DE604626C - Selbsttaetiger Hebelschalter - Google Patents

Selbsttaetiger Hebelschalter

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Publication number
DE604626C
DE604626C DEF73942D DEF0073942D DE604626C DE 604626 C DE604626 C DE 604626C DE F73942 D DEF73942 D DE F73942D DE F0073942 D DEF0073942 D DE F0073942D DE 604626 C DE604626 C DE 604626C
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DE
Germany
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switch
lever
automatic
automatic lever
contacts
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Expired
Application number
DEF73942D
Other languages
English (en)
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE604626C publication Critical patent/DE604626C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/021Flame-heated soldering irons
    • B23K3/024Flame-heated soldering irons using a solid fuel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Hebelschalter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Ausführung und Anordnung der Einzelteile einen kleinen und billigen, aber leistungsfähigen selbsttätig ausschaltenden Hebelschalter herzustellen. Zu diesem Zweck sind bei dem Schalter der Erfindung die, vom Schaltgriff aus gesehen, vor der Schalterplatte liegenden feststehenden Kontakte vor den beweglichen Kontakten angeordnet, die ebenfalls vor der Schalterplatte liegen, aber im Gegensatz zu den bisherigen derartigen Schaltern von hinten gegen die feststehenden Kontakte gedrückt werden. Entsprechend der Anzahl der Schalterpole sind erfindungsgemäß auf der Schalterplatte oben und unten Kontaktstücke befestigt, von denen die oberen als feste Kontakte und die unteren zur Befestigung der hinter den festen Kontakten angeordneten beweglichen Kontakte dienen. Die Klemmen für den Anschluß der Leitungen sind entweder mit den Kontaktstücken durch Nieten oder auf ähnliche Weise unmittelbar verbunden oder sie dienen zur Befestigung der Kontaktstücke auf der Schalterplatte. Zwecks Raumersparnis sind nebeneinanderliegende Anschlußklemmen versetzt gegeneinander angeordnet. Die beweglichen Kontakte sind zweckmäßig als Kontaktfedern ausgebildet; statt dessen können sie auch als Schubkontakte ausgeführt sein. Das Schaltschloß des neuen Schalters besteht aus einem um einen festen Punkt drehbaren doppelseitigen Hebel und einem Kniehebelpaar, wobei der eine Arm des doppelseitigen Hebels mit der Schaltstange und der andere Arm mit einem der beiden Kniehebel verbunden ist, während der andere Kniehebel mit einem mit dem Schaltgriff verbundenen Hebel in Verbindung steht, so daß beim Einschalten des Schalters durch die Bewegung der Kniehebel nach hinten die Schaltstange nach vorn bewegt wird und die beweglichem. Kontakte von hinten gegen die festen Kontakte gedrückt werden. Der Kraftspeicher besteht erfindungsgemäß aus einem um einen festen Punkt drehbaren doppelseitigen Hebel und einer Feder, wobei der eine Arm des doppelseitigen Hebels über die Feder mit dem Schaltschloß in Verbindung steht, während der andere Arm mit einem durch den Auslöser betätigten Kniehebelpaar verbunden ist, das zur Verriegelung des Kraftspeichers dient. Der Kraftspeicher ist nur im eingeschalteten Zustande des Schalters aufgezogen. Nach dem weiteren Vorschlag der Erfindung werden das Schaltschloß, der Auslöser, die Prüfeinrichtung usw. von einer besonderen auf der Schalterplatte befestigten plombierten Schutzkappe abgedeckt, so daß sie von dem Schalt- und Anschlußraum des Schalters vollständig getrennt sind.
  • Durch die angeführten Verbesserungen ist der neue Schalter wesentlich kleiner und vor allen Dingen auch billiger als alle bisherigen Schalter dieser Art. Die Erfindung stellt daher einen wesentlichen technischen' und wirtschaftlichen Fortschritt dar.
