DE2442517A1 - Verfahren zur zuechtung von kristallen - Google Patents
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Description
PHB.32367. Va/EVPI.
Di pi.-Ing. HORSTAUER. O//oci7
PIf-I1; ν !t AhZO I / 28.8.1974.
Anmelder: N. V. PH.UrS' GLOElAMPtNFABRIEKEN
Akte: PHB-32.367
Anmeldung vom« 3· Sept. 1974
Anmeldung vom« 3· Sept. 1974
Verfahren zur Züchtung von Kristallen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Züchtung eines Einkristalls aus Wismuttitanat (Bi^TioO^) ,
auf einen durch ein derartiges Verfahren gezüchteten Einkristall aus ΒϊκΤϊ^Ο.ρ sowie auf ein optisches Speicherelement
mit einem derartigen Einkristall,
Einkristalle aus BiiTi0O10 wurden bisher durch
spontane Bekeiraung gezüchtet, dadurch, dass eine Lösung von TiD„ in Bi^O« mit mindestens 10 Mol«/& in einem zugeschmolzenen
Platintiegel auf 13000C erhitzt wurde, Dieses
Verfahren geht aber langsam vor sich und liefert keine reproduzierbaren Kristalle mit' -nützlichen Abmessungen, wobei
die erhaltenen Kristalle eine Dicke von 100/um aufweisen,
was für Herstellung zu dünn ist,
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■ · · PHB.32367.
- 2 - . 28.8.74.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Züchtung eines Einkristalls aus Bi^Ti^CKp aus Lösungen von
TiO^. in Bi2°3 1^1*3 BigO^-EgO«,-Mischungen, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Temperatur der Lösung auf einen Wert eingestellt wird, die um nicht mehr als 50C die Sättigungstemperatur
der Lösung überschreitet; dass die eingestellte Temperatur aufrechterhalten wird, während der Sättigungsgrad
der Lösung dadurch erhöht wird, dass polykristallines TiO_
in der Lösung eingetaucht wird; dass das ungelöste polykristalline TiO2 aus der Lösung entfernt wird, und dass dann
ein Bij/TioO.. .,-Keimkristall bei der genannten eingestellten
Temperatur in die Lösung eingeführt und anschliessend die Lösung langsam abgekühlt wird. Die Lösung besteht vorzugsweise
aus einer Lösung von TiO2 in Bi2C5 mit 12 - 17 Mol.# Ti0 2·
Wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemässen Verfahrens das Bi2O- B„0„ enthält,
stellt sich heraus, dass Kristalle bei einer niedrigeren Temperatur als bei Anwendung von Bi-O« allein gezüchtet
werden können und dass die Durchsichtigkeit der erhaltenen Kristalle besser als die Durchsichtigkeit von Kristallen
ist, die aus Bi2O,. allein gezüchtet sind. Vorzugsweise wird
eine Lösung mit 12 Mol. fo TiO2, 78 ■- 44 Mol,$ BipO- und
10-44 M0I-.5S Bp0T verwendet. Der Keimkristall kann in die
Lösung eingeführt werden, wenn 'diese gesättigt oder untersättigt.ist.
Der Kristall kann· in einer Atmosphäre gezüchtet
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werden, die Luft enthält, die gegebenenfalls mit höchstens 0,5 Atm. Sauerstoff angereichert ist.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren sind auf
reproduzierbare Weise Kristalle mit Abmessungen von 15x10x1 ram und einer hohen Güte gezüchtet. Die Zeit pro
Behandlung betrug 5 Tage im Vergleich zu 20 Tagen bei Anwendung des obengenannten spontanen Bekeimungsverfahrens.
. Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Phasendiagramms des Systems
Fig. 2 eine Ansicht eines Gerätes zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 3 einen Teil des Schnittes durch das Gerät nach
Fig. 2 längs der Linie III-III in Fig. 2 mit der Anordnung
eines Keimkristallhalters und einer polykristallinen TiO„-Quelle
in bezug auf eine Abstützung,
Fig. h eine Ansicht einer Muffe, die einen Teil des
Gerätes nach den Fig. 2 und 3 bildet, und Fig. 5 das Phasendiagramm des ternären Systems
- TiO2.
