DE607244C - Verfahren zur Gewinnung von Trimethylamin - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Trimethylamin

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DE607244C
DE607244C DEI46707D DEI0046707D DE607244C DE 607244 C DE607244 C DE 607244C DE I46707 D DEI46707 D DE I46707D DE I0046707 D DEI0046707 D DE I0046707D DE 607244 C DE607244 C DE 607244C
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DE
Germany
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ammonia
trimethylamine
mixture
distillation
isobutane
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DEI46707D
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English (en)
Inventor
Dr Paul Herold
Dr Werner Wustrow
Dr Heinrich Wetzel
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Trimethylamin Bei der Herstellung von Methylamin durch katalytische Umsetzung von Methanol oder Dimethyläther mit Ammoniak werden stets primäres, sekundäres und tertiäres Methylaniin nebeneinander erhalten. Zur Trennung dieser Stoffe voneinander hat es sich bekanntlich als zweckmäßig herausgestellt, das Trimethylamin wegen seines anormalen Siedeverhaltens in Form eines sehr niedrig siedenden, binären azeotropen Gemisches mit Ammoniak abzutrennen, worauf sich das verbleibende Gemisch von Mono- und Dimethy lamin leicht durch Destillation zerlegen läßt.
  • Eine Aufarbeitung des konstant siedenden, azeotropen Gemisches aus Ammoniak und T rimethylamin zwecks Gewinnung des Trimethylamins war bisher nur auf dem umständlichen Wege der überführung in ein Salzgemisch und Zerlegung desselben durch Extraktion mittels organischer Lösungsmittel möglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich das Trimethylamin -aus azeotropen Gemischen von Ammoniak und Trimethylamin in einfacher und wirtschaftlicher Weise durch Destillation gewinnen läßt, wenn man vor oder während der Destillation einen dritten Stoff zusetzt, der befähigt ist, mit dem Ammoniak ein binäres azeotropes Gemisch zu bilden, dessen Siedepunkt- noch unter demjenigen des als Ausgangsmaterial verwendeten azeotropen Gemisches von Ammoniak und Trimethylamin liegt. Die Bildung eines ternären azeotropen Gemisches aus Ammoniak, Trimethylamin und dem zugesetzten dritten Stoff ist für die Durchführung des Verfahrens von Nachteil und muß daher durch passende Auswahl des zugesetzten dritten Stoffes vermieden werden. Dagegen schadet es für das vorliegende Verfahren nicht, wenn der Zusatzstoff auch mit dem Trimethylamin ein binäres azeotropes Gemisch zu bilden vermag.
  • Überraschenderweise erfüllen zahlreiche Körper, sogar von verschiedenster chemischer Natur, die genannten Bedingungen. Beispielsweise sind sowohl gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe, z. B. Butan, Butylen, Isobutan oder Isobutylen, als auch sauerstoffhaltige Verbindungen, wie Äther, brauchbar.
  • In der Praxis haben sich die Butane und Butylene einerseits und der Dimethyläther andererseits als besonders vorteilhaft erwiesen. Sie besitzen den Vorzug, im Gemisch mit Ammoniak und Trimethylamin weder ein ternäres azeotropes Gemisch noch ein binäres azeotropes Gemisch mit Trimethylamin, sondern lediglich ein solches mit dem Ammoniak zu bilden.
  • Die Zugabe zu dem Gemisch aus Ammoniak und Trimethylamin, aus dem das Trimethylamin gewonnen werden soll, und das nicht unbedingt das reine azeotrope Gemisch aus beiden Komponenten zu sein braucht, sondern, wie es in der Praxis meistens der Fall sein wird, überschüssiges Ammoniak enthalten kann, kann entweder vor oder während der Destillation erfolgen. Die Destillation selbst kann bei gewöhnlichem, vermindertem oder erhöhtem Druck ausgeführt werden. Zweckmäßig nimmt man sie bei demjenigen etwas erhöhten Druck vor, der dem Dampfdruck der abzudestillierenden Fraktionen bei gewöhnlicher Temperatur entspricht, weil sich dann das Trennungsverfahren unterVerwendung gewöhnlichenKühlwassers am wirtschaftlichsten durchführen läßt.
