DE608824C - Einrichtung zum Trocknen von lackierten Blechen in Bandform - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von lackierten Blechen in Bandform

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DE608824C
DE608824C DEH137646D DEH0137646D DE608824C DE 608824 C DE608824 C DE 608824C DE H137646 D DEH137646 D DE H137646D DE H0137646 D DEH0137646 D DE H0137646D DE 608824 C DE608824 C DE 608824C
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DE
Germany
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sheet metal
axis
lever
loop
drying room
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DEH137646D
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English (en)
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Herfurth & Co Ingenieurbuero
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Herfurth & Co Ingenieurbuero
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/102Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts the materials, e.g. web, being supported in loops by rods or poles, which may be moving transversely, e.g. festoon dryers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Trocknen von lackierten Blechen in Bandform Das Patent 6o8 275 betrifft eine Einrichtung zum Trocknen von lackierten Blechbändern, bei der :das Blechband selbsttätig in feste, senkrecht hängende Schlaufen ge-' legt, mittels einer Förderkette durch den Trockenofen hindurchgeführt wird und bei der am Ende des Ofens eine ebenfalls selbsttätige Freigabe :des Blechbandes und eine Auflösung der festen Schlaufen erfolgt. jedes Tragglied der Förderkette besitzt eine Klemmvorrichtung, :die das auf den Tragkörpern liegende Blechband festklemmt bzw. freigibt. Die Geschwindigkeit, mit der die Förderkette innerhalb des Trockenraumes umläuft und die Geschwindigkeit, mit der dass Blechband demselben zugeführt wird, stehen i,n einem bestimmten Verhältnis zueinander: Gegenstand der Erfindung ist die weitere Ausgestaltung :der durch das Hauptpatent geschützten. Einrichtung.
  • Für das einwandfreie Arbeiten dieser Einrichtung ist es wichtig, daß das in den Trokkenraumeingeführte Blechband mit Sicherheit in :die Bchlaufenform übergeführt wird. Um dies insbesondere bei größeren Blechstärken zu erreichen und um ein Ausschlagen des Bandes nach 'oben zu vermeiden, ist @erfindungsgemäß an der Eintrittsstelle des Bleches in den Trockenraum eine Einrichtung vorgesehen, die das jeweils auf einem Tragkörper der Förderkette liiegende Blechband zwangsläufig nach unten drückt. De2 sog. Schlaufenbildner wird dabei mittels der Tragachsen der Tragkörper über einen Leithebel gesteuert, und zwar vorzugsweise derart, da.ß der Schlaufenbildner das Blech jeweils immer dann nach unten drückt, kurz bevor dasselbe durch die selbsttätig wirkende Klemmvorrichtung auf einen Tragkörper festgeklemmt wird.
  • Es muß ferner dafür Sorge getragen werden, daß z. B. beim Versagen der selbsttätigen Klemmvorrichtung eines Tragkörpers eine nicht unzulässig große, ungewollt lange Schlaufe gebildet und das Blech über den Baden des Trockenraumes geschleift wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß nach: Überschreiten einer bestimmten Scblaufenlänge durch dieselbe eine unterhalb des Schlaufenbildners befindliche, im unterem. Teil. des Trockenraumes vorgqsehene Einrichtung gesteuert wird, die die Abschaltung des Antriebsmotors der Lackiermaschine bewirkt.
  • Hat eine Blechschlaufe das Ende des Trokkenraumes erreicht, :d. h. ist das Blech gut getrocknet, so erfolgt, wie in dem Hauptpatent bereits vorgeschlagen, die selbsttätige Auflösung der festen Schlaufe, indem die Klemmvorrichtung das Band selbsttätig freigibt. An dieser Stelle des Trockenrawnes ist erfindungsgemäß eine Einrichtung eingebaut, die den elektrischen Antrieb der Bandaufrollvorrichtung ein- bzw. ausschaltet, und zwar in Abhängigkeit von der jeweils mittels der Förderkette und !eines Tragkörpers herangeführten Blechschlaufe, die nach Freigabe der Klemmvorrichtung aufgewickelt werden .soll. Ist dies erfolgt, so gelangt diese Einrichtung .selbsttätig wieder in ihre Ruhestellung, und der Antriebsmotor der Aufrollvorrichtung wird .selbsttätig abgeschaltet, und zwar so lange, bis' die nächste Schlaufe das Ende des Trockenraumes (erreicht hat.
