DE1812021A1 - Signalgeber mit piezo-elektrischen Elementen - Google Patents

Signalgeber mit piezo-elektrischen Elementen

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DE1812021A1
DE1812021A1 DE19681812021 DE1812021A DE1812021A1 DE 1812021 A1 DE1812021 A1 DE 1812021A1 DE 19681812021 DE19681812021 DE 19681812021 DE 1812021 A DE1812021 A DE 1812021A DE 1812021 A1 DE1812021 A1 DE 1812021A1
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piezo
electric
spring
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signal transmitter
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DE19681812021
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Hayes Thomas Dominic
Cragg William Donald
Essex Harlow
Leman Hugh Spence
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Signalgeber mit piezo-elektrischen Elementen.
  • Die Priorität der Anmeldung in Grossbritannien vom 7. Dezember 1967, Nr. 55 742/67 ist in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung betrifft einen Signalgeber mit piezo-Ölektriionen Klementen, wie er in Telefonsystemen mit Toz-h1 und Tastwahlapparaten benutzt werden kann.
  • Bei den Signalgebern für Telefonsysteme mit Tonfrequenzwahl gibt es die verschi@densten Arten, auch solche mit piezo-elektrischen Klementen.
  • Es ist Aufgabe der Krfindung, einen Signalgeber zu scharfen.
  • der mit einfachen piezo-elektrischen Teilen arbeitet und bei dem die Signalauslösung von den Eigenarten des Benutzers unabhängig ist.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass Teile zur plötzlichen Druckänderung der piezo-elektrischen @@mente in Abhängigkeit von einem Betätigungselement und elektrisch triggerbare Schaltkreise zur Aufnahme der elektrischen Ausgangssignale der piezo-elektrischen Elemente vorhanden sind.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Teile zur Druckänderung sowohl durch Federkraftspeicher belastet, als auch durch bewegliche Sperrglieder bis zur Erreichung einer Mindestkraft gesperrt sind, nach deren Erreichung die Teile zur Drwckänderung freigegeben werden. Zweckmässig ist dabei, dass die Teile zur Druckänderung ein mit einem Federkraftspeicher verschenes Schlagelement enthalten, das so angeordnet ist, dass es nach Überschreiten einer Mindestkraft durch den Federkraftspeicher gegen das piezo-elektrische Stück bewegt wird. Bine andere Michkeit besteht darin.
  • dass das Schlagelement durch den Federkraftspeicher von dem piezo-elektrischen Element weg bewegt wird.
  • In vorteilhafter Weise wird der Kraftspeicher durch einen vorgebogenen, an beiden Enden eingespannten Federstreifen, an dem das Schlagelement angebracht ist, gebildet und dadurch entsteht ein Schnappeffekt beim Durchdrücken des Betätigungselementes. Bei dieser Ausführung können die gebogenen Federstreifen aus einer Tafel Federmaterial durch Ausschnitte erzeugt werden, so dass die Enden der Streifen im verbleibenden Rest der Tafel bleiben.
  • Zur Au@gestaltung der Erfindung dient es, wenn die Sperrglieder federnde, bewegliche Finger mit schrägen Flächen aufweisen, die mit obenso schrägen Übergängen am Betätigungsteil in Verbindung stehen und bei einer Bewegung des Betätigungsteiles gegen die schrägen Flächen die Finger sich auseinander bowegen und von den schrägen Flächen des Betätigungselementes sich entfernen, wobei die benötigte Mindestkraft auf das Betätigungselement von dem Winkel der Schräge abhängt.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, wenn das Schlagelement einen von einem Foderkraftsp@icher bewegten Riegel enthält, der eine Bewegung des Schl@gelementes ausschliesst, dass das Betätigungselement einen Stift zur Verschiebung des Riegels nach einem Mindestweg enthält und eine Feder zwischen dem Betätigungselement und dem Schlagelement aufweist, die durch die Bewegung des Betätigungselementes zu@ammengedrückt wird und das Schlagelement veranlasst, nach der Entriegelung auf die piezo-elektrischen Stücke zu schlagen.
  • Zweckmässig ist dabei, dass die Teile zur Druckänderung ein Schlagelement und eine Feder, die das Schlagelement von den piezo-elektrischen Teilen entfernt, aufweisen und du Schlagelement an federnden, beweglichen Teilen mit schrägen Oberflächen, die mit einem gleichen, schrägen Übergang am Betätigungselement in Verbindung stehen, angebracht ist und dadurch bei einer auslösenden Bewegung des Betätigungselementes das Schlagelement auf die piezo-elektrischen Teile und gegen den Widerstand der Feder drückt, und bei einer weitergehenden Bewegung die beweglichen Teile aus einander bewegt werden und das Schlagelement durch die Feder in seine Ruhelage zurück bewegt wird.
  • Vorteilhaft ist auch, dass alle Teile des Signalgebers durch Rückholfedern in ihre Au@gangsstellung gebracht werden und dass die Betätigungselemente als Tasten ausgebildet mind.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung werden fur Jeden Schalter zwei getrennte piezo-elektrische Elemente und ein triggerbarer Schaltkreis (Multivibrator ) verw@ndet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten geben aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Taste mit einem piezo-elektrischen Schalter; Fig. 2a und 2b den spannungsverlauf der piezo-elektrischen Schalter nach Fig. 1; Fig. 3 das Blockschaltbild eines monostabilen Schaltkreises; Fig. 4 das Zeitdiagramm des Schaltkreises nach Fig.3; Fig. 5 und 5b eine Methode zur Erstellung eines Tastenfeldes mit piezo-elektrischen Schaltern; Fig. 6a und 6b eine weitere Methode zur Erstellung eines Tastenfeldes; Fig. 7 @inen Querschnitt durch ein Tastenfeld mit Schnappfedern in den Drucktasten; Fig. 8 eine einzelne Drucktaste des Tastenfeldes nach Fig. 7; Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Anordnung mit Schnappfedern; Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Taste mit einer Verriegelung; Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Taste nach Fig. 10; Fig. 12 einen Querschnitt durch eine weitere Taste; Fig. 13 und Fig. 14 Möglichkeiten der Ausbildung von Piezo-elektrischen Elementen.
