DE607205C - Verfahren zum Zuechten von fuer eine Automischvaccine geeigneten Bakterien - Google Patents

Verfahren zum Zuechten von fuer eine Automischvaccine geeigneten Bakterien

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DE607205C DE1930607205D DE607205DD DE607205C DE 607205 C DE607205 C DE 607205C DE 1930607205 D DE1930607205 D DE 1930607205D DE 607205D D DE607205D D DE 607205DD DE 607205 C DE607205 C DE 607205C
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    • A61K39/00Medicinal preparations containing antigens or antibodies
    • A61K39/02Bacterial antigens

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Description

  • Verfahren zum Züchten von für eine Automischvaccine geeigneten Bakterien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Züchten von Bakterien für eine Automischvaccine zum Behandeln von Krankheiten.
  • Es sind Herstellungsverfahren für eine Autovaccine bekanntgeworden, bei welchen die Autovaccine aus einer Ausscheidung des Patienten nach Abtrennung der Begleitkeime aus den für die Krankheit wichtigen Bakterienarten bereitet wird. Es werden also die einzelnen Keimarten nach ihrer Isolierung zur Gewinnung der Vaccine gezüchtet.
  • Gemäß der Erfindung werden sämtliche dem Patienten entnommenen Keime gemeinsam auf einem nach Patent 53==o5 hergestellten, Bananensaft oder Mischungen dieses Saftes mit ähnlichen Pflanzensäften enthaltenden Nährboden gezüchtet, der ein schnelles Wachstum der Bakterien bewirkt und eine Giftbildung beim Abbau des Nährmittels ausschaltet. Durch das Verfahren nach der Erfindung gelingt es, sämtliche Krankheitserreger in dem gleichen Verhältnis und in der gleichen Mischung, wie sie sich in dem erkrankten Körper vorfinden, in der Kultur unter denselben Bedingungen wie im Körper zu züchten. Das neue Verfahren hat gegenüber den bekannten Verfahren ferner die Vorteile einer verkürzten Züchtungsdauer- und einer größeren Ergiebigkeit an therapeutisch wertvollen Bakterien; gleichzeitig wird ein Abbau des Nährmediums durch die Bakterien verhindert und dadurch die Beimischung schädlicher Abbauprodukte bei der Abschwemmung der Bakterien vom Nährboden der Vaccine vermieden.
  • Die Züchtungsdauer der Bakterien für Automischvaccine richtet sich nach der Zahl der weißen Blutkörperchen im Kubikzentimeter Blut desjenigen Kranken, für den die Automischvaccine hergestellt werden soll. Der Normalwert der weißen Blutkörperchen beträgt 6ooo bis 8ooo im Kubikzentimeter. Je nachdem es sich nun bei der Krankheit um eine Hemmung, um einen erhöhten Verbrauch oder um eine Ausschwemmung des Knochenmarks handelt, beträgt die Zahl der weißen Blutkörperchen bei dem Patienten weniger als 6ooo oder 8ooo bis z5000 oder mehr als =5 ooo. Bei normaler Zahl von 6ooo bis 8ooo und bei über 15 000 werden nun gemäß der Erfindung die Keime etwa ao bis 24 Stunden gezüchtet, bei niedriger Zahl, also unter 6ooo, etwa 2 Stunden und bei über 8ooo bis 15 000 etwa g Stunden. Nach Möglichkeit dürfen diese Zeiten nicht überschritten werden.
  • Nach dem Züchten werden die krankmachenden Keime mit physiologischer Kochsalzlösung unter Zusatz von 0,5 % Phenol von dem Nährmedium abgeschwemmt, im Wasserbad bei Temperaturschwankungen von 54 bis 6o' vorsichtig abgetötet, in der Liebreichschen Zählkammer ausgezählt und zu Lösungen von q Milliarden, = Milliarde und xoo Millionen Keimen pro Kubikzentimeter verdünnt. Die zur Beimpfung des Nährbodens verwendeten Keime werden entweder den Faeces oder den Tonsillen oder dem Auswurf oder der Vagina oder anderen Krankheitsherden entnommen.
  • Da bei gewissen Keimarten, wenn sie in zu geringen Mengen auftreten, in der Mischkultur das Wachstum gehemmt bzw. unterdrückt wird, was dann zu gefährlichen Reaktionen führen kann, werden in derartigen Fällen sämtliche in dem zur Vaccine zu verarbeitenden Material enthaltenen Bakterien durch eine Vorzüchtung zur gleichmäßigen Entwicklung gebracht und hierdurch das richtige Mischungsverhältnis der Keimarten für die herzustellende Automischvaccine erzielt.