  • Sollten jedoch einmal irgendwelche Störungen in. dem elektrischen Teil der Bandaufrollvorrichtung, wie beispielsweise -ein Versagen des Antriebsmotors, eintreten, so muß Vorsoi-ge getroffen werden, um eine Bieschädi.-gung des in diesem Falle nicht aufgewickelten Blechbandes oder eine solche von anderen Teilen der Eirichtung zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist daher ebenfalls am Ende des Trockenraumes ,eine weitere Vorrichtung vorgesehen, die nach. Überschreiten einer bestimmten Arbeitsstellung der die Bandaufrollvorrichtung steuernden Einrichtung den Antrieb der Förderkette stillsetzt. Sollte dieses .eintreten, so wird nach Stillsetzer der Förderkette, die am Anfang des Trockenraumes in der Bildung begriffene Blechschlaufe ungewollt lang werden und in der oben beschriebenen Weise dile Lackierrnaschiue stdlsetzen; damit befindet sich alsdann die: gesamte Einrichtung außer Betrieb.
  • Der Erfindungsgedanke sei an Hand der Abbildungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindeng darstellen, beschrieben.
  • Abb. i und z zeigen einen sog. Schlaufenbildner.
  • Abb. 3 und q. zeigen eine Einrichtung, durch die eine Bildung von unzulässig langen Schlaufen-verhindert wird, und die Abb.5 und 6 zeigen die am Ende des Trockenraumes angeordnete Einrichtung, die sowohl den Antriebsmotor der Bandaufnallvorrieht'ung als auch den Autrie@b der Förderkette steuert.
  • Die Abbildungen stellen die,einzelnen Teile in einer Seitenansicht und in Ansicht von oben. dar.
  • Das Blechband x gelangt von einer Lacki:ermaschine über feste mit konischen Anschlägen a versehene Leitachsen b in den Trockenraum. Am Anfang desselben befindet sich der auf einer Laufschiene c ,obierhalb der Tragkörper ortsfest angeordnete Schlaufenbildner. Derselbe besteht aus einer drehbar gelagerten Achsed, auf der sich, der jeweiligen Bandbreite "entsprechend @einstellbare, aus jle zwei um 9o°- gegeneinander versetzten Hebelure und f bestehende Gelenkarme befinden. Der Hebelre jedes Gelenkarmes ist verschiebbar und mit -einer koni,-schen Druckrolle g versehen. In der Mitte der Achse d befindet sich: ein Leithebel h, der durch die in der Förderkette vorgesehenen Tragachsen i gesteuert wird. Bei jedesmaligem Vorbeigang einer Tragachsel wird daher die Achse d gedreht, wobei diese die Gelenkarme mit den Druckrollen hochhebt, so daß das lackierte Band frei übler die Tragglieder der Förderkette laufen kann. Kurz bevor die jeweilige Schaufenbildung beendet ist und die verschiebbaren Klemmstücke das laufende Blechband festhalten, drücken die inzwischen von. dem Leithebel h nach unten gebrachten Druckrollen g das Blechband nach unten durch und bilden dadurch mit Sicherheit die nächste Blechschlaufe. Dieses Spiel wiederholt sich bei jeder vorbeilaufenden Tragachse. Ein ebenfalls auf der Achse d vorgesehener Einstellhebel j begrenzt die Bewegung des Schlaufenbildners nach unten.
  • Eine Beschädigung der ,auf dem Blechband x aufgetragenen Lackschicht durch die Druckrollen g ist unmöglich, da das B1echbandx derart zwischen den konisch ausgebildeten. Druckrollen g angeordnet ist, daß dieselben das Blech nur an den Rändern berühren können.
