DE607837C - Sicherheitsausschaltvorrichtung an hydraulischen Topfpressen - Google Patents

Sicherheitsausschaltvorrichtung an hydraulischen Topfpressen

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DE607837C
DE607837C DEL83795D DEL0083795D DE607837C DE 607837 C DE607837 C DE 607837C DE L83795 D DEL83795 D DE L83795D DE L0083795 D DEL0083795 D DE L0083795D DE 607837 C DE607837 C DE 607837C
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switch
press
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switches
armature
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Expired
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DEL83795D
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Lehmann Fa J M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Sicherheitsausschaltvorrichtung an hydraulischen Topfpressen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsausschaltevorrichtung an hydraulischen Topfpressen für fett- oder ölhaltiges Preßgut, insbesondere Kakaomasse, mit abwechselnd übereinander auf Säulen des Maschinengestells verschiebbar gelagerten Druckköpfen und Preßtopfführungen zur Aufnahme der auswechselbaren, in seitliche Führungswände herausziehbaren Preßtöpfe. Die bisher bekannten Sicherheitsausschaltvorrichtungen an hydraulischen Topfpressen bedienen sich mechanischer Übertragungsmittel auf das Saugventilgestänge der Preßpumpe. Außerdem sind sie vielfach recht sperrig.
  • Um nun ohne großen Aufwand an Übertragungsmitteln, ohne wesentliche Beeinflussung des Aufbaues der Presse und ohne die Anwendung sperriger Glieder die Presse verhältnismäßig einfach vor jeder Bruchgefahr zu schützen und dabei sämtliche Gefahrenquellen zu erfassen, will sich die Erfindung einer in der Technik, z. B. im Aufzugsbau, bekannten elektrischen Sicherheitsausschaltvorrichtung bedienen unter bekannter Verwendung eines vom Anker eines Haltemagneten gegen eine Rückziehkraft zu schließenden Sicherheitsschalters, der in einen die Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtung bzw. der Kraftquelle der Anlage erst ermöglichenden Stromkreis eingeschaltet ist. Dabei ist üblicherweise die Erregerspule des Haltemagneten in Reihe mit zahlreichen durch je eine Anzeigelampe oder sonstige Anzeigevorrichtung hohen elektrischen Widerstandes überbrückten Schaltern (an den Gefahrenstellen: in den Türverschlüssen von Aufzügen z. B.) geschaltet. Diese Schalter können je in bestimmten, bei Inbetriebsetzung jede Gefahr für die Bedienenden und die Maschine ausschließender Stellung je zweier gegeneinander beweglicher Teile der Gesamtanlage (z. B. bei geschlossenen Türen zum Aufzugsschacht) sich selbsttätig einschalten. Wegen des hohen Überbrückungswiderstandes (der Lampe) reicht dann bei Offenhaltung auch nur eines dieser Bruch- bzw. Unfallverhütungsschalter infolge unrichtiger Stellung eines Maschinen- oder Anlagenteils der Erregerstrom des Haltemagneten bei solchen bekannten Einrichtungen zum Schließen des mit seinem Anker verbundenen Sicherheitsschalters und damit zur Inbetriebsetzung der Anlage nicht aus.
  • Gemäß der Erfindung soll diese in der Vereinigung ihrer beschriebenen Elemente an sich bekannte Einrichtung für Topfpressen in der Weise nutzbar gemacht werden, daß der mit dem Anker des Haltemagneten verbundene, unter dem Einfluß einer Rückziehfeder oder eines Gewichtes stehende Sicherheitsschalter im Erregerstromkreis eines Magnetsysteins liegt, dessen Anker im stromlosen Zustand des Magnetsystems die dauernde Offenhaltung der sonst als Rückschlagv entile wirkenden Saugventile der Preßpumpe bewirkt, wobei zu der gesamten Reihe der sich selbsttätig in den genauen Einschub-und Ausziehlagen aller Preßtöpfe bzw. in den höchstzulässigen Annäherungslagen jeder Preßtopfführung zum anschließenden Druckkopf einschaltenden Bruchverhütungsschalter ein Umgehungsschalter parallel geschaltet ist, der mit dem die Bewegungsrichtung des Preßkolbens bestimmenden, am Bedienungsstand angeordneten Wechselventil für das Druckwasser gekuppelt ist.