  • Im folgenden wird eine Reihe von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
  • i. Herstellung der Automischvaccine aus Faeceskeimen des betreffenden Patienten. Nach dreitägiger obst und salatfreier Kost wird der Stuhl des Patienten in physiologischer Kochsalzlösung (1:3) aufgelöst, durch sterile Glaswolle filtriert und in vier Strichen auf eine Bananenagarplatte ausgeimpft. Nach 24-bis 48stündigem Vorzüchten haben sich auf dieser Platte die Umbildungsformen des Bacterium coli sowie die für die in Frage kommende Krankheit spezifischen Erreger entwickelt. Es werden nun vier Bananenagarplatten, darunter eine Blutplatte (auf 30 ccm Bananenagar i ccm steriles Menschenblut), mit je einem Strich der zur Vorzüchtung verwandten Platte mit einem sterilen Wattestäbchen beimpft und a) bei chronischen Krankheiten mit einer Leukocytenzahl von über 8ooo bis 15 ooo g Stunden bei einer Brutschranktemperatur von 37 bis 42°, je nach der Höhe des Fiebers, bebrütet. Diese Automischvaccine kommt zur Verwendung z. B. bei der Behandlung der acinös-nodösen Form der Lungentuberkulose, Knochentuberkulose, Rippenfellentzündung, der Pneumonie, des Pleuraempyems, der Gallen-und Harnblasenentzündung, der Arteriosklerose, Blinddarm- und Bauchfellentzündung, der Magen- und Darmspasmen, der Kolisepsis, des Lupus, der Nieren- und Blasentuberkulose und des Gelenkrheumatismus.
  • b) Bei niederen Leukocytenzahlen (3ooo bis 6ooo im Kubikzentimeter) ist die Herstellungsweise die gleiche wie bei ia, mit Ausnahme der Zahl der Stunden für die Züchtung. In diesem Falle wird 2 Stunden gezüchtet bei mindestens 40° Brutschranktemperatur. Dieses Verfahren kommt zur Verwendung z. B. bei Typhus abdominalis, Paratyphus, bei Staphylokokkensepsis, Ruhr, Scharlach und Influenza.
  • 2. Herstellung der. Automischvaccine aus Tonsillarkeimen. Zu diesem Zweck wird eine Bananenagarplatte mit einem Tonsillarabstrich in vier Strichen beimpft und 24 Stunden vorgezüchtet. Während dieser Zeit haben sich die für die Krankheit spezifischen Erreger entwickelt. "Es werden nun vier Bananenagarplatten, darunter eine Blutplatte (s. oben), mit je einem Strich der beimpften Platte beimpft und a) bei einer Leukocytenzahl von 8ooo bis 15 ooo g Stunden bei einer Brutschranktemperatur von 37 bis 4--', je nach der Höhe des Fiebers, bebrütet. Dieses Verfahren wird angewandt z. B. zur Behandlung der chronischen Angina und der Mandelabszesse.
  • b) Bei niederen Leukocytenzahlen unter 6ooo ist die Herstellungsweise die gleiche wie bei 2a, mit Ausnahme der Zahl der Züchtungsstunden. In diesem Falle wird 2 Stunden gezüchtet bei mindestens 40'. Dieses Verfahren wird angewendet z. B. bei der Behandlung der akuten Angina, der Meningitis cerebrospinalis epidemica, Staphylokokkensepsis in den ersten 24 Stunden.
  • 3. Bei einer Reihe von weiteren Infektions--krankheiten ist die Herstellung einer kombinierten Automischvaccine erforderlich.
  • a) Bei der exsudativ-pneumonischen Form der Lungentuberkulose, bei Pleuraempyem und bei Asthma bronchiale wird die Automischvaccine wie unter ia hergestellt. Von dieser ersten Automischvaccine werden Keime subkutan injiziert, um Auswurf zu erzeugen. Ist genügende Expektoration vorhanden, dann wird nach vorheriger gründlicher Reinigung der Zähne mit Zahnbürste und Seife das Sputum in steriler Schale aufgefangen und vier Sputumlinsen herausgeschält, in physiologischer Kochsalzlösung ausgewaschen undvier Bananenagarplatten, darunter eine Blutplatte, mit je einer ausgewaschenen Sputumlinse mit Hilfe eines Drigalskispatels beimpft und 2o Stunden bei Brutschranktemperatur von 37 bis 38 bebrütet. Nach vier Injektionen mit dieser Automischvaccine werden beide `'accinen im Verhältnis 4 : i zusammengegossen als endgültige Automischvaccine.
