DE607190C - Verfahren und Vorrichtung zum Heissverschliessen der gefalteten Enden von Packungen in eine Huelle von Zelluloseblattmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Heissverschliessen der gefalteten Enden von Packungen in eine Huelle von Zelluloseblattmaterial

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DE607190C
DE607190C DEA60915D DEA0060915D DE607190C DE 607190 C DE607190 C DE 607190C DE A60915 D DEA60915 D DE A60915D DE A0060915 D DEA0060915 D DE A0060915D DE 607190 C DE607190 C DE 607190C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/026Applying adhesives or sealing liquids using rotating applicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Heißverschließen der gefalteten Enden von Packungen in eine Hülle von Zelluloseblattmaterial Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Heißverschließen der gefalteten Enden von Packungen in eine Hülle von Zelluloseblattmaterial. Dieses Material ist in sich selbst nicht sicher durch Hitze verschließbar. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, einen derartigen Stoff mit einer Masse zu überziehen, die ihn wasserdicht macht. Auch dieser Überzug, der nur sehr dünn ist, genügt jedoch nicht zur Herstellung eines dauerhaften Verschlusses der Packung durch Erhitzen. Es ist auch schon bekannt, einen Klebstoff auf gewöhnliche Blätter von Hüllstoff aufzutragen; hierbei handelt es sich jedoch nicht um die Anwendung eines Zelluloseblattmaterials und auch nicht um die Anwendung des Heißverschließverfahrens. Ferner ist schon vorgeschlagen worden, einen Papierstreifen derart zu paraffinieren, daß seine Randteile frei bleiben, damit sie zur Annahme eines Klebstoffs geeignet sind. Auch dieses Verfahren ist umständlich und hat zur Folge, daß der Verschluß unter Umständen nicht überall dicht gegen Feuchtigkeit ist.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Mängel zu beseitigen und außerdem ein Verfahren zu schaffen, das einen Hüllstoff, der seiner Natur nach nicht für das Heißverschließen geeignet ist, hierfür brauchbar macht. Die Erfindung stellt sich ferner die Aufgabe, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die an den üblichen Maschinen angebracht werden kann, die keinen zum Heißverschließen geeigneten Hüllstoff verwenden. Die vorhandenen Maschinen können also durch Hinzufügung der neuen Vorrichtung ohne weiteres für das Heißverschließverfahren brauchbar gemacht werden.
  • Die Erfindung ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß Längsstreifen einer Heißver.schlußmischung, z. B. einer Mischung aus Paraffin und Harz, an den Kanten einer von der Vorratsrolle kommenden zusammenhängenden Bahn des Hüllstoffs entlang aufgetragen werden, sowie der Hüllstoff zu der Hüllstelle vorrückt, worauf nach dem Abtrennen und Falten einer Hülle um einen Packungsgegenstand diese Streifen der Mischung in bekannter Weise durch Einwirkung von Hitze auf die gefalteten Enden der Packung zum Schmelzen gebracht werden, wodurch die sich überlappenden Faltungen miteinander verklebt werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß die Heißv erschlußmischung auf den Hüllstoff auf die jeweils oberste Schicht der Vorratsrolle aufgetragen wird, während der Hüllstoff von dieser Rolle zu der Hüllstelle abgewickelt wird. .
  • Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens an Einwickelmaschinen mit Heißschließteilen, welche die :gefalteten Enden .der Packung erfassen und verschließen, kennzeichnet sich durch Rollen o. dgl. zum Auftragen einer Heißverschließmischung, die an der Hüllstoffbahn anliegen und dadurch beim Vorziehen dieser Bahn Längsstreifen der Mischung an den Kanten des Hüllstoffs entlang auftragen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es sind Fig. i Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer mit der Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffs gemäß der Erfindung ausgerüsteten Einwickelmaschine, Fig. 2 Aufsicht, teilweise im Schnitt, durch eine Einzelheit der Klebstoffauftragung, Fig.3 Schaubild eines teilweise eingewickelten Päckchens zur Veranschaulichung des Klebverfahrens der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind das neue Verfahren und die neue Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffs in Vereinigung mit einer Einwickelmaschine nach Art der amerikanischen Patentschrift 1 626 379 veranschaulicht. Die Erfindung ist jedoch bei den meisten Einwickelmaschinen anwendbar, da sie nicht in die Falteinrichtungen eingreift und keine Änderungen daran erfordert, und weil sie bei der allgemein zugänglichen Papierrolle und ihren Trägern angebracht wird. Die Erfindung ist also besonders zur Umänderung von Maschinen, die Wachspapier als Hüllstoff benutzen und verkleben, in eine solche geeignet, bei der ein Hüllstoff verwendet wird, der bisher keine befriedigende Verklebung durch Hitze möglich machte.
