DE605992C - Fernsteuerungseinrichtung fuer Dieselmotoren - Google Patents
Fernsteuerungseinrichtung fuer DieselmotorenInfo
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- DE605992C DE605992C DET42416D DET0042416D DE605992C DE 605992 C DE605992 C DE 605992C DE T42416 D DET42416 D DE T42416D DE T0042416 D DET0042416 D DE T0042416D DE 605992 C DE605992 C DE 605992C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
Es ist bekannt, die Drehzahlregulier- und
Abstelleinrichtungen an Dieselmotoren von einem entfernt liegenden Führerstand aus
zu betätigen. Als übertragendes Medium wird dabei Druckluft, Drucköl und Elektrizität verwendet.
Bei Verwendung von Druckluft für stufenlose Drehzahlregulierung wird im Führerstand
durch, ein Reduzierventil der Luftdruck eines Regulierzylinders am Dieselmotor
eingestellt, der einer Feder, beispielsweise der Reglerfeder des Dieselmotors, das
Gleichgewicht hält. Damit kann die Federspannung und somit die Dieselmotordrehzahl
stufenlos eingestellt werden, unter Verwendung nur einer Drückruftleitung vom Führerstand
zum Dieselmotor. Zum Abstellen des Dieselmotors ist ein weiterer D rückruf tzylinder
am Dieselmotor vorgesehen, der über eine zweite Druckluftleitung vom Führerstand aus
Druckluft erhält, wenn durch ein Führerstandsventil diese Leitung mit Druckluft gefüllt
wird. Der Kolben dieses Zylinders stellt dann die Brennstoffpumpe an oder ab, je nach
Anordnung. Um die für den Dieselmotor lebenswichtige Lagerschmierung im Führerstand
kontrollieren zu können, wird insbesondere bei Fahrzeugdieselmotoren an den Schmierölkreislauf des Dieselmotors ein Druckschalter
angeschlossen, welcher bei Unter schreiten eines bestimmten niedrigsten Schmieröldruckes einen Kontakt schließt, welcher
über Kabelleitungen im Führerstand eine rote Signallampe aufleuchten läßt. Die
Lampe leuchtet im Führerstand auf, wenn beispielsweise durch zu groß gewordenes Lagerspiel
der Schmieröldruck unzulässig tief sinkt.
Die gekennzeichnete pneumatische stufenlose Dnehzahlregulierung und Abstellvorrichtung
erfcrdert zwei Druckluftleitungen zum Führerstand und im Führerstand ein Redu- -4°
zier ventil und ein Abstellventil. Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen,
bei der die Drehzahlregelung und das Abstellen des Dieselmotors durch nur eine Leitung
erfolgt, wobei gleichzeitig das Abstellventil im Führerstand fortfällt und die Funktion
desselben von dem sowieso vorhandenen Druckmindervientil übernommen wird.
Bei der weiter oben als bekannt vorausgesetzten Schmieröldruckkontrolle ist der Führer
gezwungen, die Signallampe im Führerstand dauernd zu beobachten zwecks Überwachung
der Schmierung des Dieselmotors. Sobald die rote Lampe aufleuchtet, soll er
den Dieselmotor abstellen. Der Zweck der Schmierölkontrolleinrichtung wird also nur
erreicht, wenn der Führer tatsächlich das Aufleuchten der Lampe bemerkt und darauf
den Dieselmotor sofort abstellt. Die Erfindung gibt eine Kombination der Schmieröldruckkontrolleinrichtung
mit der oben beschriebenen pneumatischen Drehzahlregulier- und Abstelleinrichtung an, bei der die Aufmerksamkeit
des Führers in bezug auf die Schrmeröldruckkontrolle ausgeschaltet ist. Dabei
wirkt der Schmieröldruck aufeinenDruckluftsteuerkolben,
welcher bei Absinken des Schmieröldruckes unter ein bestimmtes Maß
den Abstellzylinder am Dieselmotor in Tätigkeit setzt. Diese Einrichtung erspart die
Signallampe im Führerstand, die Leitungen zum Führerstand und den Druckölschalter
am Motor· Sie arbeitet ohne Zutun des Führers und schaltet sofort bei Wegbleiben des
Schmieröldruckes den Dieselmotor ab.
In der Zeichnung ist die Ausführung einer Motorregelungseinrichtung beispielsweise dargestellt,
an welche eine dem Erfindungsgedanken entsprechende Fernsteuerung angeschlossen wird.