  • b) Bei Wochenbettfieber wird die Automischvaccine auf folgende Weise hergestellt: Mit einem sterilen Wattestäbchen wird an der Portio Eiter entnommen und sofort vier Bananenagarplatten, darunter eine Blutplatte, beimpft und je nach der Zahl der weißen Blutkörperchen 2 gegebenfalls g Stunden bei einer Brutschranktemperatur von 4o bis 41' bebrütet. Falls Gonokokken festgestellt werden, ist gleichzeitig nach 3 c zu verfahren.
  • c) Bei Gonorrhoe werden zunächst Reinkulturen von Gonokokken hergestellt und mit getrennt vorgezüchteten Faeceskeimen und den im Ausfluß vorhandenen Begleitbakterien auf Bananenagarplatten weitergezüchtet, worauf die Abschwemmungen dieses .Platten zum Herstellen der Vaccine gemischt werden.
  • Stellt sich heraus, daß das Bacterium coli im Darmkanal von anderen Keimen verdrängt ist, so ist zunächst das Bacterium coli aus den Faeces als Reinkultur zu gewinnen und umzuzüchten. Hiermit wird eine Bananenagarplatte beimpft und 4 bis 6 Stunden bei 40' bebrütet. Nach Abschwemmung mit physiologischer Kochsalzlösung-wird die Kultur unabgeschwächt per os eingegeben. Dadurch werden die normalen Keimverhältnisse im Darm wiederhergestellt. Sind an den Tonsillen die Streptokokken durch Staphylokokken, Meningokokken usw. verdrängt, so wird das vorstehende Verfahren angewandt, mit dem Unterschied, daß Streptokokken gezüchtet werden und die Streptokokkenvaccine nicht eingegeben, sondern zum Gurgeln benutzt wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜcfIP: i. Verfahren zum Züchten von für eine Automischvaccine geeigneten Bakterien, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Patienten entnommenen Keime auf einem Bananensaft oder Mischungen dieses Saftes mit ähnlichen Pflanzensäften enthaltenden Nährboden gezüchtet werden, der ein schnelles Wachstum der Bakterien bewirkt und eine Giftbildung beim Abbau des Nährmittels ausschaltet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Keime bei normaler Zahl der weißen Blutkörperchen des Patienten etwa 2o Stunden, bei erhöhter Zahl etwa g Stunden und bei verminderter Zahl etwa 2 Stunden gezüchtet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Tonsillarabstrich dem Patienten entnommene Keime auf dem in Anspruch i genannten Nährboden gezüchtet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Patienten z. B. aus den Faeces, dem Sputum, Eiter, Ausfluß usw. entnommene Krankheitskeime auf dem in Anspruch i genannten Nährboden gezüchtet werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Kulturen auf dem in Anspruch i genannten Nährboden von den in Anspruch 4 genannten Keimen gezüchtet werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Darmkeime zuerst vorgezüchtet und die dabei erhaltenen Darmbakterien einschließlich der Mutationsformen des Bacterium coli auf dem in Anspruch i genannten Nährmittel verimpft und dann gezüchtet werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Bakterien auf einer Blutplatte aus dem in Anspruch i genannten Nährmittel und der übrige Teil auf gewöhnlichen Platten aus dem in Anspruch i genannten Nährmittel verimpft wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vorzüchtung gewonnene Reinkulturen von Gonokokken gemeinsam mit vorgezüchteten Faeceskeimen und den im Ausfluß vorhandenen Begleitbakterien auf Platten aus dem Nährboden nach Anspruch i weitergezüchtet werden.
DE1930607205D 1930-01-17 1930-01-17 Verfahren zum Zuechten von fuer eine Automischvaccine geeigneten Bakterien Expired DE607205C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074824B (de) * 1960-02-04 Roztoki Dr-Ing Milos Herold Prag und RNDr Jm Doskocil Roztoki Eduard Behk (Tschechoslowakei) Verfahren zur Herstellung von Vitamin B 12 und em Antibiotikum enthaltenden Stoffwechselprodukten von Mikroorganismen auf biologischem Wege

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074824B (de) * 1960-02-04 Roztoki Dr-Ing Milos Herold Prag und RNDr Jm Doskocil Roztoki Eduard Behk (Tschechoslowakei) Verfahren zur Herstellung von Vitamin B 12 und em Antibiotikum enthaltenden Stoffwechselprodukten von Mikroorganismen auf biologischem Wege

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