  • In Fig. i und 2 sind die Seitenrahmen der Einwickelmaschine mit to bezeichnet. Die Rahmen tragen Halter i i, welche Querachsen 12, 13 und 14 der Wachsauftragung stützen. Die Achse 1:2 dient als Träger der Vorratsrolle des Hüllstoffs, beispielsweise von Zelluloseblattmaterial oder einem andern Stoff, der durch Hitze nicht leicht oder sicher verklebbar ist. Auf der Achse i3 lose aufgesetzte Arme 15 tragen Stifte 16, auf denen sich Räder 17 drehen können; die Räder tauchen teilweise in eine schnell erstarrende, durch Hitze klebend werdende Masse W ein, die in Gefäßen 18 untergebracht ist. Diese Gefäße hängen an den Stiften 16. Eine brauchbare Masse für diesen Zweck und zur Anwendung bei Zelluloseblattm:aterial besteht aus 50 °/o Paraffin und 5o °'1o Harz. Diese wesentlich durchscheinende Masse kühlt sich ab -und wird hart, bevor das Hiillpapier weitergeführt oder gefaltet wird. Die Behälter 18 für die Islebmasse tragen elektrische Heizkörper i9, die das Wachs zum Schmelzen bringen und es auf richtiger Temperatur halten. An den Behältern 18 sind Abkratzer 2o befestigt, die das überschüssige Wachs von den Rädern 17 entfernen, wenn sich die Räder vor ihnen vörbeidrehen. Unten sind am Boden der Behälter i 8 . Lappen 2 i mit Zapfen 22 angebracht, an welche die Arme 23 angelenkt sind, während die anderen Enden der Arme von der O_uerachse 14. getragen werden. Die Arme 2j die an die Achse 13 an.gelenkt sind, tragen Schienen 25, auf denen die einstellbaren Gewichte 26 sitzen. Die Arme 24 werden gewöhnlich mit den Armen 15 zusammengehalten, wie noch zu beschreiben sein wird. Die Achse 13 trägt einstellbare Blöcke 27, deren Stifte 28 zu der Achse 14 führende Blöcke 29 durchdringen. Die Auftragräder 17 werden auf .diese Weise nachgiebig durch die Gewichte 26 gegen die untere Seite der Vorratsrolle angedrückt und können leicht allen Unebenheiten und Änderungen in der Größe der Rolle folgen.
  • Der von der Vorratsrolle C kommende Hüllstoff wird um die Rollen 30, 31 und 32 geleitet, geht von dort über die Platte 33 und hängt mit seinem Ende von der Rolle 34 vor der Zufuhrbahn 35 der Verpackungsmaschine herab. Bevor der Hüllstoff die Rolle 3o erreicht, ist die Klebmasse hart geworden, so daß sie an der Rolle nicht anhaften kann. Sobald das einzuwickelnde Päckchen F zu dem schwingenden Tisch 36, der gemäß der Punktierung in seiner tiefsten Lage steht, durch den von einem Hebel 38 bewegten Stößel 37 vorgeschoben wird, legt sich das herabhängende Ende des Hüllstoffs C über das Päckchen, das dadurch schon teilweise eingewickelt wird. Der.Hüllstoff C, der so mitgenommen wird, windet sich von der Vorratsrolle um eine genügende Länge für die folgende Verpackung ab. Beim Abwinden dreht die Vorratsrolle die Auftragräder 17 mit, wodurch ein Längsstreifen von Klebstoff an jeder Kante des Hüllstreifens C aufgetragen wird. Da der Durchmesser .der Vorratsrolle C beim Abwinden allmählich abnimmt, sinken die Gewichte 26 und heben dabei die Auftragräder 17, die Behälter i 8 -und mit ihnen zusammen die Arme 23, welche die Behälter in waagerechter Stellung. halten.