  • In der Abb. z der Zeichnung ist der neue Schalter in beispielsweiser Ausführungsform im Längsschnitt dargestellt, während die Abb, a einen Querschnitt des Schalters nach der Linie A-A der Abb. z und die Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Abb. i zeigt. Auf der Schaltergrundplatte a sind oben und unten Kontaktstücke b und c mit Hilfe von Schraubend bzw. Anschlußklemmen e befestigt. Die oberen Kontaktsücke b dienen gleichzeitig als feststehende Kontakte. Als bewegliche Kontakte dienen Kontaktfedern f, die an den unteren Kontaktstücken c mit Hilfe der Schrauben d oder Anschlußklem men e befestigt sind. Sie sind durch Laschen g mit der von einem Isolierrohr umgebenen Schaltstange h verbundene und so angeordnet, daß sie beim Einschalten des Schalters von hinten gegen die feststehenden Kontakte b gepreßt werden. Die nebeneinanderliegenden Klemmen e sind gegeneinander versetzt angeordnet. Das Schaltschloß, das an einem auf der Grundplattea befestigten Träger i angebracht ist, besteht aus dem um den festen Punkt k drehbaren, doppelseitigen Hebel l und den Kniehebeln m und n. Der Hebel m steht mit dem mit dem. Schaltgriff o verbundenen Hebelp in Verbindung, während der Hebeln mit dem. einen Arm des doppelseitigen Hebels l verbunden ist. Der andere Arm dieses Hebels steht mit der Schaltstange h in Verbindung. Der Kraftspeicher besteht aus den um den festen Punkt q drehbaren doppelseitigen Hebel r und der Feder s. Die Feder s ist mit dem einen Arm des doppelseitigen Hebels r und dem Verbindungspunkt t des Schaltschlosses verbunden, während der andere Arm des doppelseitigen Hebels r mit, zur Verriegelung des Kraftspeichers dienenden Kniehebeln zt und v verbunden ist. Das Schaltschloß, der Fehlerstromauslöser w und die Prüfeinrichtung x sind durch eine besondere an der Schalterplatte d befestigte plombierte Schutzkappe y von dem Schalt- und Anschlußraum des Schalters getrennt. Der ganze Schalter ist durch die weitere Schutzkappe y1 abgedeckt. Zur Befestigung des Kabels dient die an der Schaltergrundplatte u angebrachte Schelle x.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Hebelschalter, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schaltgriff aus gesehen die beweglichen Kontakte (f) hinter den festen Kontakten (b), aber vor der Schaltergrundplatte (a) sa angeordnet sind, daß sie beim Einschalten des Schalters von hinten gegen die festen Kontakte (b) gepreßt werden.
  2. 2. Selbsttätiger Hebelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltergrundplatte (a) Kontaktstücke (b, c) befestigt sind, von denen die oberen (b) gleichzeitig als feste Kontakte und die unteren (c) zur Befestigung der hinter den festen Kontakten (b) angeordneten beweglichen Kontakte (f) dienen.
  3. 3. Selbsttätiger Hebelschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (e) mit den Kontaktstücken (b, c) durch Nieten oder auf ähnliche Weise verbunden sind oder zur Befestigung der Kontaktstücke (b, c) auf der Schaltergrundplatte (a) dienen. q..
  4. Selbsttätiger Hebelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Anschlußklemmen (e) versetzt gegeneinander angeordnet sind (Abb. i).
  5. 5. Selbsttätiger Hebelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (f) als Schubkontakte ausgebildet sind.
  6. 6. Selbsttätiger Hebelscbalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß' das Schaltschloß aus einem um einen festen Punkt (k) drehbaren, doppelseitigen Hebel (Z) und einem Kniehebelpaar (na, n) besteht, wobei der eine Arm des doppelseitigen Hebels (L) mit der Schaltstange (h) und der andere Arm mit einem (n) der beiden Kniehebel (m, n) verbunden ist, während der andere (m) der beiden Kniehebel (m, n) mit einem mit dem Schaltgriff (o) verbundenen Hebel (p) in Verbindung steht.
  7. 7. Selbsttätiger Hebelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher aus einem um einen festen Punkt (q) drehbaren doppelseitigen Hebel (r) und einer Feder (s) besteht, wobei die Feder (s) die Verbindung zwischen dem einen Arm des doppelseitigen Hebels (r) und dem Schaltschloß herstellt, während der andere Arm des Hebels (r) mit einem durch den Auslöser (w) betätigten und zur Verriegelung des Kraftspeichers dienenden Kniehebelpaar (u, v) verbunden ist. B. Selbsttätiger Hebelschalter nachAnsprwch i, dadurch gekennzeichnet, daß 4,er Kraftspeicher (Y, s) nur im eingeschalteten Zustande des Schalters aufgezogen ist. g. Selbsttätiger Hebelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschloß, der Fehlerstromausltiser (w) und die Präfeinrichtung (x) durch eine besondere an der Schaltergrundplatte (a) befestigte, plombierte Schutzkappe (y) von dem Schalt- und Anschlußraum des Schalters vollständig getrennt sind: -
DEF73942D 1932-08-16 1932-08-17 Selbsttaetiger Hebelschalter Expired DE604626C (de)

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DEF73942D DE604626C (de) 1932-08-16 1932-08-17 Selbsttaetiger Hebelschalter

Publications (1)

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DE604626C true DE604626C (de) 1934-10-24

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