  • Die- Menge des zuzusetzenden Stoffes richtet sich nach der Menge des abzutrennenden Ammoniaks und nach dem Mengenverhältnis, in dem es mit dem Ammoniak ein azeotropes Gemisch bildet.
  • Liegt der Siedepunkt des gewählten Zusatzmittels in reinem Zustande weit ab von demjenigen des Trimethylamins, wie beispielsweise beim Dimethyläther, so empfiehlt es sich, einen gewissen Überschuß gegenüber der zum Abdestillieren des gesamten Ammoniaks in Form des binären azeotropen Gemisches mit dem Zusatzmittel erforderlichen Menge anzuwenden. Man erhält dann nach der aimnoniakhaltigen Hauptfraktion ohne weiteres praktisch alles Trimethylamin in reiner Form als Destillationsrückstand.
  • Besitzt dagegen das Zusatzmittel einen Siedepunkt ähnlich demjenigen von reinem Trimethylamin, wie es beispielsweise beim n-Butan der Fall ist, so ist es zweckmäßiger, mit einer geringeren Menge davon, als zur restlosen Überführung alles Ammoniaks in ein azeotropes n-Butan-Ammoniak-Gemisch erforderlich wäre, zu arbeiten. Man vermeidet damit, daß im Trimethylamin n-Butan zurückbleibt, das sich von. dem Amin schwer trennen lassen würde. Demgemäß wird nur der weitaus größte Teil des Ammoniaks als azeotropes Gemisch abdestilliert. Im weiteren Verlauf der Destillation geht dann zunächst der Rest des noch vorhandenen Ammoniaks in Form des bekannten azeotropen Ammoniak-Trimethylamin-Gemisches über, der einem erneuten Destillationsvorgang wieder zugeführt wird. Zurückbleibt aber auch in diesem Fall der größte Teil des Trimethylamins in praktisch reiner Form. Aus dem abdestillierten n-Butan-Ammoniak-Gemisch wird das n-Butan, zweckmäßig durch Zugabe von Wasser, abgeschieden; es kann für eine weitere Destillation der gleichen Art wieder verwendet werden.
  • Bei Benutzung von Dimethyläther ist eine solche Trennung nicht möglich, aber auch nicht zweckmäßig, weil man-das abdestillierte Ammoniak-Dimethyläther-Gemisch am vorteilhaftesten als solches der katalytischen Umsetzung von Methylalkohol oder Dimethyläther mit Ammoniak zum Zwecke der Herstellung von Methylamin als Rohstoff zuführt. Dabei kann man es ausschließlich verwenden oder auch im Gemisch mit frischem Ammoniak mit oder ohne gleichzeitige Zugabe von -Methylalkohol gebrauchen.. Beispiele Einem bei der Destillation eines Gemisches von Methylaminbasen und Ammoniak erhaltenen Gemisch von 2o kg Trimethylamin und 8o kg Ammoniak werden 68 kg n-Butan zugesetzt. Die Mischung -wird hierauf unter Atmosphärendruck fraktioniert destilliert. Zu Beginn der Destillation geht bei - 37° ein Gemisch von 8o kg Ammoniak und 68 kg n-Butan über, während reines Trimethylamin zurückbleibt. Beispiel e Einem bei der Destillation eines Gemisches von Methylaminbasen und Ammoniak erhaltenen Gemisch von 2o kg Trimethylamin und 8o kg Ammoniak werden io8 kg Dimethyläther zugesetzt. Die Mischung wird hierauf unter Atmosphärendruck fraktioniert destilliert. Zu Beginn der Destillation geht bei - 37° ein Gemisch von 8o kg Ammoniak und ioo kg Dimethyläther über, während reines Trimethy lamin zurückbleibt.
  • Beispie13 Zu einem wasserfreien, flüssigen Gemisch aus 9o kg Ammoniak und 30 kg Trimethylamin, wie es beispielsweise bei der Destillation eines Gemisches aus Ammoniak und Methylaminbasen, das durch katalytische Umsetzung von Methylalkohol mit viel überschüssigem Ammoniak als Vorlauf in Form eines azeotropen Gemisches gewonnen wurde, erhalten wird, werden ioo kg flüssiger Dimethyläther zugesetzt.