  • Nachdem das -Päckchen seine Lage anlf dem Tisch 36 eingenommen hat, gehen die Platten 39 auf' die Packung nieder, wodurch die vorderen Seitenlappen der Hülle eingeschlagen werden. Die Platten 39 halten diese Lappen in ihrer Stellung, während der Tisch 36 zu seiner oberen Stellung, entsprechend den ausgezogenen Linien in Fig. i, emporsteigt. Sobald sich der Tisch dieser Stellun« nähert, treffen die@Lappen der Kopffaltung gegen die feststehenden Falzer q0, die nachgiebig an einstellbaren Armen an dem Rahmen to der Einwickelmaschine vorgesehen sind. Dadurch werden die Kopflappen der Hülle gegen das Päckchen .gefaltet. Während das Päckchen darauf durch irgendeine nicht gezeichnete Fördervorrichtung, z. B. Stößel, an der Bahn 41 entlang bewegt wird, werden die Seitenlappen der Hülle zwischen die feststehenden Seitenfaltplatten 42 eingeklem@mt, die ebenfalls nachgiebig von einstellbaren Armen getragen werden. An dieser Stelle ist das Hüllblatt vollständig um den Umfang des Gegenstandes herumgewickelt worden, wobei sich die Streifen der Klebmasse auf der Außenseite befinden. Rückt das Päckchen über die Bahn 41 vor, so treten seine noch offenen Bodenlappen beiderseits in einen lotrecht geneigten Schlitz ein, der zwischen .der ersten Seitenfaltplatte 42 und einer zweiten Platte 43 ausgebildet ist, wodurch die Lappen allmählich aufwärts gefaltet werden. Nach Verlassen der Faltplatten 43 ist die Umhüllung des Päckchens vollständig, und sie hat jetzt das Aussehen gemäß P'. Zum Verkleben der Hüllenenden, .die bereits mit den hart gewordenen Streifen der Klebmasse versehen sind, werden sowohl die Seitenfaltplatten 43 als auch das Endstück der Führungsbahn 41 durch Heizvorrichtungen 47 erhitzt. Dadurch ist die Verklebung selbsttätig herbeigeführt, wenn das Päckchen von der Maschine abgeliefert wird.
  • Die Arme 15, welche die Auftragrollen 17 und Behälter 18 tragen, sowie die Arme 23 sind für verschiedene Breiten des Hüllstoffs, wie es für verschiedene Größen von Packungen nötig wird, leicht einstellbar. Hierzu braucht man nur die Flügelschrauben 44 auf den Blöcken 27 zu lösen und diese Blöcke sowie die Blöcke 29 auf ihren Achsen 13 bzw. 14 zu verschieben, um sie der Breite des neuen Hüllstreifens anzupassen. Die Federn 45, die gegen die Blöcke27 und die Arme24 drücken, halten die Arme 24 in -ihrer Stellung, da die Endflächen der Naben der Arme 24 axiale Vorsprünge 46 besitzen, die in entsprechende Einschnitte der Naben -der Arme 15 eingreifen. Dadurch werden die Naben selbsttätig miteinander gekuppelt, wenn die Blöcke 27 in Stellung sind. Solange die Blöcke 27 ausgerückt sind, sind die Gewichte 26 freigegeben, so daß man die Auftragrollen 17 und Behälter 18 aus der Bahn der neu einzusetzenden Vorratsrolle hinausbewegen kann.
  • Die Klebstoffstreifen W an den Kanten und auf den äußeren Oberflächen der Endlappen (Fig.3) stellen sich kreuzende Streifen von Klebstoff dar, von denen wenigstens einer zwischen jeder Faltung liegt, so daß durch die Anwendung von Hitze während und nach dem Falten eine vollständige Verklebung der Packung herbeigeführt wind.
