DE607878C - Vorrichtung zum satzweisen Ausschmelzen von Fett - Google Patents

Vorrichtung zum satzweisen Ausschmelzen von Fett

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DE607878C
DE607878C DEK132160D DEK0132160D DE607878C DE 607878 C DE607878 C DE 607878C DE K132160 D DEK132160 D DE K132160D DE K0132160 D DEK0132160 D DE K0132160D DE 607878 C DE607878 C DE 607878C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/12Production of fats or fatty oils from raw materials by melting out

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum satzweisen Ausschmelzen von Fett Wenn aus tierischen Fetteilen hochwertige Schmelzprodukte, z. B. Fette oder Öle für die iVIargarinefahrikation usw., hergestellt werden sollen, ist eine möglichst rasche Entleerung des flüssigen Fettes oder Öles und der festen Rückstände (Grieben) aus dem Schmelzkessel sehr wichtig. Bei langsamer Entleerung kann eine ungünstige Nacherhitzung eintreten, und es sind Oxydationseinflüsse auf die heißen Schmelzprodukte möglich, die deren Güte schädlich beeinflussen.
  • Vorrichtungen, die die Arbeit des Schmelzens in einem stetigen ununterbrochenen Zuge erledigen, sind bekannt, aber sie besitzen einen offenen Schmelzraum, bei dem die Luft jederzeit Zutritt zu dem heißen Schmelzgut hat. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung nur auf geschlossene Schmelzkessel liegender Bauart, in denen das Gut satzweise verarbeitet wird, und zwar unter Ausschluß von Luft. Liegende geschlossene Schmelzkessel sind gleichfalls bekannt, jedoch wird bei ihnen bis jetzt so vorgegangen, daß sowohl das flüssige Erzeugnis wie auch die Grieben durch eine einfache Tür an der Stirnseite des Schmelzkessels entleert werden. Die Tür soll zunächst nur so wenig geöffnet werden, daß .das Öl allein ausfließt und die Grieben zurückbleiben. Letztere werden nachher bei weit geöffneter Tür entleert. Das Öffnen der verhältnismäßig großen Tür um einen Spalt, bei dem das Öl genügend rasch austritt, hat ein Verspritzen von Öl auf der ganzen großen Spaltlänge zur Folge. Um die dadurch entstehenden Verluste an hochwertigem Erzeugnis zu vermeiden, bleibt also nur übrig, den Öffnungsspalt so klein zu halten, daß das Öl nicht spritzt. Dann nimmt jedoch die Entleerung eine nachteilig lange Zeit in Anspruch. Versuche mit einem Ablaßhahne in der Tür sind wegen der unvermeidbaren Verstopfung durch Grieben auch dann fehlgeschlagen, wenn man ein Schutzsieb, das nur klein sein kann und feststeht, anbrachte.
  • Unter Ausnutzung der Eigenart des Rührwerkes solcher Schmelzkessel -dessen Rührschaufeln eine achsenparallele und eine zur Achse schräg stehende Arbeitsfläche besitzen, so daß sie bei der einen Umlaufrichtung das Gut wenden, dagegen es bei der anderen Umlaufrichtung dem einen Kesselende zuschieben - schlägt die Erfindung vor, für die Entnahme der Hauptmenge des flüssigen Fettes oder Oles die Benutzung der Stirnwandtür zu verlassen und an der Rückwand des Schmelzkessels einen Hahn o. dgl. anzubringen; der gegen den Zutritt von Grieben aus dem Innern des Schmelzkessels durch ein großes scheibenförmiges Sieb geschützt ist, das nahe der Rückwand des Kessels auf der Rührwerkwelle befestigt ist. Das Sieb läuft also dauernd um, und es übt seine Schutzwirkung gemeinsam mit dem Rührwerk aus, das während der Ölentleerung mittels seiner schrägen Schaufelflächen die Grieben zur Stirnwand hinschiebt. Diese den raschen und verlustfreien Ablauf derHauptmengedesöles zuverlässig sichernde Entleerungsvorrichtung verbindet die Erfindung noch mit der Anordnung einer kleineren, in der an der Stirnwand sitzenden Entleerungstür angebrachten Hilfstür zur Entnahme der Restmenge des Öles, auf die dann bei weit geöffneter Haupttür die Entleerung der Grieben folgt. Mit dem umlaufenden Siebe kann gemäß der Erfindung eine an der Rückwand des Kessels angebrachte Bürste zusammenwirken, die das Sieb bestreicht und etwa in die Sieböffnungen eintretende Grieben zurückdrückt. Endlich sorgt die Erfindung für einen verlustfreien Ablauf des Ölrestes aus der Hilfstür.