DE607016C - Verfahren zum Zuechten von grossen regelmaessigen Kristallen aus Salzloesungen - Google Patents

Verfahren zum Zuechten von grossen regelmaessigen Kristallen aus Salzloesungen

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DE607016C
DE607016C DEB159740D DEB0159740D DE607016C DE 607016 C DE607016 C DE 607016C DE B159740 D DEB159740 D DE B159740D DE B0159740 D DEB0159740 D DE B0159740D DE 607016 C DE607016 C DE 607016C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0036Crystallisation on to a bed of product crystals; Seeding

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Züchten von großen regelmäßigen Kristallen aus Salzlösungen Kristalle werden hergestellt zur Reinigung von Chemikalien und in großem Umfange zur Herstellung piezoelektrischer Apparate. Wünschenswert ist daher für diese Zwecke, daß die Kristalle groß, gleichmäßig und klar ausfallen sowie praktisch frei von Kristallösung enthaltenden Einschlüssen sind. Weiterhin ist es für die meisten Zwecke wünschenswert, daß der entstehende Kristall das Ausgangsgebilde nicht einschließt. Bisher wurden im allgemeinen sogenannte Saatkristalle erzeugt. Durch Erhöhung der Sättigung der Kristalllösung, beispielsweise durch langsame Herabsetzung.der Lösungstemperatur, bildeten sich eine Anzahl kleiner Kristalle verschiedener Gestalt und Größe, die sich am Boden des die kristallische Lösung enthaltenden Gefäßes absetzten. Die vollkommensten der so gewonnenen Kristalle wurden gewaschen, getrocknet und als Ausgangsprodukt zur Erzeugung großer Kristalle verwendet. Die Zahl der brauchbaren Zuchtkristalle ist im allgemeinen jedoch im Verhältnis zur Zahl der entstandenen Kristalle sehr klein. Die ausgewählten Saatkristalle werden entweder in dem Gefäß mit der Kristallsalzlösung auf den Boden gelegt oder in die Lösung mittels einer Schnur oder eines Drahtes eingehängt, worauf alsdann die Sättigung derLösung langsam durch Erniedrigung der Temperatur, Zufügung von Salz oder in irgendeiner anderen Weise bewirkt wird. Sobald die Lösung ihren Sättigungspunkt erreicht hat, beginnen die Zuchtkristalle zu wachsen und formen sich allmählich zu großen Kristallen. In den so gebildeten Kristallen ist der Saatkristall deutlich erkennbar eingeschlossen. Wegen des Einschlusses des Zuchtkristalls können sie nicht als homogen gelten. Sie haben beim Wachsen die Neigung, Formen anzunehmen, die nicht zu beherrschen sind.
  • Erfindungsgemäß werden zur Züchtung solcher Kristalle als Ausgangsgebilde an Stelle der bisher üblichen Saatkristalle in bestimmter Weise aus einem vorhandenen Kristall herausgeschnittene Stäbe verwendet, die, wie Versuche gezeigt haben, qualitativ bessere Kristalle von vorherbestimmbarer Gestalt ergeben.
  • In der Zeichnung sind als Ausgangsgebilde zur Kristallzüchtung mehrere aus Rochelle-Salzkri.stallen geschnittene Stäbchen beispielsweise dargestellt.
  • Dieses Verfahren ist aber auch auf Kristalle aus anderen Materialien anwendbar.
  • Abb. z zeigt schaubildlich ein Kristallstück, wobei mehrere aus diesem auszuschneidende Ausgangsgebilde gestrichelt angedeutet sind.
  • Diese Ausgangsgebilde sind in den Abb. 2 bis 5 einzeln dargestellt.
  • Abb. 6 und 7 zeigen je einen aus den Ausgangsprodukten nach Abb. 5 bzw. q. gewonnenen Fertigkristall.
  • Die gezeichneten Ausbrechungen lassen die Lage des Ausgangsgebildes in den Kristallen erkennen.
  • Abb. 8 zeigt einen aus einem senkrecht in die Kristallösung gestellten Stab gebildeten Kristall, Abb. 9 einen Kristall, der aus einem Stabe nach Abb.2 entstanden ist.
  • Abb. io veranschaulicht die Züchtung eines sich auf der Oberfläche des Ausgangsgebildes vollständig frei entwickelten Kristalls.
  • In allen Abbildungen haben die übereinstimmenden Teile dieselben Bezugszahlen erhalten.