  • Der Umgehungsschalter ist zweckmäßigerweise ebenfalls durch eine Anzeigelampe überbrückt, so daß die Offenstellung eines der zahlreichen Bruchverhütungsschalter sowohl durch .die an der Gefahrenquelle als auch durch die am Umgehungsschalter angeordnete Überbrückungslampe angezeigt wird.
  • jeder Bruchverhütungsschalter besteht vorzugsweise aus einem isolierten, gegen Federdruck aus der geschlossenen Schaltstellung zu verschiebenden Schaltbolzen mit einem Kontaktkegel, der sich in der Schlußstellung gegen zwei Kontaktfedern anlegt, wobei an den Preßtöpfen und Druckköpfen Anschlagteile vorgesehen sind, die jedem Schaltbolzen die Einnahme der geschlossenen Schaltstellung nur dann gestatten, wenn an der durch den betreffenden Schalter überwachten Gefahrenstelle die Lage der Teile zueinander jede Bruchgefahr für die Presse ausschließt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i schematisch die ` Verbindung des Magnetsystems mit .dem Gestänge für die Beeinflussung der Saugventile, Abb. 2 einen senkrechten Teilschnitt im Bereich zweier in die Presse eingeschobener Preßtöpfe durch die zugeordneten Bruchverhütungsschalter, wobei der untere Preßtopf ordnungsmäßig bis zur Achse des Preßkolbens eingeschoben (Schalter geschlossen), der obere Preßtopf dagegen unvollständig eingeschoben (Schalter geöffnet) ist, Abb. 3 einen waagerechten Teilschnitt nach Linie A-B (Abb. 2), Abb. 4 und 5 einen senkrechten Teilschnitt im Bereich zweier Preßtopfführungen mit dazwischenliegendem Druckkopf und angebautem Schalter, und zwar in Abb.4 mit geschlossenem. und in Abb. 5 mit geöffnetem Schalter, und Abb. 6 ein Schaltschema.
  • Zur Sicherheitsausschaltvorrichtung gehören kleine Schalter i bis 25. Die Schalter i bis 6 und 7 bis 12 (Abb. 6) sind z. B. in zwei der im ganzen vier vorhandenen Seitenwände eingebaut, wobei in bekannter Weise die erste Schaltergruppe die richtige Stellung der neu einzuschiebenden, die zweite Schaltergruppe dagegen die genaue Ausziehstellung der aus der Presse herausgezogenen Preßtöpfe überwacht.
  • In Abb. 2 sind ferner weitere Schalter 13 bis i8 (vgl. auch Abb. 6) veranschaulicht, die erst durch die genau axial stehenden Preßtöpfe geschlossen sein müssen, um die Presse in Betrieb setzen zu können, wie später erläutert werden wird. Ein vierter Schaltersatz i9 bis 24 verhindert die gefahrbringende allzu große Annäherung zwischen den einzelnen Preßtopfführungen 37 und den Druckköpfen 28 (Abb. 4 und 5). Alle Schalter i bis 24 sind hintereinandergeschaltet und durch eine Anzeigelampe 35 überbrückt.
  • Gemäß Abb. 2 sitzt ein Schalterbolzen 36 in einer Bohrung der Topfführung 37. Der untere Schalter nach Abb.2 ist geschlossen, weil in der genauen Preßstellung der Preßtöpfe die Rolle 29 des unter Wirkung- einer Druckfeder 30 stehenden Schaltbolzens 36 in eine Einbuchtung 38 (Abb. 3) der Topfleiste 31 eingesprungen ist. Dabei stellt ein isolierter Kontaktkegel 33 .die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktfedern 34 her, die lediglich über den hohen Widerstand einer Anzeigelampe 35 miteinander verbunden sind. Der Schalter ist von einem Gehäuse a7 umschlossen. Die Schalter i bis 1ä für die Einhaltung der genauen Außenstellungen der Preßtöpfe sind ähnlich ausgebildet.