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zum ununterbrochenen Schmelzen wird das flüssige Fett oder Öl .gleichfalls an der Rückwand des Schmelzraumes entnommen, aber dieser besteht nicht aus einem geschlossenen Zylinder mit waagerechter Achse, sondern aus einer offenen und verhältnismäßig stark geneigten Mulde. Ferner wird dort das Gut während des Schmelzens nicht durch ein Rührwerk gewendet und gemischt, sondern lediglich durch eine Förderschnecke in der schrägen Mulde dauernd vorwärts und aufwärts geschoben. Dabei bleibt das flüssige Fett von selbst in der Nähe der Rückwand zurück, und etwa von der Mitte der Mulde an werden nur noch die Grieben allein weitergefördert. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Entnahme ,des Öles an der Rückwand nicht nur das selbstverständlich gegebene, sondern sogar praktisch das einzig mögliche. Außerdem erfolgt die Trennung des Öles von den fertigbehandelten Grieben .infolge .der schrägen Lage der Mulde von selbst durch die Förderschnecke. Eine Entleerung sämtlichen Öles am Schlusse einer Beschickung oder eines Satzes kommt überhaupt nicht in Betracht, denn es wird nicht satzweise gearbeitet. Das Rohfett läuft in .der Nähe der Rückwand dauernd in kleinen Mengen zu, und in entsprechend kleinen Mengen treten vorn die Grieben und hinten das Öl dauernd aus der Mulde aus.
  • Bei der bekannten Vorrichtung befindet sich in der Nähe der Rückwand ebenfalls ein Sieb, das mit der Welle der Förderschnecke umläuft, aber dieses Sieb bildet lediglich einen Bestandteil der Förderschnecke, deren Windungen durchweg als Sieb ausgebildet sind, damit die Grieben. vorwärts und aufwärts geschoben werden können, aber das Öl zurückbleibt. Ferner trennt dieses umlaufende Sieb nicht die fertigen Grieben und das Öl, sondern das eben erst angekommene Rohfett und das Öl. Darum braucht die bekannte Vorrichtung zwischen dem umlaufenden Siebe und der Rückwand noch ein zweites feststehendes Sieb, das solchen feinen Griebenteilen den Ausweg versperrt, die durch die Lochung des umlaufenden Siebes hindurchgetreten sind. Der Vorschub der Grieben durch die Förderschnecke, die Entleerung des Öles an der Rückwand, .die Entleerung der Grieben an der Vorderseite und die Verwendung zweier Schutzsiebe an der Rückwand sind also selbstverständliche und unumgängliche Hilfsmittel für das stetige ununterbrochene Schmelzen in einer schräg ansteigenden Mulde o. dgl.
  • Der geschlossene Schmelzkessel mit waagerechter Achse stellt im Gegensatz hierzu keinerlei zwingende Bedingungen für die Anordnung der Hilfsmittel für die Entleerung. Die natürliche Anordnung der Entleerungshilfsmittel ist dort die an der Stirnwand, denn sie ist frei, während die Rückwand nicht ohne weiteres zur Verfügung steht. Bei geschlossenen Schmelzkesseln muß sich der Antrieb des Rührwerks unbedingt außerhalb des Kessels befinden, und zwar an der. Rückwand, damit die Stirnwand frei bleibt. Diese Antriebe haben nämlich einen erheblichen Platzbedarf, weil die geschlossenen Schmelzkessel in einer Beschickung sehr große Mengen an Gut verarbeiten.