  • In Abb. i bezeichnet die Linie a-a die Nebenachse, b-b die Hauptachse und' c-c die Hauptlängsachse des dargestellten Kristalls.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Halbkristall, wie in Abb. 6 mit i i bezeichnet, gezüchtet werden soll. Zunächst werden die vorher bezeichneten Kristallachsen an dem Kristall io in Abb. i bestimmt. Sodann wird aus diesem Kristall das gestrichelt angedeutete Stäbchen 13 ausgeschnitten. Dieses Stäbchen zeigt Abb. 5. Das Ausschneiden wird zweckmäßig durch eine Bandsäge bewirkt.
  • Die Züchtung sogenannter Halbkristalle empfiehlt sich aus wirtschaftlichen Gründen deshalb, weil aus Halbkristallen die für piezoelektrische Zwecke benötigten Platten ohne weiteres geschnitten werden können.
  • Das Stäbchen 13 wird, wie in Abb. io gezeigt, in eine Vertiefung der Bodenplatte 1:5 im Gefäß 16 eingelegt. Vorteilhaft eignet sich eine Bodenplatte aus nachgiebigem und erschütterungsdämpfendem Material, z. B. aus Gummi, um mechanische Erschütterungen der Kristallösung zu vermeiden, die Veranlassung zur Bildung parasitärer kristallischer Kerne geben können.
  • Das Einbringen des Ausgangsgebildes 13 in die besagte Vertiefung bezweckt, der Kristallsalzlösung für das Wachsen des Kristalles nur die Oberfläche bzw. Oberseite des Ausgangsgebildes darzubieten.
  • Das Ausgangsgebilde in der Vertiefung kann, statt mit der Bodenplatte 15 bündig abzuschließen, natürlich auch einen freien Raum bis zum Oberrand der Vertiefung lassen oder aber auch aus ihr hervorstehen. Im erstgenannten Falle ergibt sich der Vorteil, daß das Ausgangsgebilde nicht im Fertigkristall eingeschlossen ist, sondern, wie aus Abb. 6 ersichtlich, gewissermaßen an der Unterfläche des Kristalls i i hängt, so daß es ohne weiteres mechanisch abgetrennt werden kann.
  • In dem zweiten Fall entsteht ein Kristall, wie ihn Abb. 7 zeigt. Bei diesem Kristall liegt zwischen ihm und dem Ausgangsgebilde eine dünne Schicht 3o aus kristallischem Material.
  • Überragt endlich das Ausgangsgebilde die Bodenplatte 15 im Gefäß 16, dann ergibt sich ein Kristall nach Abb. g. Wie ersichtlich, ist das Ausgangsgebilde 23 von dem Kristall 22 teilweise umschlossen. Das Verfahren der Erfindung vollzieht sich in .großen Zügen wie folgt: Eine filtrierte Rochelle-Salzlösung mit einem Zusatz einer Base, z. B. Natron- oder Kalilauge, auf etwa lflo normal, die gnügend Salz in Lösung enthält, so daß sie bei 36° C leicht übersättigt ist, wird auf ungefähr 5o bis 55° C erhitzt und sodann zweckmäßig bei einer über der Sättigungstemperatur liegenden Temperatur in das Gefäß, in welchem die Kristallzüchtung stattfinden soll, eingegossen. Die Ausführung dieses Vorganges bei einer Temperatur, die etwas höher als die Sättigungstemperatur ist, soll die Bildung parasitärer Kristalle verhüten. Wenn die Temperatur der Lösung etwa auf 41 ° C gesunken ist, werden die Kristalle in der vorher beschriebenen Weise eingesetzt und das Gefäß verschlossen. In Abb. io bezeichnet 17 die Lösung in dem Gefäß 16, in welchem in der Bodenplatte 15 das Ausgangsgebilde 13 liegt. Das Gefäß 16 ist durch einen Deckel 18 abgeschlossen. Nachdem dieses geschehen ist, läßt man die Temperatur der Lösung bis auf den Sättigungspunkt fallen und hält diese Temperatur dann so lange aufrecht, bis die die gewünschte Beschaffenheit des zu erzeugenden Kristalls bestimmenden Einflüsse auf die Lösung im Gleichgewicht sind, d. h. bis die Ausgangsgebilde sich nicht weiter lösen. Ist dieser Zustand hergestellt, dann erniedrigt man weiter langsam die Temperatur, wodurch der Kristall i i an der freiliegenden Oberseite des Ausgangsgebildes 13 zu wachsen beginnt. Es hat sich gezeigt, daß die Kristalllösung während des Wachsens zweclunäßig in eine Hinundherbewegung versetzt werden kann, um das Wachsen des Kristalles zu begünstigen. In diesem Falle hält das in die Nut 14 eingelegte Ausgangsgebilde 13 den wachsenden Kristall an seinem Platze auf der Bodenplatte 15 fest.
