AT203274B - Pneumatischer Drehzahlregler - Google Patents

Pneumatischer Drehzahlregler

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AT203274B
AT203274B AT59654A AT59654A AT203274B AT 203274 B AT203274 B AT 203274B AT 59654 A AT59654 A AT 59654A AT 59654 A AT59654 A AT 59654A AT 203274 B AT203274 B AT 203274B
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stroke
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pressure
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AT59654A
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English (en)
Inventor
Max Ing Haubenhofer
Original Assignee
Friedmann & Maier Ag
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description


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  Pneumatischer Drehzahlregler 
 EMI1.1 
 weise für   Finspritzbrennkraftmaschinen   geeignet sind, wird der in der Ansaugleitung zum Motor auftretende Unterdruck auf das Regelorgan wirk- sam gemacht, das meist von einem Kolben oder einer Membran gebildet ist. Durch eine oder mehrere, das Regelorgan belastende Federn wird hiebei das Regelorgan, entgegen der Wirkung des
Unterdruckes im Gleichgewicht gehalten. Hiebei tritt die Schwierigkeit auf, dass in gewissen Be- triebsbereichen die Regelung zuwenig stabil wird.
Um in solchen Bereichen, beispielsweise im Leer- laufbereich, eine grössere   Stabilität   der Regelung zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, durch kom- plizierte Anordnungen von Zusatzfedern, die sich in diesen Bereichen zu-oder abschalten, die Cha- rakteristik des Reglers zu verändern. 



   Die Erfindung zielt nun darauf .ab, bei einem pneumatischen Drehzahlregler dessen von Kolben oder Membrane gebildetes druckempfindliches Regelorgan einerseits ainter der Wirkung eines vom Betriebszustand des Motors abhängigen Druckes, insbesondere eines in der Ansaugleitung auftretenden Druckes steht und anderseits durch eine Federkraft belastet ist, die Reglercharakteristik den Er-   forderrmssen   anzupassen und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die druckbeaufschlagte Fläche des Regelorgans in mehrere gleichsinnig auf das Regelglied des Motors wirkende Teilflächen unterteilt ist und durch ungleiche Hubbegrenzungen für die einzelnen Teilflächen die wirksame druckbeaufschlagte Fläche des Regelorgans während seines Hubes   veränderbar ist.   Die Regelung erfolgt bei allen pneumatischen Reglern dadurch,

   dass der auf das druckempfindliche Regelorgan wirkende Druck bzw. Unterdruck und die das Regelorgan belastende Federkraft einander bei den verschiedenen   . Betriebszuständen. des   Motors das Gleichgewicht halten. Bei dem   erfindungsgemässen   Regler wird   zweckmässig   für. die Veränderung der wirksamen   druekbeaufschlagten iFläche   des Regelorgans ein verstellbarer Anschlag   für die Hubbegrenzung   der Teilflächen vorgesehen. 



   Bei einer bevorzugten   Ausführungsform   der Erfindung sind die stufenweise bzw. kontinuierlich   wirkenden Hubbegrenzungen für   die Teilflächen des Regelorganes nahe dem Hubende bzw. in der zweiten Hubhälfte vorgesehen und die das Regelorgan belastende Federkraft verläuft vorzugsweise über den ganzen Hubbereich des Regelorganes linear. Trotz des linearen Verlaufes der Federkurve ist nun durch die   Veränderung   der wirksamen druckbeaufschlagten Fläche der ungleichförmige Verlauf der Regle-zharakteristik gegeben und die   Reglerchaiakteristik   kann auf diese Weise den gewünschten Bedingungen angepasst werden. Es kann z.

   B. die Hubbegrenzung für die Teilflächen des Regelorganes zu Beginn des   Leerlaufhubbereiches   vorgesehen sein, wodurch die Stabilität des Reglers bzw. der Ungleichförmigkeitsgrad der Regelung in diesem Bereich erhöht wird. Wenn überdies noch Zusatzfedem angewendet werden, die nur über einen Teil des Regelbereiches wirksam sind, kann auch dadurch noch weiter die Charakteristik der Regelung verändert werden, jedoch erscheint dies nicht erforderlich, da die gewünschte Federcharakteristik durch Veränderung der wirksamen druckbeaufschlagten Fläche allein erreicht werden kann.
Gemäss der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, dass der Anschlag für die   Hubbe-   grenzung der Teilflächen in   Abhängigkeit   vom jeweiligen Betriebszustand des Motors, beispielsweise von der Drehzahl und/oder Belastung bzw.