In der Zeichnung bedeuten: α stufenlos einstellbares Druckminderventil im Führerstand,
b Regulierzylinder am Motor, welcher auf die Reglerfeder wirkt, c Abschaltzylinder
am Motor, welcher auf die Brennstoffpumpe wirkt, d Schmierölumlaufpumpe
des Motors, e Steuerkolben, der vom Druck der Schmierölpumpe beeinflußt wird), / Brennstoffpumpe
des Motors, g Gestangekupplung, k Füllungsbegrenzung der Brennstoffpumpe,
i Zentrifugalregler des Motors, k Reglermuffe und Reglerfeder, I Verbindungsgestange
zwischen Zentrifugalregler und Brennstoffpumpe, m Verbindungsgestänge zwischen
Abschaltzylinder und Brennstoffpumpe.
Die -j— und —Zeichen auf der Brennstoff
pumpe/ geben an, in welcher Richtung die Regulierstange der Brennstoffpumpe verschoben
werden muß, um Mehr- oder Wenigerfüllung der Zylinder einzustellen. Wenn
der Abstellzylinder c keine Druckluft erhält, so drückt dessen Feder den Kolben in die
Totlage, so daß der Füllungsanschlag h in der gezeichneten Stellung steht, wo die Brennstoffpumpe
vollständig abgestellt ist (Nullstellung). Das entspricht Dieselmotorstillstand.
Erhalt der Abstellzylinder c Druckluft, ao wird über das Gestänge m der Anschlag h
nach rechts verschoben und gibt die Regulierstange der Brennstoffpumpe frei, so daß
jetzt vom Regler des Dieselmotors aus jede gewünschte Füllung der Brennstoffpumpe eingestellt
werden kann. Angenommen, der Motor läuft mit einer bestimmten Drehzahl, dann ist durch den dadurch bedingten Ausschlag
des Zentrifugalreglers/ über das GestängeI und die in diesem" Fall als starr anzusprechende
Gestängekupplung g eine bestimmte Füllung der Brennstoffpumpe / eingestellt.
Wird jetzt der Dieselmotor entlastet, so hat er die Tendenz, seine Drehzahl zu erhöhen.
Der Regler reagiert darauf mit einem Gewichtsausschlag. Die Muffe des Reglers wird
durch die Gewichte verschoben und verstellt die Brennstoffpumpe über das Gestänge /
nach »—«, d.h. die Brennstoffpumpe erhält weniger Füllung, und zwar um so viel, bis die
ursprüngliche Drehzahl wieder vorhanden ist. Die gleichen Vorgänge werden in umgekehrter
Richtung ausgelöst bei Überlastung des Dieselmotors. Die Gestängekupplung g ist für
die Verstellkraft des Reglers durch entsprechende Bemessung der Feder als starr zu betrachten.
Die Kupplung gibt nach, wenn während des Betriebes der Dieselmotor durch Entlüftung des Zylinders c abgestellt wird.
In diesem Fall wird die Verstellstange der Brennstoffpumpe durch den Anschlagt in
■—-Richtung gezogen, wobei die Feder der Gestängekupplung g zusammengedrückt wird.
Es ist so vermieden, daß sich die Bewegung des Gestänges m bei Abstellen des Dieselmotors
auf das Gestänge t zwischen Regler und Brennstoffpumpe überträgt. Während
der Ausgleich der Belastungsschwankungen des Motors durch die Gegenwirkung von Reglerfeder und Zentrifugalkraft zwecks Konstanthaltung
der Motordrehzahl erfolgt, wird die Drehzahl des Motors durch Veränderung des auf den Rieglerfederkolben lastenden
Luftdruckes, also durch. Änderung der der Zentrifugalkraft des Reglers entgegenwirkenden
Kraft, erreicht.
