressen die Werkstücke mit heraus, wie Abb. r-und 2 deutlich zeigen. Der Prelldruck wird von außen beispielsweise _ mit Hilfe einer festen Kurvenbahn g auf die aus der Trommel herausragenden Enden der Prellstempel ausgeübt. Die äußeren Enden der Prellstempel sind daher zweckmäßig mit einer Rolle versehen, welche auf dieser Kurvenbahn rollt, um die Reibungswiderstände der Kurvenbahn bei den nicht unerheblichen Kräften möglichst zu vermindern. Da- beim Pressen von Schraubkappen die Prellstempel sich nicht um ihre eigene Achse drehen dürfen, müssen sie gegen Verdrehen gesichert werden, und hier erscheint ein wesentlicher Vorteil der 7wivingsbauprt; es lassen sich nämlich je zwei nebeneinanderlaufende Prellstempel durch eine Brücke verbinden, welche beispielsweise aus einem runden Bolzen e bestehen kann, auf den die mit Augen versehenen Enden der Prellstempel aufgezogen werden. Diese Brücke trägt eine Rolle f, so daß für zwei Stempel nur eine Druckrolle notwendig ist und daher für die ganze Maschine nur eine Kurvenbahn g. Die Druckrolle befindet sich vorteilhaft zwischen den beiden Prellstempeln und dreht sich um den festen Bolzen e. Die ganze Brücke wird zusammengehalten durch die beiden Muttern h, welche eine kreisförmige, gehärtete Andrehung besitzen, womit sie, wie weiter unten noch aufgeführt wird, auf Auflaufschienen m auflaufen. Diese Andrehungen der Muttern ja könnten auch als Rollen ausgebildet sein. -Die Kurvenbahn g kann durch die Innenfläche eines in sich geschlossenen, ringförmigen Körpers gebildet werden, welcher die Trommel umschließt und beispielsweise .durch Winkel z auf der Grundplatte der 1l aschine befestigt ist. Die Kurvenbahn gliedert sich, gemäß dem Prellvorgang, in drei Hauptabschnitte. Abschnitt i sei das Hineinführen des herausgehobenen Stempels in die Prellform mit dem eigentlichen Zusammenpressen der Masse -und wird durch das Kurvenstück k gekennzeichnet. Hieran schließt sich als weitaus größerer Abschnitt ein kreisbogenförmig verlaufendes Kurvenstück an, welches das Verharren des Prellstempels in der Prellform bewirkt zum Zwecke des-langsamen Erhärtens der geprellten Masse unter der Einuirkung von Wärme und Druck. Am Ende dieses Kurvenabschnittes kann der Prellstempel aus der Prellform herausgehoben werden.
  • Das Herausheben der Prellstempel aus den Prellformen könnte auf einfache Weise-derart geschehen, daß die Preßstempelbolzen unter Einwirkung von Federn - stehen, welche nach Maßgabe der Kurvenbahn die- Prellstempel aus der Trommel herausbewegen. Um jedoch ein sehr schnelles Herausheben der Prellstempel zu bewirken, sind auf jeder Seite des Kurvenringes um die Achsen drehbare Arme l angeordnet, welche unter der Kraft von Federn i stehen und mit Auflaufschienen m versehen sind. Die erwähnten Andrehungen der Muttern h laufen auf die Auflaufschienen yta auf 'und spannen die Federn i durch Herabdrücken der Hebel. Gleichzeitig ist der zweite Abschnitt der Kurvenbahn an seinem Ende schroff a_ bgesetzt und mündet in einer Aussparung' aus, welche den dritten Abschnitt der Kurvenbahn darstellt. Gelangt jetzt die zwischen Kurvenbahn und Auflaufschiene na sich einschiebende Stempelbrücke an den Absatz der Kurvenbahn, so treten die Arme L in Tätigkeit und ziehen die Brücke samt Preßstempeln aus der Trommel heraus üi die Aussparung der.Kurvenbalin hinein. Die Federn i können hierbei so aufgehängt sein, daß sie bEliebig nachstcllbar sind. Die Bewegung der Arme kann durch einen am Kurvenring befindlichen Anschlag begrenzt werden. Die Auflaufschiene erhält im weiteren Verlauf eine derartige Form, daß sie beim Weiterwandern der Preßstempel als Sicherung gegen das Zurückfallen der Stempel in,- die Trommel dient. Dieser letztere Teil der Schiene kann jedoch auch als selbständiges, fest am Kurvenring angebrachtes Führungsstück abgetrennt werden.