  • Bei den senkrecht zu jeder Topfführung 37 befestigten Schaltern i9, bis 24 kommt der Schaltbolzen 39 vor einem gefahrbringenden Zusammenstoß zwischen je einer Topfführung 37 und einem Druckkopf 28 mit einem auf letzterem angebrachten verstellbaren Anschlag 40 in Berührung (Abb. 5). Der zugeordnete Schalter wird dadurch geöffnet.
  • Die Wirkungsweise der Sicherheitsausschaltvorrichtung soll an Hand des Schaltschemas (Abb. 6) erläutert werden: Sämtliche Bruchverhütungsschalter i bis 24 liegen in dem durch einen Hauptschalter 44 beherrschten, vom Netz 46 gespeisten Hauptstromkreis. In diesem ist der ganzen Reihe von Bruchverhütungsschaltern ein mit dem Wechselventil für die Druckwassersteuerung der Preßpumpe gekuppelter Umgehungsschalter 25 parallel geschaltet, der ebenfalls durch eine Lampe überbrückt ist. Y-in weiterer zu den beiden anderen parallel geschalteter Leitungsweg, der über einen Sicherheitsschalter 42 mit dem Hauptstromkreis verbunden werden kann, dient zur Erregung eines Magnetsystems 45, das in erregtem Zustand die Saugventile 49 der Preßpumpe freigibt, so daß sie als Rückschlagventile wirken können und die Presse .demnach dauernd zusätzlichen Druck erhält. Der Sicherheitsschalter 42 kann durch eine im Hauptstromkreis liegende Erregerspule eines Haltemagneten4i gegen eine Rückziehfeder43 oder ein Gewicht geschlossen werden. Das Schließen dieses Schalters 42 ist Voraussetzung für die Inbetriebsetzung der Presse.
  • Ist z. B. nur ein einziger von den 24 Bruchverhütungsschaltern offen, .d. h. befindet sich nur ein einziger Preßtopf 32 nicht in der genauen Auszieh- oder Einschubstellung, so reicht wegen des hohen Widerstandes der Überbrückungslampe 35 des betreffenden Schalters die durch die Erregung des Haltemagneten 4i erzeugte Kraft nicht aus, die Rückziehkraft der Feder 43 zu überwinden. Die Presse erhält also trotz eingeschalteten Hauptschalters 44 keinen Druck (Abb. i). Erst nach Beseitigung der durch die Lampe ihrer Lage nach bezeichnete Gefahrenquelle, wodurch auch der offene Bruchverhütungsschalter geschlossen wird, kann das Pressen beginnen. In gleicher Weise bewirkt das Üffnen eines der Schalter i9 bis 24 die sofortige Unterbrechung des Preßvorganges, weil durch das dabei auftretende selbsttätige Üffnen des Sicherheitsschalters 42 die Erregung des Magnetsystems 45 unterbrochen wird, das Gewicht 47 (Abb. i) absinkt und durch das Gestänge 48 das Saugventil 49 der Preßpumpe in angehobener Stellung hält.