  • Dadurch, daß der Klebstoff während des Abwickelns und auf der Vorratsrolle selbst aufgetragen wird, anstatt daß er vor dem Atifhaspeln angebracht wird, wird die Tlnebenheit der Vorratsrolle und infolgedessen die Ungleichmäßigkeit der Zufuhr vermieden, die von der zusätzlichen Dicke des Klebstoffs herrühren würde. Zelluloseblattmaterial beispielsweise ist so dünn, daß ein Streifen von Klebstoff den größten Teil der gesamten Dicke ausmachen würde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Heißverschließen der gefalteten Enden von Packungen in eine Hülle von Zelluloseblattmaterial, das in sich selbst nicht sicher durch Hitze verschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Längsstreifen einer Heißverschlußmischung, z. B. einer Mischung aus Paraffin und Harz, an den Kanten einer von der Vorratsrolle kommenden zusammenhängenden Bahn des Hüllstoffs entlang aufgetragen werden, sowie der Hüllstoff zu der Hüllstelle vorrückt, worauf nach dem Abtrennen und Falten einer Hülle um einen Packungsgegenstand diese Streifen der Mischung in bekannter Weise durch Einwirkung von Hitze auf die gefalteten Enden der Packung zum Schmelzen gebracht werden, wodurch die sich überlappenden Faltungen miteinander verklebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißverschlußmischung auf den Hüllstoff auf die jeweils oberste Schicht der Vorratsrolle aufgetragen wird, während der Hüllstoff von dieser Rolle zu der Hüllstelle abgewickelt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch z, an Einwickelmaschinen' mit Heißschließteilen, welche die gefalteten Enden der Packung erfassen und verschließen, gekennzeichnet durch Rollen o. dgl. (z7) zum Auftragen einer Heißverschließmischung,_ die an der Hüllstoffbahn anliegen und dadurch beim Torziehen dieser Bahn Längsstreifen der Mischung an den Kanten des Hüllstoffs entlang auftragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragrollen (z7) in der Nähe der Enden der Vorratsrolle (C) des Hüllstoffs angeordnet sind und sich gegen die äußere Lage des Hüllstoffs auf der Vorratsrolle anlegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Auftragräder (z7) und das Gefäß (r8), das Verschlußmischung enthält, beweglich gestützt sind und gewöhnlich nachgiebig gegen die Vorratsrolle gedrängt werden, so daß die Auftragräder sich gegen den Hüllstoff auch "dann legen, wenn die Vorratsrolle ihren Durchmesser verringert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (z8) für die Mischung und das Auftragrad (z7) am einen Ende eines gelenkig gelagerten und an seinem anderen Ende durch ein Gegerigewicht (26) belasteten Hebelarms angeordnet sind, wobei das Gefäß vorzugsweise an der Achse (i6) hängt, auf der sich das Auftragrad (r7) dreht, und wobei das Gefäß durch einen an einen festen Teil (i4) angeschlossenen Lenker (23) waagerecht gehalten wird.
DEA60915D 1931-02-28 1931-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Heissverschliessen der gefalteten Enden von Packungen in eine Huelle von Zelluloseblattmaterial Expired DE607190C (de)

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DE (1) DE607190C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846377C (de) * 1949-09-02 1952-08-11 May & Baker Ltd Einwickelmaschine
DE962766C (de) * 1953-12-29 1957-04-25 Windmoeller & Hoelscher Bodenbeutel aus mit einer thermoplastischen Kunststoffolie kaschiertem Papier od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1125833B (de) * 1959-05-11 1962-03-15 Metal Box Co Ltd Schachtelverschliessmaschine fuer das Heisssiegeln von Deckelanschnitten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846377C (de) * 1949-09-02 1952-08-11 May & Baker Ltd Einwickelmaschine
DE962766C (de) * 1953-12-29 1957-04-25 Windmoeller & Hoelscher Bodenbeutel aus mit einer thermoplastischen Kunststoffolie kaschiertem Papier od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1125833B (de) * 1959-05-11 1962-03-15 Metal Box Co Ltd Schachtelverschliessmaschine fuer das Heisssiegeln von Deckelanschnitten

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