  • Die Mischung wird hierauf unter ihrem eigenen Dampfdruck der fraktionierten Destillation unter Verwendung von Kühlwasser gewöhnlicher Temperatur unterworfen.
  • Unter diesen Bedingungen geht konstant bei 25' und unter einem gleichbleibenden Druck von i i at ein Gemisch über, das aus dem gesamten eingesetzten Ammoniak (89 kg) und dem größten Teil des Dimethyläthers (7o kg) besteht und nur spurenweise Trimethy lamin enthält. Hierauf fällt der Druck auf 6 at, und bei der gleichen Temperatur destilliert der Rest des eingesetzten Dimethyläthers (z9 kg) fast rein über. Dann erfolgt ein weiterer Druckabfall auf 1,5 at, und nunmehr wird der Blasenrückstand bei 25° übergetrieben. Als Destillat wird reines Trimethylamin in einer Menge von 29 kg als 98 °/oige wasserfreie Base erhalten.
  • Beispiel 4 Einem wasserfreien, flüssigen Gemisch aus go kg Ammoniak und 30 kg Trimethylamin, ,vie es beispiellsweise bei der Destillation eines Ammoniak-Methylaminbasen-Gemisches der katalytischen Umsetzung von Methylalkohol und!oder Dimethyläther mit viel überschüssigem Ammoniak als Vorlauf in Form eines konstant siedenden azeotropen Gemisches erhalten wird, setzt man 86 kg flüssiges Isobutan zu. Die Mischung wird hierauf unter ihrem eigenen Dampfdruck der fraktionierten Destillation unterworfen. Hierbei geht konstant bei 25' und einem gleichbleibenden Druck von i 2 at ein Gemisch über, das aus dem gesamten Isobutan (84 kg) sowie dem größten Teil des Ammoniaks (7o kg) besteht und das nur Spuren von Trimethylamin enthält. Bei weiterer Destillation fällt der Druck bis auf io at, und bei der gleichen Temperatur destilliert das restliche Ammoniak (i5 kg) mit einem geringen Teil des Trimethylamins (5 kg) als azeotropes Gemisch über. Hierauf erfolgt ein weiterer Druckabfall auf 45 at, und nach einer kleinen Zwischenfraktion wird nunmehr der Rückstand bei 25° destilliert, wobei reines Trimethylamin irr einer Menge von 221:g erhalten wird.
  • Das zunächst überdestillierende azeotrope Gemisch aus 7o kg Ammoniak und 84 kg ISO-butan, das in der Vorlage zwei Schichten bildet, wird sodann in dem Druckgefäß unter Kühlung mit 2io 1 Wasser versetzt und kurze Zeit gerührt. Hierauf läßt man absitzen, wobei sich das Isobutan in flüssiger Form über dem 25 °/oigen Ammoniakwasser abscheidet. Das Ammoniakwasser wird abgezogen und das Isobutan für die nächste Destillation verwendet. Beispiel s Zu einem wasserfreien, flüssigen Gemisch aus go kg Ammoniak und 3o kg Trimethylamin, wie es gemäß Beispie13 Verwendung findet, werden i i8 kg flüssiges Isobutan zugesItzt. Die Mischung wird sodann unter ihrem eigenen Dampfdruck der fraktionierten Destillation unter Verwendung von Kühlwasser gewöhnlicher Temperatur unterworfen. Hierbei geht konstant bei 25° unter einem gleichbleibenden Druck von 12 at ein Gemisch über, das aus dem gesamten Ammoniak (88 kg) und dem größten Teil des Isobutans (1o3 kg) besteht und nur spurenweise Trimethylamin enthält. Hierauf fällt der Druck bis auf 2,5 at; unter diesem Druck destilliert, ebenfalls bei 2,5', hochprozentiges Isobutan (io kg) über. Es erfolgt sodann ein weiterer Druckabfall auf 1,5 at. Nach einer kleinen Zwischenfraktion aus Isobutan und Trimethylamin destilliert nunmehr der Rückstand bei 25' über, und man erhält reines Trimethylamin in einer Menge von 26 kg.