  • Da der Kristall i i auf der freien Oberseite des Ausgangsgebildes 13 entsteht, sind seine Achsen durch die Lage der entsprechenden Achsen des Ausgangsgebildes bestimmt. Hat der Kristall i i in der Lösung 17 eine genügende Größe erreicht, wird er mit dem Ausgangsgebilde 13 aus der Lösung herausgenommen, gewaschen, getrocknet und sodann das an seiner Grundfläche gewissermaßen hängende Ausgangsgebilde 13 durch Sägen oder Abschleifen beseitigt. Ist der Kristall auf einem Ausgangsgebilde gewachsen, das über die Bodenplatte 15 hervorstand, dann ist das Ausgangsgebilde in dem Kristall, wie Abb. 9 zeigt, zum Teil geschlossen. In diesem Fall kann, um z. B. das Ausgangsgebilde 23 restlos zu entfernen, der Kristall 22 an seiner Unterseite in entsprechender Weise abgeschnitten oder abgeschliffen werden. Wird ein Vollkristall, wie in Abb. 8 mit 24 bezeichnet, gewünscht, dann wird das Ausgangsgebilde 13 in einer seinem Querschnitt entsprechenden Vertiefung in der Bodenplatte 15 senkrecht aufgestellt, oder das Ausgangsgebilde wird in die Lösung hineingehängt.
  • Wie die Abb.6 bis 9 veranschaulichen, kann das Verhältnis des Querschnittes zur Länge des wachsenden Kristalls durch die Länge, Querschnitt und Achsenorientierung des Ausgangsgebildes beherrscht werden.
  • Erwähnt sei weiter, daß die Ausgangsgebilde nicht unbedingt in Vertiefungen in dem Boden oder einer besonderen Bodenplatte in dem Gefäß mit der Kristallösung liegen müssen, sondern auch flach auf die Bodenplatte oder den Boden gelegt werden können.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht, durch die Verwendung gleich großer und in gleicher Weise geschnittener Ausgangsgebilde Kristalle mit im wesentlichen übereinstimmenden Abmessungen und Eigenschaften herzustellen. Diese Möglichkeit erweist sich für die wirtschaftliche Ausnutzung des neuen Züchtungsverfahrens als außerordentlich vorteilhaft.
  • Nach dem beschriebenen Verfahren können große, klare homogene Kristalle in einer Zeit von etwa 3 Wochen für die praktische Verwendung gezüchtet werden. Solche Kristalle können ein Gewicht von s%4 bis 5 Pfund erlangen. Das Verhältnis ihrer Länge zur Breite kann zwischen i : 0,5 und i : 6 betragen.
  • Da die nach dem neuen Verfahren gezüchteten Kristalle frei von Einschlüssen irgendwelcher Art sind, eignen sie sich besonders zur Anwendung für sogenannte piezoelektrische Apparate, als optische Gebilde u. dgl., und können ferner auch ohne weiteres zur Reinigung von Chemikalien dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Züchten von großen regelmäßigen Kristallen aus Salzlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsgebilde aus vorhandenen Kristallen durch Schneiden, Sägen o. dgl. entnommene Teile verwendet werden und daß die Lage dieser Teile vor ihrer Entnahme in bezug auf die Kristallachsen derart bestimmt ist, daß das Wachstum der zu erzielenden Kristalle in bezug auf die Kristallachsen in gewünschter Richtung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Gefäße verwendet werden mit einer Vertiefung im Boden, in die die Ausgangsgebilde hineingelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gefäße verwendet wenden, deren Boden bzw. deren Einlage aus schwingungsdämpfendem Material, z. B. Gummi, besteht.
DEB159740D 1933-02-17 1933-02-17 Verfahren zum Zuechten von grossen regelmaessigen Kristallen aus Salzloesungen Expired DE607016C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1719014B1 (de) * 1963-01-18 1969-09-04 Max Adelmann Verfahren zum hydrothermalen Zuechten von Kristallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1719014B1 (de) * 1963-01-18 1969-09-04 Max Adelmann Verfahren zum hydrothermalen Zuechten von Kristallen

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