  • Blei Versagen reiner der hlemmvorriehtun, gen kann es vorkommen., daß eine der Schlaufen ;auf den Boden des Trockenraumes zu liegen kommt und dabei beschädigt wird. Um dies zu vermeiden, befinden sich etwa. senkrecht unter dem Schlaufenbildner -auf dem Grunde des Trockmmumes auf einer leicht gelenkigen Achse k znehriere leicht gebogene Stäbe 1, die mittels Gegengewichtit und Federm mit ihrer obersten Kante in einer Lage gehalten werden, die der gewollten Länge der zu bildenden Schlaufen entspricht. -Die durch die Seitenwand des Trockenraumes geführte Achse k trägt außerhalb des Trockenraumes einem Quecksilbierschalter,o, der mit dem 1Vliotor der Lacidexnasclüue verbrunden ist und der bei seiner Veränderung der Lage der Stäbe l die Lackiereinrichtung stillsetxt. Bildet sich nun eine überlange Schlaufe, so drückt diese durch ihr Gewicht die vorb@eschriehene Einrichtung aus ihrer Ruhelage und setzt dabei die Lacki:ermaschinie still, und zwar so lange, bis die fortlaufende Fßrderkette die Schlaufe so weit verkürzt hat, daß, diese die richtige Länge erhält. Um das Bedi:enungsp:ersonal. auf den Vorgang aufmerksam zu machen, wird gleichzeitig durch den Quecksilb.erschalter,o in bekannter Weise eine Signalvorrichtung in Tätigkeit gesetzt.
  • Um die SchLufen fortlaufend aus dem Traekenmum zu nehmen, ist. eine Vorrichtung vorgesehen, die wie folgt arbeitet. Am Ende des Trockenraumes befindet sich eine leicht gelenkige Achse p, die einen oder melirege in der Länge verstellbare .Doppelhebel a trägt, an deren Enden sich. Rollen r befinden. Die Hebel q legen sich in arretiertes: Schräglage gegen die ankommende feste Sehlaufe, und zwar werden sie durch ein Gegengewicht s und Mine Zugfeder t gegen einen Anschlag i., gedrückt. Die durch die Förderkette herangetragene Schlaufe wird zunächst mittels der in dem Hauptpatent vorgeschlagenen Auslösevorrichtung freigegeben, 's@o daß die Auflösung der festen Schlaufe erfolgen kann. Dies erfolgt in der Weise, daß die Schlaufe gegen die Rollen r geführt wird und dabei die Hebel g aus ihrer Ruhelage nasch oben hebt. Dadurch wird ein auf der Achse p außerhalb ,des Trockenraumes sitzender Quecksilberschalter u bedient, der wiederum den Motor der B.andaufrDllvorrichtung einschaltet und so lange in Gang hält, bis die Schlaufe vollständig aufgelöst und aus dem Trockenraum entfernt ist, d. h. also bis die Hebel g, durch ,das Gegengewichts und die Zugfeder i gezwungen, wieder in die Ruhelage zurückschwingen können. Das auslaufende Blechband wird beispielsweise über filzgepolsterte Rollen und Leitstäbe ,geführt, um auch die Unterseite des Bleches frei von Zerkratzungen zu halten.
  • Die einzehigen, oft verschieden langen Bandstücke werden durch geeignete Mittel endlos verbunden, ;so daß jeweils nur bei Beginn des Trockenvorganges der Bandanfang von Hand aus dem Trockenraum entfernt werden mugß. Um aber in diesem Fall durch eventuelle Unachtsanikeit des Bedienungspersonals eder bei Versagen der Bandaufrollvorrichtung Beine Verformung der ankommenden Schlaufen zu vermeiden, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Förderlette alsdann selbsttätig stillsetzt. Diese Vorrichtung besteht Baus einem Rollenhebel v, w, der ,ebenfalls in Schräglage arretiert und über seine Achse z mit einem ebenfalls außerhalb des Trockenraumes liegenden Quecksilberschaltery verbunden ist. Die Bedienung dieses zweiten Hebels erfolgt durch den Schlaufenaustragschalter p, g, r, und zwar dann, wein dieser über eine b-estimmte Höchstlage durch die ankommende Schlaufe gedrückt, d. h. also, wenn diese nicht entfernt wird. In diesem Falle setzt der Quecksilberschalter y den Förderkettenantrieb Still und schließt gleichzeitig geinexl Signalstromkreis. Gleichzeitig oder nur wenig später wird durch eine sich in diesem Falle gebildete zu lange Blechschlaufe am- Ofenanfang, wie beschrieben, auch die Lacki:ereinrichtung selbsttätig stillgesetzt