   Drehmoment des Motors verstellbar ist. 



   Um den Regler d'er Motortype anzupassen, genügt es, wenn eine Einstellung von Hand aus, 
 EMI1.2 
 Es kann aber auch die Verstellvorrichtung für die Hubbegrenzung der Teilflächen des Regelorganes mit der Verstellvorrichtung für eine der Betriebsgrossen des Motors, z. B. mit der Verstellvorrichtung für die Drosselklappe, gekuppelt sein, wodurch wieder eine weitgehende Variationsmöglichkeit der Regelung geschaffen ist. 



   Die Verkleinerung der wirksamen   druckbeauf- !   schlagten Fläche des Regelorganes kann gemäss der Erfindung durch einen in den Weg des als Membran ausgebildeten, druckempfindlichen Regelorganes gestellten und gegebenenfalls verstellbaren Anschlag erfolgen, der durch Abstützung eines Teiles der druckbeaufschlagten Fläche des Regelorganes diese schlagartig oder allmählich ausser Wirkung setzt. Bei einem von einer Membran gebildeten 
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   : ie Verkleinerung der. wirksamen Fläche   durch Abstützung eines Teiles, zweckmässig des äusseren Ringteiles der Membran, erfolgen.

   Wenn das druckempfindliche Regelorgan von einem Kolben gebildet ist, so kann dieser mit einem oder mehreren Ringen ausgestattet sein, die nach Zurücklegung eines entsprechenden Regelweges durch Anschläge ausser Wirkung gesetzt werden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von   Ausführungsbeispielen   schematisch   erläutert :   
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Brenn-stoff-einspritz-pumpe angeschlossenen Regler, dessen Regelorgan von einem Kolben gebildet ist, im Axialschnitt, Fig. 2 und 3 zeigen, gleichfalls im Axialschnitt, einen Membranregler in verschiedenen Betriebsstel- 
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 rungsform eines solchen   Membianreglers   in verschiedenen Betriebsstellungen gleichfalls un Axialschnitt. Fig. 6 zeigt eine   abgeänderte   Ausführungsform des Reglers nach Fig. 4 und 5. Fig. 7,8, 9 und 10 zeigen Diagramme, wobei die   Federkräfte   und die auf das Regelorgan wirkenden Kräfte in der Ordinate P und die Wege des Regelorganes auf der Abszisse s aufgetragen sind.

   Hiebei zeigen Fig. 7 und 8 die Diagramme eines gewöhnlichen, mit Kolben ausgestatteten pneumatischen Reglers, wogegen Fig. 9 das Diagramm des Reglers nach Fig. I und Fig. 10 das Diagramm eines der Regler nach den Fig. 2-6 zeigen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig.   l   ist an die Brennstoffeinspritzpumpe 1 das Reglergehäuse 2 
 EMI2.3 
 der Ansaugleitung 4 hinter der Drosselklappe 5 auftretende Druck im Raum 6 des Reglergehäuses wirksam gemacht. Das Regelorgan, das unmittelibar an dem Membranregelglied bzw. an der Regel- 
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 einem zweiteiligen Kolben 8,9 gebildet, der in dem   zylindrische   ausgebildeten   Reglergehäuse   2 dichtend geführt ist. Durch den im Raum 6 auftretenden Unterdruck wird nun der Reglerkolben 8,9 nach   rechts gezogen, während   eine Druckfeder 10 den Kolben 8,9 entgegen der Wirkung des Unterdruckes nach links zu   drücken   sucht. Die linke Endstellung der Regelstange 7 entspricht der maximalen Füllung, wogegen die rechte Endstellung derselben der Null-Füllung entspricht. 



   Der mittlere Teil 8 des Kolbens ist topfförmig mit einem Flansch 11 ausgebildet. Im Raum 12 des Reglergehäuses herrscht Atmosphärendruck, während im Raum 6 des Reglergehäuses ein der jeweiligen Drosselklappenstellung entsprechender Unterdruck herrscht. Der ringförmige Teil 9 des   Kolbens   wird daher nach rechts gedrückt und in Anlage an den Flansch 11 des mittleren Teiles 8 des Kolbens gehalten. Solange der Weg des Ringteiles 9 nicht behindert ist, wirkt somit der Kolben 8, 9 als einheitlicher Kolben und der Regler weist die Charakteristik eines üblichen pneumatischen Reglers mit einfacher Feder auf. Dies entspricht den Diagrammen nach Fig. 7 und 8. In Fig. 7 stellt a die Federcharakteristik dar, wogegen    und    die grösste und, die kleinste Kolbenkraft darstellen, der die Feder 10 das Gleichgewicht halten kann.