  • Da bei den geschlossenen Schmelzkesseln für satzweises Arbeiten völlig andere Bedingungen als -bei der ununterbrochenen Arbeit vorliegen, konnten sich schon die Überlegungen, die zur Anbringung der Ölentnahme an der Rückwand geführt haben, nicht auf die bekannte Vorrichtung stützen. Gänzlich unabhängig von dieser ist das zweite Merkmal einer besonderen Hilfstür an der Stirnwand für die Entnahme des Ölrestes. Beide Vorrichtungen zusammen schaffen für satzweise arbeitende Schmelzvorrichtungen eine neue Einrichtung für die Entleerung des gajizen Ölinhaltes des Kessels, durch die der neue technische Fortschritt herbeigeführt wird, daß die Entnahme des gesamten Gutes praktisch ohne Zeitverlust erfolgen kann, ohne daß es noch notwendig ist, die große Vorsicht anzuwenden, die bei der früheren sehr langsamen Entleerung unentbehrlich war. " Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist .in .der Zeichnung .dargestellt. Der Schmelzkessel i ist ein liegender doppelwandiger Zylinder 2, 2' mit einer Stirnwand 3 und einer Rückwand q.. Seine beispielsweise vierkantige Welle 5 ist mit (nicht gezeichneten) Rührarmen besetzt, deren Schaufeln in bekannter Weise sowohl achsenparallele Flächen, die bei der einen Drehrichtung das Gut lediglich auflockern und mischen, also rühren, wie auch schräg gestellte Flächen besitzen, die bei .der anderen Drehrichtung das Gut zur .Stirnwand 3 hin befördern. Die Welle 5 wird von Außenlagern 6 getragen und ist in den beiden Endwänden 3 und q. durch Stopfbuchsen 7 abgedichtet. Ein Stutzen 8 dient zur Beschickung des Kessels mit dem Schmelzgut. Zur-Erhitzung.desselben wird der Ringraum 2" des Doppelmantels mit Dampf oder einem sonstigen geeigneten Heizmittel beschickt.
  • An der Rückwand 4 befindet sich ein tief-.liegender Ablaufstutzen mit einem Hahn 9 o. dgl. und einem Ablaufrohr 9'. Hier erfolgt die Entnahme der Hauptmenge des flüssigen Fettes oder Öles. Um das Mitreißen von Grieben infolge des insbesondere anfangs hohen statischen Druckes im Kessel und wegen der großen Geschwindigkeit, mit der die Entleerung erfolgen soll, zu verhindern, ist nahe der Rückwand 4 ein Sieb io angeordnet, das sich einerseits über den ganzen Querschnitt des Schmelzkessels i erstreckt und andererseits bei io' beispielsweise durch Schweißung oder in sonst geeigneter Weise an der Welle 5 befestigt ist. Das Sieb io läuft also zusammen mit dem Rührwerk dauernd um, so daß vor denAustrittsstutzen zum Hahng immer wieder neue Stellen des Siebes io treten. Griebenteile, die sich in eine Sieböffnung hineingelegt haben, können auf der großen Strecke, die von einer solchen Siebstelle zurückzulegen ist, bis sie wieder vor den Hahn 9 kommt, leicht herausfallen, zumal der stetige Wechsel der Siebfläche vor dem Hahn) 9 ein tiefes Eindringen in die Sieböffnungen nicht gestattet. Zwecks Erzielung eines völlig sicheren Schutzes gegen das Zurückbleiben von Grieben im Siebe io kann gemäß der Erfindung beispielsweise auf der Innenseite der Rückwand 4 radial oder in geneigter Anordnung oder mit sonstigem Verlauf noch eine ortsfeste (nicht gezeichnete) Bürste angebracht werden, die etwaige Grieben in das Kesselinnere zurückdrückt.
  • Die Stirnwand 3 besitzt in bekannter Weise eine verhältnismäßig große Türöffnung i i, die mittels ,einer gewöhnlichen Tür 12 mit seitlich liegenden Scharnieren verschlossen werden kann. Die Tür bewegt sich also beim öffnen und Schließen waagerecht. Gemäß der Erfindung wird in dieser Tür 12 noch eine kleinere Türöffnung i2' angebracht, zu deren Verschluß bei dem .gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Klappe 13 vorgesehen ist. Die Haupttür 12 und die Hilfstür 13 besitzen an ihrem Rande je einen Packungsring zwecks Herstellung eines flüssigkeitsdichten Verschlusses.