  • Das Verharren der Preßstempel in der Preßform wird durch eine selbsttätig wirkende Verriegelung gesichert, welche die Preßstempel nach dem Hineinführen in die Preßformen fest mit der Trommel verbindet. Dieses hat den Vorteil, daß die Preßwerkzeuge vor unerwünschten Erschütterungen, wie sie z. B. durch abgenützte Druckrollen usw. entstehen können, bewahrt bleiben, während gleichzeitig die Widerstände der rollenden Reibung längs des kreisförmigen Abschnittes der Kurvenbahn entfallen. Die Vorrichtung zum Verriegeln der Preßstempel besteht aus Überfallbaken 31 (Abb. 3), welche schwenkbar in der Trommel a gelagert sind und nach dem Hineinführen der Preßstempel in die Preßformen mit den Verbindungsbrückene der Preßstempel zum Eingriff gelangen. Im Zeichnungsbeispiel sind die Überfallhaken derart angeordnet, daß sie auf die Druckrollen f einwirken, so daß für jede Brücke nur ein Überfallhaken notwendig ist. Die Überfallhaken 31 sind in der Trommel innerhalb der Eindrehung gelagert und schwingen derart um die festen Bolzen 32, daß sie in Richtung der Trommeldrehung und unter dem Zug der Feder 33 mit den Druckrollen f zum Eingriff gelangen. - Die Kurvenbahn g, welche in diesem Fall lediglich aus dem ersten und letzten Kurvenabschnitt bestehen kann, erhält, wie Abb. 3 zeigt; über ihre ganze Länge eine kreisförmige Eindrehung 36 als Durchlaß für die vorstehenden Überfallhaken.
  • Sobald die Preßstempelbrücken durch das Kurvenstück k nach einwärts in die Trommel hineinbewegt worden sind, erfolgt das Einschnappen der Überfallhaken in die dazugehörigen Preßstempelbrücken vollständig selbsttätig durch den Zug der Feder 33, wodurch die Preßstempel fest mit der Trommel verriegelt sind. Das Lösen der Verriegelung kurz vor dem Herausheben der Preßstempel geschieht auf einfache Weise dadurch, daß an der Kurvenbahn g ein Anschlag 35 angebracht ist, welcher beim Vorbeiwandern der Preßstempelbrücken die Überfallhaken von diesen abstreift.
  • Die Beheizung der Trommel geschieht zweckmäßig elektrisch mit Hilfe der erwähnten Heizplatten t und Heizbänder u. Die Zuführung des t:lektrischen Stromes geschieht beispielsweise durch Drähte v, die durch die hohl gebohrte HauptweUe geführt sind, oder mit Hilfe an der Trommel angebrachter Schleifringe mit Kontakten. Bei Bedarf können selbstverständlich auch die Stirnseiten der Trommel zum Auflegen von Heizwiderständen benutzt werden.
  • Nach dem Herausheben der Preßstempel aus den Preßformen müssen die gepreßten Werkstücke- entfernt werden. Mit Innengewinde versehene Schraubkappen haften naturgemäß an den Preßstempeln fest. Zum- Abschrauben dieser Werkstücke ist die Maschine mit beliebigen Abschraubvorrichtungen versehen, welche in Abb. i nur angedeutet sind. -Die Wirkungsweise der ganzen Maschine ist kurz folgende: Die Trommel a mit den Preßwerkzeugen wird durch die Hauptwelle in umlaufende Bewegung versetzt, wobei die Preßstempel b durch das feststehende Kurvenstück k in die Preßformen p hineinbewegt werden und die vorher in die Preßformen eingelegte Preßmasse zu den gewünschten Werkstücken pressen, worauf die Preßstempel in dieser Lage durch die selbsttätig einschnappenden Überfallhaken 31 verriegelt werden. Die Umdrehungen der Trommel werden derart eingestellt, daß innerhalb einer Umdrehung nach dem Einlegen der Preßmasse die Werkstücke fertig erhärtet sind und ausgeworfen werden können. Im gewünschten Augenblick werden die Überfallhaken durch die feststehenden Anschläge 35 von den Preßstempelbrücken abgestreift, worauf die Preßstempel mit Hilfe der federbelasteten Arme l aus den Preßformen heraus. und in die Aussparung der. Kurvenbahn hineingehoben werden. Die an den Preßstempeln haftenden Werkstücke können jetzt durch irgendeine selbsttätig wirkende Abschraubvorrichtung oder auch von Hand abgeschraubt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Pressen von Gegenständen aus Kunstharz oder ähnlichem formfähigem Werkstoff in einem fortlaufenden Arbeitsgange, bei der die Preßstempel gemeinsam mit den beheizten Formen in einer mit ununterbrochen . gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden Trommel gelagert sind und die Preßstempel nach dem Einsenken -in die Formen mechanisch verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (b) radial in der Trommel (a) paarweise nebeneinander in Reihen angeordnet sind und je zwei nebeneinanderlaufende Preßstempel verbunden sind durch eine Brücke (e) mit Druckrolle (f), mit der nach dem Eindringen der Preßstempel in die Formen (p) schwenkbar in der Trommel gelagerte Überfallhaken (3z) zum Eingriff gelangen und die Preßstempel verriegeln. z. Maschine nach Anspruch i, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Überfallhaken (3i) durch eine Feder (33) in Richtung der Trommeldrehung in die Verriegelungslage gebracht und durch feststehende äußere Anschläge (35) von den Druckrollen (f) der Brücken (e) wieder .abgestreift werden.
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