   Eine solche   Gleichgewichtslage, bei wel- !   eher der Kolben den Weg s1 zurückgelegt hat, ist in Fig. 8 dargestellt. Es zeigt sich, dass oft mit der sanft ansteigenden Charakteristik a der Federkraft nur sehr kleine Druckdifferenzen beherrscht werden können. Die Stellung des   Regeloliganes   bei' maximaler Füllung ist mit   s ; m. und'die   Stellung bei   Null-Füllung   mit   So. bezeichnet.   



   Durch eine Stellschraube 13 ist nun ein Anschlag gebildet, gegen den der ringförmige Kolben- 
 EMI2.5 
 Weges zur Anlage gelangt, wodurch er ausser Wirkung gesetzt wird. Hiedurch wird schlagartig die wirksame Kolbenfläche auf die Fläche des Kolbenteiles 8 verkleinert. Bei gleichbleibenden Druckdifferenzen in. den Räumen 6 und 12 sinkt somit die auf den   Kolben wirkende Kraft stufenförmig   ab, wie dies im Diagramm nach Fig. 9 dargestellt ist. Die sanfte Federcharakteristik a reicht nun aus, um grosse Druckunterschiede zu beherrschen. Die Linie   c   stellt wieder die grösste auftretende   Druckdif-   ferenz und die Linie   C2 .die kleinste   auftretende Druckdifferenz dar.

   Sm bezeichnet wieder die Stellung des Regelorganes bei   Maximalfüllung und So   die Stellung desselben bei Null-Füllung. Nach Zu- 
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 Kolbenteil 9 durch den Anschlag 13 ausser Wirkung gesetzt und die schlagartig absinkende Kolbenkraft ergibt die Stufe   in der betreff. enden Druck-   kennlinie Cl bzw.   cl. Der Anschlag 13 ist   so eingestellt, dass sich die Stufe in der Druckkennlinie ungefähr im Leerlaufbereich ergibt, wodurch die er- 
 EMI2.7 
 reich erreicht wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist das druckempfindliche Regelorgan von einer Membran 14 gebildet, die wieder durch eine Feder 20 belastet ist. Nach einem vorbestimmten Weg der Membran 14 legt sich der äussere Randteil derselben, wie in Fig. 3 dargestellt, an einen ringförmigen Anschlag 15 an, so dass in ähnlicher Weise wie bei der   Ausführungsform   nach Fig. 1 die wirksame   druckbeaufschlagte Fläche verkleinert wird.   Die Lage des   ringförmigen   Anschlages 15 ist durch eine Stellschraube 26 einstellbar. 



   Die Membran 14 legt sich nun an den ringförmigen Anschlag 15 allmählich an, so dass die Verkleinerung der wirksamen druckbeaufschlagten Fläehe nicht mehr schlagartig, sondern allmählich erfolgt. Es ergibt sich hier das Diagramm nach Fig. 10, in welchem wieder Sm die Stellung des 
 EMI2.8 
 Stellung des Regelorganes bei   Nuls-Füllung   darstellt. Die Druck'kennlinien sind mit   d1   und d2 bezeichnet. Nach einem Weg sx legt sich die Membran   M an   den   ringförmigen   Anschlag 15 an. Die wirksame druckbeaufschlagte Fläche verkleinert sich   allmählich, wodurch sich der kontinuierliche Abfall der Druckkennlinie d1 und d2 crgibt.   