Einkristalle aus Bij,Tio012 werden unter Vervendung
des Gerätes nach'den Fig. 2 und 3 gezüchtet. Ein Ofen wird dabei verwendet, der aus einem, senkrecht angeordneten Rohr
aus Aluminiumoxid besteht, das mittel Erhitzungselemente 2
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aus Siliciumcarbid erhitzt wird und in einer Ofenumhüllung 3
untergebracht ist. Ein zylindrischer Platintiegel 5 mit einem Durchmesser von 35 nun und einer Höhe von 35 1111D, der
von einem Fussgestell 6 abgestützt wird, enthält eine Lösung 4, aus der der Kristall gezüchtet wird. Ein Thermoelement
7 wird am Boden des Tiegels 5 festgeschweisst und die Leitungen 8 des Thermoelementes erstrecken sich durch
die Bohrung des Fussgestells 6 bis ausserhalb der Ofenumhüllung 3.
Eine polykristalline Quelle 9 und ein Bi^Ti^O.. --Keimkristall
10 werden an einem"20 mm langen Platindraht mit einem Durchmesser von 0,5 nun mittels Querstücke 11 und 12
aufgehängt, die von keramischen Stäben 13 bzw, 14 mit
einem Durchmesser von 4 mm getragen werden und sich durch Oeffnungen in einer keramischen Deckplatte 15 auf dem oberen
Ende des Rohres 1 erstrecken. Ein Fenster 16 aus Siliciumoxid
ist in der mittleren Zone der Deckplatte 15 angeordnet,
um die Lösung 4 während des Vorgangs beobachten zu können. Die keramischen Stäbe 13» 14 sind mit Stahlstäben mit (nicht
dargestelltem) Gewinde 17» 18 verbunden, die durch Messingmuffen
19 bzw, 20 geführt sind'und von einer Aluminiumplattform
21 getragen werden, die von vier■AluminiumsehenkeIn 22
abgestützt wird, die auf der Ofenumhüllung 3 ruhen. Die
senkrechten Lagen der polykristallinen Quelle 9 und des
Keimkristalls 10 in bezug auf die Lösung 4 sind mit Hilfe von Muttern .23» 24 eingestellt, die mit den Gewindestäben 17
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bzw» 18 zusammenarbeiten. Die Gewindestäbe 17» 18 sind mit
je radial verlaufenden Einstellstiften 25 bzw. 26 versehen,
die in Schlitze 27, 28 in den Muffen 19, 20 passen und mit deren Hilfe die polykristalline Quelle 9 und der Keimkristall
in die gewünschten Lagen gesetzt werden können.
Fig. 4 zeigt den Schlitz 27 in der Muffe 19, wobei sich die Stifte 25 in dem Schlitzteil 29 befinden, wenn die'
polykristalline Quelle 9 die in Fig. 3 mit vollen Linien dargestellte Lage einnimmt. Die polykristalline Quelle 9
wird in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage gesetzt, dadurch, dass der Stab 17 gehoben wird, wodurch
der Stift 25 am oberen Ende des Schlitzteiles 29 befindlich ist und der Stab 17 gedreht wird, so dass der Stift 25 durch
den Schlitzteil 30 geführt wird, wonach der Stab 17 gesenkt
wird, so dass der Stift 25 im Schlitzteil 31 befindlich ist.
Der Schlitz 28 ist dem Schlitz 27 ähnlich und mit diesem
Schlitz kann der Keimkrist'all auf ähnliche Weise positioniert
werden.
150 g eines Gemisches von "Grade -I" Bi2O,, und TiO2
mit 17 MoI.50 TiO2 wird hergestellt und die Stoffe werden
gemischt und in einen Platintiegel 5 eingeführt. Das·Gemisch
wird in dem Tiegel durch Erhitzung in Luft in einem Muffelofen bei 95O0C gesintert, um die Masse kompakt zu machen. ·
Der Tiegel 5 wird dann in das in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Gerät gesetzt und 24 Stunden lang auf eine Temperatur von
10°C oberhalb der Liquidustemperatur (die für eine I7 "-"· ^
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TiOg-Lösung 93O0C ist) erhitzt, um eine homogene Lösung
herzustellen. Die Atmosphäre im Gerät während des ganzen
Kri-stallzüchtungsvorgangs besteht aus Luft, Die Lösung h
wird dann auf 50C·oberhalb der Liquidustemperatür gekühlt
und die polykristalline TiO2-Quelle 9» die aus einem Stab
mit einem Gewicht von 2 g besteht, wird in die Lösung h eingeführt und darin 1 Stunde lang eingetaucht gehalten.
Die Lösung h bleibt in gesättigtem oder etwas ungesättigtem
Zustand zurück, nach dem Entfernen der polykristallinen Quelle 9 aus der Lösung. Ein Bi^Ti„012-Keimkristall 10 mit
einem Gewicht von 80 mg wird anschliessend in die Lösung h eingeführt und der Tiegel 5 wird um 0,5 °C/Stunde abgekühlt.