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Trocknen von laklierten Blechen in Bandform nach Patent 6o& z75, dadurch gekennzeichnet, -daß im Trockenraum an der Eintrittsstelle des Blechbandes (x) eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das jeweils auf deinem Blechträger .liegende Blechband (x) nach unten drückt. a. Einrichtung mach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung, der sog. Schlaufenbildner, ,ortsfest auf einer Laufschiene (c) oberhalb der Blechträger ganggeordnet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenbildner aus einer drehbar gelagerten Achse .(d), auf der sich der jeweiligen Bandbereite entsprechend ,einstellbare, aus je zwei um 9o° gegeneinander versetzten Hebeln (e -und f) bestehende Gelenkarme befinden, deren einer Hebel (-e) verschiebbar und mit einer konischen Druckrolle (g) versehen ist und aus einem auf der Achse (d) befindlichen ebenfalls einstellbaren Leithebgel (h) besteht. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Gelenkarme über den Leithebel (h) mittels der durch die endlose Förderkette durch deal Trockenraum geführte Tragstäbe (i) der Blechkörper erfolgt, und zwar derart, daß, beim Vorbeigang einfies Tragstabes (i) unter dem Schlaufenbildner derselbe mittels des Leithebels (h) angehoben wird und das Blechb Band frei über den entsprechenden. Blechträger laufen kann, jedoch nach Ablaufgen des Leithebels (h) von der Tragachse (i) die konischen Rollgen (g) das Blechband (x) nach unten drücken. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die ,einzelnen Teile der Einrichtung derart angeordnet und bemessen sind, daß der Leithebel (lt) von ,einer Tragachse (i) jeweils kurz vor dem selbsttätigen Festklemmen des Blechbandes (x) auf dem der Tragachse (i) zugehörigen Blechträger abläuft. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen,einer unzulässig großen, ungewollten Schlaufenlänge ein selbsttätiges -Stillsgetzen ,des Antriebsmotors der Lackiermaschine erfolgt. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch ,gekennzeichnet, daß im Trockenraum unterhalb, des Sehlaufexlbildners eigne mit den Stäbgen (L) versehene drehbare Achse (k) angeordnet ist, die mittels veränderlcher Gegengewichte (n) und Federn (m) in einer Lage festgehalten sind, die der gewollten Länge der zni bildenden festem Schlaufen entspricht und daß in dieser Stellung durch einen auf der Achse (k) befindlichen Schalter (o) der Stromkreis für den Antriebsmotor der Lackiermaschine geschlossen ist. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Bildung einer !ungewollt großen Schlaufenlänge mittels der Stäbe (l) -der Schalter (o) umschaltet und den Stromkreis des Antriebsmotors :der Lackiermaschine unterbricht. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis. 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Trockenraumes eine Vorrichtung vorgesehen ist, :die den Antriebsmotor seiner Bandaufrollvorrichtung selbsttätig steuert und da,ß die `Torrichtung durch die jeweilig letzte im Trockenraum befindliche Bandschlaufe bedient wird. i o. Einrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, da:ß am Ende des Trockenraumes :eine gelenkige, mit einem oder mehreren in -der Längsrichtung verstellbaren, eine ,oder mehrere Rollen (r) tragenden Hebeln (q) versehene Achse (p) vorgesehen ist 'und daß die Hebel. (q) mittels Gegengewicht (s) und Federn (t) in bezog auf die herangeführte Band- schlaufe in der Ruhestellung selbsttätig eine gewollte Schräglage einnehmen und auf der Achse (p) =eia. den Motor der Bandaufrollvorrichtung :ein- bzw. aus- schaltender Schalter (a) vorgesehen ist, der in der Rühesbellung der Hebel (q) den. Motor stillsetzt. i i. Einrichtung mach Anspruch i bis i o, :dadurch gekennzeichnet, daß nach überschreiten reiner bestimmten Arbeits- stellung :der die Bandaufrollvorrichtung steuernden Vorrichtung (p, q, r) dieselbe das selbsttätige Stillsetzer des Antnebes der Förderketqe bewirkt. 12. Einrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, -daß eine .ebenfalls mit Hebel (v), Rollern: (w), Ge; gengewicht und einem Schalter (y) -ver- sehene gelenkige Achse (z) in bezog auf ihre Längsrichtung neben. der Achse (p) angeordnet ist und daß die Hebel (q) nach überschreiüm seiner bestimmten Ar- beitsstellung über- :die Rolle (w) den Schalter (y) ausschalten und damit den Antriebsmotor der Förderkette stillsetaen.
DEH137646D 1933-10-03 1933-10-03 Einrichtung zum Trocknen von lackierten Blechen in Bandform Expired DE608824C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3796362A (en) * 1972-10-02 1974-03-12 A Alexeff Batch-off storage festoon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3796362A (en) * 1972-10-02 1974-03-12 A Alexeff Batch-off storage festoon

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