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   Die   Ausuhrungsform   nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der   Ausführungsform   nach Fig. 2 und 3 lediglich dadurch, dass der ringförmige   An-   schlag 15'nunmehr vom Flansch eines topfartig ausgebildeten Bauteiles 17 gebildet ist, gegen den sich zugleich die Feder 10 abstützt. Durch eine Stellschraube   lez   ist die Lage des Anschlages 15'   veränderbar,   wobei jedoch gleichzeitig die Feder-   spannung verändert   wird, da die Feder 10, wie bereits erwähnt, gegen den Teil 17 selbst abgestützt ist. Es wird somit bei Verstellung des ringförmigen Anschlages 15'der gesamte Arbeitsbereich des Reglers und der Regelstange verschoben. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht der   Ausführungsform   nach Fig. 4 und 5 mit dem Unterschied, dass der Anschlag   18'durch   einen Hebel 19 kontinuierlich verstellbar ist. Dieser Hebel 19 kann nun in   Abhängigkeit   von irgendeiner Be-   triebsgrösse   gesteuert werden. Beispielsweise kann das   Ende 20. dieses   Hebels mit dem Gestänge der Drosselklappe 5 (in Fig. 1) verbunden werden, so dass sich eine Verstellung des Anschlages 15'in   Abhängigkeit   von der Drosselklappenstellung und damit von der Drehzahl des Motors ergibt. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Pneumatischer Drehzahlregler für Einspritz-   pumpen von Brennkraftmaschinen, dessen von Kolben oder Membrane gebildetes druckempfindliches  
Regelorgan einerseits unter der Wirkung eines vom
Betriebszustand des Motors   abhängigen   Druckes, insbesondere eines in der Ansaugleitung auftreten- den Druckes steht und. anderseits durch eine Feder- kraft belastet ist, dadurch gekennzeichnet,   dass   die druckbeaufschlagte Fläche des Regelorganes in mehrere gleichsinnig auf das Regelglied des Motors wirkende Teilflächen unterteilt ist und durch un- gleiche Hubbegrenzungen für die einzelnen Teil-   Bächen   die   wirksame druckbeaufschlagte Fläche   des   Regelorganes während   seines Hubes   veränderbar   ist.

Claims (1)

  1. 2. Pneumatischer Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verzande- rung der wirksamen druckbeaufschlagten Fläche des Regelorganes ein verstellbarer Anschlag (15, 15', 17) für die Hubbegrenzung der Teilflächen vor- gesehen ist.
    3. Pneumatischer Drehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stufen- weise ibzw. kontinuierlich wirkenden Hubbegren- zungen für die Teilflächen des Regelorganes nahe dem Hubende bzw. in der zweiten Hubhälfte vor- gesehen sind und dass die das Regelorgan'belastende Frederkraft (der Feder 10) vorzugsweise über den ganzen Hubbereich des Regelorganes linear verläuft.
    4. Pneumatischer Drehzahlregler nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass'die Hubbegrenzung für die Teilflächen des Regelorgane zu Beginn des Leerlaufhubbereiches vorgesehen ist. j. Pneumatischer Drehzahlregler nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (17) für die Hubbegrenzung der TeilRächen in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand des Motors, beispielsweise von der Drehzahl und/oder Belastung bzw. Drehmoment des Motors verstellbar ist.
    6. Pneumatischer Drehzahlregler nach einem der Ansprüche l his 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung für die Hubbegrenzung der Teilflächen des Regelorganes mit der Verstellvorrichtung für eine der Betriebsgrössen des Motors, z. B. mit der Verstellvorrichtung für die Drosselklappe (5), gekuppelt ist.
    7. Pneumatischer Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Weg des als Membran (M) ausgebildeten druckempfindlichen Regelorganes ein, gegebenenfalls verstellbarer, Anschlag (16, 18, 18') gestellt ist, welcher durch Abstützung eines Teiles dei .druckbeaufschlagten Fläche des Regelorganes die wirksame druckbeaufschlagte Fläche desselben ver. kleinert.
    8. Pneumatischer Drehzahlregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des druckempfindlichen Regelorganes als Membrane (14) der Anschlag (15, IS) von einem eine Ring zone der Membrane (14) abstützenden Ring gebil- det ist.
    9. Pneumatischer Drehzahlregler nach einem de1 Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daf bei Ausbildung des druckempfindlichen Regelorga- nes als Kolben, dieser Kolben (8) wenigstens einer druckbeaufschlagten Teil, vorzugsweise einen Ring teil (9) aufweist, welcher im Sinne der den Kol ben (8) belastenden Federkraft (der Feder 10) mi@ diesem gekuppelt und im entgegengesetzten Sinne gegenüber diesem beweglich ist und mit welchen der Anschlag, (13) zusammenwirkt.
    10. Pneumatischer Drehzahlregler nach einen- der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet dass die das druckempfindliche Regelo@gan bela stende, Feder (JO) gagen den verstellbaren Anschlag (15') abgestützt ist.
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