Das Verstellen der Kolben in den Zylindern & und c erfolgt entsprechend dem Erfindungsgedanken
nach folgender Beschreibung an Hand der Zeichnung. Dem Ventil a
wird Druckluft von beispielsweise 6 at zügeführt. Die Markierungsplatte für die Kurbel
des Ventils« hat bei den verschiedenen einstellbaren Luftdrücken nach dem Ventil beispielsweise
folgende Bezeichnungen:
Der Kolben im Zylinder & ist so bemessen,,
daß der Luftdruck die Feder erst dann zusammendrückt, wenn mit dem Ventil« mehr als
ι at Luftdruck in die Leitung gegeben wird, bei ι at bewegt sich also der Kolben noch
nicht und steht in Leerlaufstellung. Dagegen ist die Feder und der Kolben des Abschaltzylinders
c so bemessen, daß er bereits bei O3 5 bis ι at Luftdruck in die andere Endstellung
gedrückt wird, seine Feder ist also entsprechend weich. Angenommen, der Dieselmotor
läuft, dann fördert die Schmierölpumpe Schmieröl, dessen Druck auch auf den Kolben des Steuerzylinders e wirkt und
diesen gegen eine einstellbare Feder in die obere Totlage drückt. Der Luftdruck der
Regulierleitungen zwischen α und b wirkt dann über die Aussparungen des Steuerkol»
Luftdruck | Funktion |
0 | Motor abgestellt |
I | Leerlauf |
500 Umdr./min | |
2 | 600 |
3 | 700 |
4 | 800 |
5 | 900 |
6 | 1000 |
bens auch, auf den Abstellzylinder c, welcher
in seiner linken Endstellung die Brennstoffpumpe auf Betrieb schaltet. Man kann hierbei
die Motordrehzahl beliebig mittels des Ventils α durch Abstufen des Luftdruckes in
der Leitung einstellen, wobei sich der Kolben des Zylinders b entsprechend verschiebt, der
Kolben des Zylinders c jedoch nicht beeinflußt wird. Fällt jetzt aus irgendwelchen
ίο Gründen der Schmieröldruck unter das zulässige
Maß, welches mit einer Justierschraube am Steuerzylinder eingestellt werden kann, die
auf dessen Feder wirkt, so drückt die Feder des Steuerzylinders den Steuerkolben in die
untere Endstellung. Der Schaltzylinder c wird dadurch entlüftet und stellt den Dieselmotor
ab. Die Leitung zwischen α und b bleibt dabei mit Druckluft gefüllt, so daß größere
Luftverluste vermieden werden. Das Abstellen des Dieselmotors durch den Führer erfolgt
durch Einstellen der Kurbel des Ventils α auf »abgestellt«. Der Luftdruck sinkt
dann in der Leitung auf ο at, der Kolben des Zylinders b geht in die rechte Endstellung,
stellt also Leerlauf ein, die Feder des Abstellzylinders c drückt den Kolben ebenfaEs
in die rechte Endstellung und stellt den Dieselmotor ab. Nach Stillsetzen des Dieselmotors
geht außerdem der Steuerkolben des Zylinders« automatisch in die untere Endstellung,
weil ja der Schmieröldruck bei stillstehendem Dieselmotor auf Null sinkt. Beim Anlassen des Dieselmotors geht folgendes
vor sich:
Man stellt das Ventil ff auf Leerlauf, der
Kolben des Zylinders b steht dann in Leerlaufstellung. Der Schaltzylinder c ist entlüftet,
steht also in semer rechten Totlage und hat die Brennstoffpumpe abgeschaltet. Wenn
jetzt der Dieselmotor angedreht wird, so beginnt sofort der Schmieröldruck zu steigen,
welcher den Steuerkolben des Zylinders £ in seine obere Totlage drückt. Dadurch erhält
der Zylinder c Druckluft und stellt die Brennstoffpumpe auf Füllung, so daß der Motor anspringen
kann. Es sind nun Fälle denkbar, bei welchen der Schmieröldruck beim Anlassen
nicht so schnell steigt, daß der Steuerkolben sofort in seine obere Totlage geht.
Die Folge würde dann sein, daß man den Dieselmotor verhältnismaßdg lange zum Anlassen
durchdrehen müßte, was beispielsweise beim elektrischen Anlassen die Batterie sehr
beansprucht und bei Druckluftanlassen einen sehr hoben Luftverbrauch zur Folge hat. Man
kann diesen Nachteil umgehen, indem man eine zweite Leitung von der Druckluftleitung
zwischen α und b zu dem Zylinder c führt, die jedoch nicht von dem Steuerzylinder e
beeinflußt wird. Der Kolben des Zylinders b erhält dann ein Ventil, welches in der Leerlaufstellung
des Kolbens Druckluft von b zu c direkt strömen läßt, so daß sofort nach Einstellen
von ι at Luftdruck in der Leitung der Kolben des Zylinders c in Füllstellung
geht. Während des Betriebes, also bei Drehzahlen über Leerlaufdrehzahl, wird diese Leitung
durch das gleiche Ventil im Zylinder b abgeschaltet, und zwar mechanisch durch den
Kolben dieses Zylinders, so daß dann der Zylinder c nur Druckluft über den Steuerzylinder
e erhält, wodurch die automatische Schmieröldruckkontrolle wieder in Wirksamkeit
tritt, während sie durch die eben beschriebene direkte Leitung zwischen b und c
beim Leerlauf des Dieselmotors ausgeschaltet war.