  • Um nun auch bei der Offenstellung eines der Schalter i bis 24 (insbesondere 19 bis 24) das Abdrücken der Preßtöpfe 32 und Druckköpfe 28 voneinander einleiten zu können, wird der beim Pressen offene Umgehungsschalter 25 geschlossen, wobei gleichzeitig das Wechselventil für die Druckwassersteuerung zu den beiden Preßkolbenseiten umgeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsausschaltvorrichtung an hydraulischen Topfpressen für fett- oder ölhaltiges Preßgut, insbesondere Kakaomasse, mit abwechselnd übereinander auf Säulen des Maschinengestells verschiebbar gelagerten Druckköpfen und Preßtopfführungen zur Aufnahme der auswechselbaren, in seitliche Führungswände herausziehbaren Preßtöpfe unter Verwendung eines vom Anker eines Haltemagneten gegen eine Rückziehkraft zu schließenden Sicherheitsschalters, der in einen die Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtung bzw. der Kraftquelle der Anlage erst ermöglichenden Stromkreis eingeschaltet ist, wobei die Erregerspule des Haltemagneten in Reihe mit zahlreichen durch j e eineAnzeigelampe oder sonstigeAnzeigevorrichtung hohen elektrischen Widerstandes überbrückten Schaltern geschaltet ist, die je in bestimmter, bei Inbetriebsetzung jede Gefahr für die Bedienenden und die Maschine ausschließender Stellung je zweier gegeneinander beweglicher Teile der Gesamtanlage sich selbsttätig einschalten können, so daß bei Offenhaltung auch nur eines dieser Bruch- bzw. Unfallverhütungsschalter infolge unrichtiger Stellung eines Maschinen- oder Anlagenteils der Erregerstrom des Haltemagneten zum Schließen des mit seinem Anker verbundenen Sicherheitsschalters und damit zur Inbetriebsetzung der Anlage nicht ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Anker des Haltemagneten (41) verbundene, unter dem Einfluß einer Rückziehfeder (43) oder eines Gewichts stehende Sicherheitsschalter (42) im Erregerstromkreis eines Magnetsystems (45) liegt, dessen Anker im stromlosen Zustand des Magnetsystems die dauernde Offenhaltung der sonst als Rückschlagventile wirkenden Saugventile der Preßpumpe bewirkt, wobei zu der gesamten Reihe der sich selbsttätig in den genauen Einschub- und Ausziehlagen aller Preßtöpfe (32) bzw. in den höchstzulässigen Annäherungslagen jeder Preßtopfführung (37) zum anschließenden Druckkopf einschaltenden Bruchverhütungsschalter (i bis 24) ein Umgehungsschalter (25) parallel geschaltet ist, der mit dem die Bewegungsrichtung des Preßkolbens bestimmenden, am Bedienungsstand angeordneten Wechselventil gekuppelt ist.
  2. 2. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgehungsschalter (25) ebenfalls durch eine Anzeigelampe überbrückt ist, so daß die Offenstellung eines der zahlreichen Bruchverhütungsschalter (i bis 24) sowohl durch die an der Gefahrenquelle als auch durch die am Umgehungsschalter (25) angeordnete Überbrückungslampe angezeigt wird.
  3. 3. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bruchverhütungsschalter (i bis 24) aus einem isolierten, gegen Federdruck aus der geschlossenen Schaltstellung zu verschiebenden Schaltbolzen (36 bzw. 39) mit einem Kontaktkegel (33) besteht, der sich in der Schlußstellung gegen zwei Kontaktfedern (34) anlegt, wobei an den Preßtöpfen (32) und Druckköpfen (28) Anschlagteile (38, 4o) vorgesehen sind, die jedem Schaltbolzen (36,39) die Einnahme der geschlossenen Schaltstellung nur dann gestatten, wenn an der durch den betreffenden Schalter überwachten Gefahrenstelle die Lage der Teile zueinander jede Bruchgefahr für die Presse ausschließt.
DEL83795D 1933-05-25 1933-05-25 Sicherheitsausschaltvorrichtung an hydraulischen Topfpressen Expired DE607837C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486870A1 (fr) * 1980-07-15 1982-01-22 Warnke Umformtech Veb K Systeme de securite de surcharge pour presses rapides a course lineaire, en particulier pour presses automatiques a decouper a commande par bielles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2486870A1 (fr) * 1980-07-15 1982-01-22 Warnke Umformtech Veb K Systeme de securite de surcharge pour presses rapides a course lineaire, en particulier pour presses automatiques a decouper a commande par bielles

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