  • Die Klappe 13 ist z. B. auf einem Querbolzen 13' befestigt, mit dem sie aus der voll gezeichneten Schließstellung in die gestrichelt angedeutete Offenstellung schwingen kann. Zum festen Andrücken der Klappe 13 dient eine Druckschraube oder Druckspindel 14, die zwecks bequemer Bedienung ein Handrad 14' mit Handgriff trägt. Mittels des Bolzens 13' ist die Klappe 13 ferner mit einem Handhebel 15 verbünden. Vor der Haupttür 12 ist an dieser eine Kappe bzw. ein Spritzgehäuse 16 befestigt, das ringsum geschlossen und nur nach unten hin offen ist. Das Gehäuse 16 schließt also die Hilfstür 13 links und rechts sowie vorn und oben vollkommen ab, und das Gut muß nach unten austreten, ohne seitlich verspritzen zu können.
  • Zur Entleerung der Restmenge an Öl schraubt man die Spindel 14 mittels des Handrades 14' nach Bedarf zurück, wobei die Klappe 13, die mit der Spindel 14 nicht fest verbunden .ist, sich öffnet. Soweit das Gut neben der Klappenöffnung seitlich oder oben herausspritzt, wird es von dem Spritzgehäuse 16 aufgefangen und mit Sicherheit senkrecht nach unten abgeleitet. Mit abnehmendem Spiegel im Schmelzkessel öffnet man .durch weiteres Zurückschrauben der Spindel 14 die Klappe 13 mehr. Wenn der statische Druck nicht mehr ausreicht, um die Klappe 13 der zurückgehenden Spindel 14 folgen zu lassen, benutzt man den Handhebel 15, um die Klappe 13 offen zu halten. Außerdem gestattet der Handhebel 15 das sofortige Wiederschließen der Hilfsöffnung 12', das beispielsweise dann nötig wird, wenn der Griebenauffangsbehälter oder Beutel, in den die Restmenge des Öles abgelassen wird, gefüllt ist und ausgewechselt werden muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum satzweisen Ausschmelzen von Fett in einem waagerecht angeordneten zylindrischen Schmelzkessel, indem sich ein Rührwerk befindet, dessen Rührschaufeln eine achsenparallele und eine zur Achse schräg stehende Arbeitsfläche aufweisen, um bei der einen Umlaufrichtung das Gut zu wenden und zu mischen und es bei der anderen Umlaufrichtung nach einem Zylinderende hin zu fördern, gekennzeichnet durch einen Hahn o. dgl. (9) zur Entnahme des flüssigen Fettes oder Öles an der Rückwand (4) des Schmelzkessels (i), der durch ein auf der Rührwerkwelle (5) nahe der Rückwänd (4) befestigtes umlaufendes scheibenförmiges Sieb (io) in Zusammenwirkung mit dem auf Fördern (vom Hahn 9 fort) umgestellten Rührwerk gegen den Zutritt von Grieben geschützt ist und eine an der Stirnwand (3) in der Entleerungstür (12) angeordnete etwas kleinere Hilfstür (13) zur Entnahme Lies Ölrestes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kesselrückwand (4) radial oder in geneigter Anordnung eine Bürste angebracht ist, die das Schutzsieb (io) bestreicht und die Grieben zurückdrückt, die sich etwa in die Sieböffnungen hineingelegt haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise als Klappe ausgebildete Hilfstür (13) einschließlich ihrerAufhängung (ig') durch ein an',der Entleerungstür (12) befestigtes .Spritzgehäuse (16) abgeschlossen ist, außerhalb dessen sich das Handrad (14') einer Druckschraube (i¢) und der Handhebel (15) der Klappe (i3) befinden, wobei das Gehäuse (16) so geformt ist, daß das austretende Gut lediglich senkrecht nach unten entweichen kann.
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