Claims (4)
1. Fernsteuerungseinrichtung für Dieselmotoren, bei denen die Drehzahl des Dieselmotors
durch Änderung der Reglerfederspannung mittels vom Führerstand aus durch ein Druckminderventil einstellbaren,
auf einen Drucklufthilfsmotor wirkenden Luftdruckes verstellt wird und zum
Abstellen des Dieselmotors ein weiterer gleichfalls vom Führerstand aus gesteuerter
Drucklufthilfsmotor am Dieselmotor vorhanden ist, der die Brennstoffpumpe direkt beeinflußt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstelldruckluftzylinder (c) an die von dem Druckminderventil (a)
im Führerstand zum Drehzahlregelungszylinder (&) am Motor führende Druckluftleitung
angeschlossen ist und daß die den Kolben des Abstellmotors belastende Feder so bemessen ist, daß der Kolben bei
Einstellen des Druckminderventils auf etwa 0,5 bis ι at in seine die Brennstoffpumpe
auf Betrieb und bei Einstellen des Druckminderventils auf ο at in seine die Brennstoffpumpe
auf Nullfüllung stellende Lage gedrückt wird, während der Kolben des Drehzahlregelungsmotors durch entsprechende
Bemessung der Gegenfeder 'erst bei einer Luftdruckeinstellung über 1 at
anspricht.
2. Fernsteuerungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Drudduftleitung zum Abschaltzylinder (c) ein Steuierfcolben (e) für die
Druckluft eingeschaltet ist, welcher einerseits durch eine einstellbare Feder und
andererseits durch den Schmieröldruck des Dieselmotors so belastet wird, daß der
Steuerkolben bei Auftreten des Schmieröldruckes in die eine Endlage und bei Wegbleiben des Schmieröldruckes in die
andere Endlage gedrückt wird, wobei in der erstgenannten Endstellung des Kolbens
der Abschaltzylinder Druckluft er-
hält und in der .anderen Endstellung entlüftet
wird.
3. Fernsteuerungseinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschaltzylinder (c) über eine zweite Leitung von der Druckluftleitung
zwischen dem Druckminderventil (a) und dem Drehzahlregelungszylinder (b) am
Dieselmotor Druckluft erhält, welche nicht über den Steuerzylinder geführt wird.
4. Fernsteuerungseinrichtung nach Anspruch
r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung zum Abschaltzylinder mit dem Drehzahlregelungszylinder
(&) am Dieselmotor über ein Absperrorgan verbunden ist, welches durch den
Drehzahlregelungskolben in der Weise gesteuert ist, daß nur in LeerlaufstelLung
des Drehzahlregelungskolbens Druckluft in die Leitung gelangen kann, während in den übrigen Betriebsstellungen des Drehzahlregelungskolbens
die Druckluftleitung abgeschaltet und gegebenenfalls entlüftet wird.
Hierzu t Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET42416D DE605992C (de) | 1933-04-16 | 1933-04-16 | Fernsteuerungseinrichtung fuer Dieselmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET42416D DE605992C (de) | 1933-04-16 | 1933-04-16 | Fernsteuerungseinrichtung fuer Dieselmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE605992C true DE605992C (de) | 1934-11-22 |
Family
ID=7561267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET42416D Expired DE605992C (de) | 1933-04-16 | 1933-04-16 | Fernsteuerungseinrichtung fuer Dieselmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE605992C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966709C (de) * | 1951-04-24 | 1957-09-05 | Daimler Benz Ag | Fliehkraftregler, insbesondere fuer die Verstellung des Einspritz- oder Zuendzeitpunktes an Brennkraftmaschinen |
DE3708554A1 (de) * | 1987-03-17 | 1988-09-29 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zur ueberwachung wesentlicher funktionen einer brennkraftmaschine |
-
1933
- 1933-04-16 DE DET42416D patent/DE605992C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966709C (de) * | 1951-04-24 | 1957-09-05 | Daimler Benz Ag | Fliehkraftregler, insbesondere fuer die Verstellung des Einspritz- oder Zuendzeitpunktes an Brennkraftmaschinen |
DE3708554A1 (de) * | 1987-03-17 | 1988-09-29 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zur ueberwachung wesentlicher funktionen einer brennkraftmaschine |
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