Der Keimkristall 10 ist eine Platte mit einer (001)-Fläche,
die zu der Oberfläche der Lösung h parallel liegt. Die Abkühlung wird mit dieser Geschwindigkeit 40 Stunden lang
fortgesetzt, wonach der gezücht.ete Kristall aus der Lösung h
entfernt wird, wobei die Temperatur des Tiegels von 8000C
an um 500C pro Stunde herabgesetzt wird, wonach die Speisung
für die Erhitzungselemente 2 abgeschaltet wird. Der gezüchtete
Kristall wird innerhalb des Rohres 1 auf Zimmertemperatur abgekühlt und alle festklebende erstarrte Lösung wird
dadurch entfernt, dass der Kristall in 18 Gew.^ HCl auf· .8O0C 6 Stunden lang eingetaucht wird.
Es hat sich herausgestellt, dass Bi^Ti^O 2-Kristalle
mit Abmessungen· von 10 χ 10 χ 1 mm auf reproduzierbare Weise
mittels dieses Verfahrens gezüchtet werden können. Dieselbe
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• ■ · PHB.32367.
- 7 ·* " 28.8,74.
Schmelze kann aufs neue verwendet werden, obgleich die Liquidustemperatur nach jeder Behandlung abnimmt, je nachdem
der Titangehalt der Lösung kleiner wird. BEISPIEL 2 .
Einkristalle aus Bi^Ti^O^g werden aus einer Lösung
von TiOp in einem Gemisch von P2^T όω& Bi2O,, gezüchtet*
Ein Platintiegel mit einem Durchmesser von 50 mm und einer Höhe von 50 mm wird in dem im Beispiel 1 an Hand der Pig.
und 3 gezeigten Gerät verwendet. Ein Gemisch von 172 g BipO„,
31 g H3BO3 und 7 g TiO2 (all diese Stoffe sind "Grade-I" Stoffe
der Firma Johnson und Matthey Chemicals Ltd) wird in dem Platintiegel angebracht und der gefüllte Tiegel wird
in Luft auf 9500C in einem Muffelofen erhitzt, um die Masse
kompakt zu machen. Der Tiegel_ wird dann zu dem in d^en Fig.
bis k dargestellten Gerät befördert und 16 Stunden lang auf
eine Temperatur von 100C oberhalb der Liquidustemperatur
erhitzt. Die Lösung k wird dann auf 50C oberhalb der Liquidustemperatur
abgekühlt. Das Eintauchen der polykristallinen TiO2-Quelle 9, die Kristallzüchtung, die Abkühlung und das
Spülen des gezüchteten Kristalls erfolgen auf die im Beispiel i beschriebene Weise, ·
Kristalle mit ähnlichen Abmessungen, aber mit einer besseren Durchsichtigkeit als bei Anwendung von Bi20„-Ti02
ohne BoO„ werden nun erhalten, 'die eine vollständigere
Fazettierung aufweisen, ·
Einkristalle, die durch das erfindungsgemässe Verfahren
hergestellt sind, können in optischen Speicherelementen verwendet werden.
5098 11/0836 .
Claims (1)
- PATENTANSPRUSCHE;1. Verfahren zur Züchtung eines Einkristalls aus BirTi^O aus Lösungen von TiOp in. Bi2O- und Bi2O--BpO„ Mischungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Lösung auf einen Wert eingestellt wird, der nicht mehr als 5°C oberhalb der Sättigungstemperatur der Lösung liegt j dass die eingestellte Temperatur aufrechterhalten wird, während der Sättigungsgrad der Lösung durch Eintauchen polykristallinen Titanoxide (TiO2) in die Lösung erhöht wird; dass das ungelöste polykristalline TiO2 aus der Lösung entfernt wird, wonach ein Bij-TioO..2-Keimkristall in die die genannte eingestellte Temperatur aufweisende Lösung gebracht wird, und dass dann die Lösung langsam gekühlt wird, 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung aus einer Lösung, von TiO2 in Bi_0~ mit 12-17 Mol.# TiO2 besteht.3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung 12 llol.fi TiO2, 78 - hk Mol.# Β^ζ°η und 10 - 44 Mol.^S B2O enthält.4» Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kristall in Luft gezüchtet wird.
5· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung gesättigt wird, ehe der Keimkristall in die Lösung ejjngeführt wird.50 98 11/083 6Pirn. 32367 - "9 - 28.8.7^.6. Einkristall aus Bi^Ti^O.. _ , der durch ein Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche gezüchtet ist.
7· Optisches Speicherelement, das einen Einkristall aus BijjTi^O nach Anspruch 7 enthält.509811/0836Leerseite
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