  • Das erhaltene azeotrope Gemisch aus Ammoniak und Isobutan besteht aus zwei Schichten. Diese werden in einem besonderen Gefäß voneinander getrennt. Die untere, ammoniakreiche Schicht besteht aus 8o kg Ammoniak und 7 kg Isobutan, die obere, butanreiche Schicht aus 8 kg Ammoniak und 96 kg Isobutan. Die obere Schicht wird wieder in das Destilliergefäß zurückgeführt, mit 73 kg Ammoniak und 24 kg Trimethylamin versetzt und sodann in der beschriebenen Weise von neuem destilliert.
  • Die aus mehreren Ansätzen gesammelten, wenig Isobutan enthaltenden Isobutan-Ammoniak-Mischungen, z. B. eine solche aus 300 kg Ammoniak und 30 kg Isobutan, werden bei gewöhnlicher Temperatur in einem Druckgefäß unter guter Kühlung mit goo 1 Wasser kurze Zeit verrührt. Man läßt sodann absitzen, wobei Isobutan eine flüssige Schicht über 25 °/Qigem Ammoniakwasser bildet. Das Ammoniakwasser wird abgezogen und das Isobutan für weitere Destillationen verwendet.
  • Die aus Isobutan und großen Mengen Ammoniak bestehende Mischung kann auch verdampft und bei der Herstellung von Methvlaminbasen durch katalytische Umsetzung von Ammoniak und Methanol mit verwendet werden, da das Isobutan hierbei nicht stört. Beispiel 6 Zu einem wasserfreien, flüssigen Gemisch aus go kg Ammoniak und 3o kg Trimethylamin, wie es in-Beispiel 3 Verwendung findet, werden 8o kg kohbutan, das aus 40'1, Iso-und 6o °i, n-Butan besteht, zugesetzt. Die Mischung wird hierauf unter ihrem eigenen Dampfdruck der fraktionierten Destillation unter Verwendung von Kühlwasser gewöhnlicher Temperatur unterworfen. Hierbei geht konstant bei 25' unter einem gleichbleibenden Druck von 12 at ein Gemisch über, das aus dem gesamten Rohbutan (77 kg) und dem größten Teil des vorhandenen Ammoniaks (83 kg) besteht und .Trimethylamin nur in Spuren enthält. Hierauf fällt der Druck auf etwa io at, worauf das noch vorhandene Ammoniak (5 kg) mit einem geringen Anteil an Trimethylamin (i,5 kg) als azeotropes Gen lisch überdestilliert. Sodann erfolgt ein weiterer Druckabfall auf 1,5 at. Nach einer kleinen Zwischenfraktion destillieren 24 kg reines Trimethylamin über.
  • Das erhaltene azeotrope Gemisch aus Rohbutan und Ammoniak bildet in der Vorlage zwei Schichten. Die weitere Aufarbeitung dieses Gemisches erfolgt in der in Beispiel 5 beschriebenen Weise.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Trimethylamin aus einem azeotropen Gemisch von Ammoniak und Trimethylamin, gegebenenfalls bei Anwesenheit von überschüssigem Ammoniak, mittels Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Zugabe eines dritten Stoffes, beispielsweise eines niedrig siedenden alipha.-tischen Kohlenwasserstoffs oder Äthers, vor oder während der Destillation die Bildung eines solchen binären, azeotropen Gemisches aus Ammoniak und dem zugesetzten Stoff, das einen niedrigeren Siedepunkt als das azeotrope Gemisch aus Ammoniak und Trimethylamin hat, bewirkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzstoff einen niedrig siedenden Kohlenwasserstoff im Unterschuß verwendet und das als erste Fraktion bei der Destillation erhaltene azeotrope Gemisch aus Ammoniak und dem Kohlenwasserstoff durch Zugabe von Wasser in eine wäßrig-ammoniakalische Schicht und den Kohlenwasserstoff zerlegt und dann die Schichten voneinander trennt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-aß man als Zusatzstoff Dimethyläther im Überschuß benutzt.
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