  • Die Anordnung in Fig. 1 enthält ein Paar piezo-elektrische Stücke 10, 11, die zusammen mit den Kontaktachichten (nicht dargemtellt) in einer Ausnehmung 12 einer Grundplatte 13 angeordnet sind und von einer Abdeckplatte 14 gehalten werden. Oberhalb der @iezo-elektrischen Stücke 10, 11 befindet sich eine Taste 15, deren unteres Ende zu einem Schlagelement 16 ausgebildet ist. Der Schaft 17 der Taste 15 weist eine ringförmige Fuge auf, die in einen Übergang 18 ausläuft. Zwei biegseme Finger 19 tragen einen schrägen Vorsprung 20, der im allgemeinen ringförmig um die Fuge des Schaftes 17 liegt. Die Taste 15 wird von den piezoelektrischen Stücken lo, 11 durch eine Feder 21 zbgehalton, die sich gegen eine Schulter 22 am Schaft 17 abstützt.
  • Die Schulter 22 begrenzt ausserdem die ringförmige Fuge und wirkt als Anschlag, in dem sie gegen den Vorsprung 20 stösst und dadurch den Rückweg der Taste 15 begrenzt.
  • Wird die Taste 15 betätigt, stösst sie sofort mit dem Übergang 18 gegen den schrägen Vorsprung 20. Bei weiterer Druckerhöhung schiebt der Übergang 18 die blegsamen Finger 19 auseinander und die Taste 15 kann auf die Feder 21 einwirken, das Schlagelement 16 prallt auf die piezoelektrischen Stücke lo, 11 aur, die ein elektrisches Ausgangssignal abgeben. Wird die Kraft von der Taste 15 entfernt, bewegt sich diese durch die Feder 21 in ihre Ausgangslage zurück.
  • Werden die piezo-elektrischen Stücke lo, 11 von einem scharen Anprall getroffen, erzeugen sie ein elektrisches Signal, das in Sig. 2a und b dargestellt ist. In Fig. 2a ist die Spannung an den piezo-elektrischen Stücken gezeigt, wenn kein Schaltkreis angeschlossen ist. Dabei geht die Spannung beim ersten Aufprall des Schlagelementes 16 zur eine gewisse Höhe und fällt langsam wieder ab, solange wie der Druck anhält. Bei der Wegnahme des Druckes geht die Spannung zurück auf Null. Sind die piezo-elektrischen Elemente mit einem Widerstand belastet, ergibt sich der Spannungsverlauf nach Fig. 2b. Beim Aufprall der Schlagelementes und be der Wegnahme des Druckes wird Je ein Impuls unterschiedlicher Polarität erzeugt. Einer dieser Impulse wird gebraucht, um einen monostabilen Schaltkreis anzustossen, der als Festkörperschalter arbeitet.
  • Ein piezo-elektrisches Teil 30 mit Kontaktschichten 31, 32 ist an den Eingang eines monostabilen Multivibrators 33 angeschlossen (Fig. 3). Eine Diode 34 ist in den Eingang eingefügt, um den Impuls bei der Druckwegnahme unwirksam zu machen und ein Widerstand 35 ist angeschaltet, um sicher zu stellen, dass die Zeitkonstante des Impulses kleiner ist als die des Multivibrators 33. Dadurch ist die Einschaltzeit des Multivibrators unabhängig von der Tastenbewegung (Fig. 4). Die Zeit zwischen dem Niederdruck der Taste und dem Loalassen kann beispielsweise zwischen 10 msec und 1 sec liegen, die Einschaltzeit des Multivibrators blelbt immer, biespielsweise 20 msec, gleich.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schalter eignet sich in idealer Weise für ein Tonsignal-Telefornsystem, in dem 2 aus 5 Signale von jedem von zehn Schaltern erzeugt werden, genau so wie für zehn verschiedene Tonsignalkombinationen, wonn zwei voneinander elektrisch isolierte piezo-elektrische Stücke, wie in Fig. 1 verwendet werden, kann je eines einen Tongenerator anstossen, zehn solche Schalter und fünf Generatoren ergeben dann die Zehner-Tastatur eines Tastenfernsprechers.
  • Ein Tastenfeld kann unter Verwendung von piezo-elektrischen Elementen, bei denen jeweils zwei Stück gleichzeitig von einer Taste betätigt werden, gebaut werden, Die Parre der piezo-elektrischen Elemente 50 können in herkömmlicher Weise angeordnet sein, wie es die Anordnung in Fig. 5a zeigt. Jedes piezo-elektrische Elementenpaar, Fig. 5b, enthält Stücke 51, 52 aus piezo-elektrischem Material mit elektrischen Kontakten 53, 54 und 55, 56. Die beiden Elemente werden durch eine Isolierschicht 57 gotronnt, Eino andere Art, ein Tastenfeld aufzubauon, bestoht darin, dass Streifen aus piezo-elektrischem Material benutzt werden (Fig. 6a). Drei Streifen 60 liegen über drei gleichartigen Streifen 61, so dass noun Schalter an den Kreuzungspunkten entstohon.
  • Jeder Streifen 60, 61 ist an einem von fünf Tongeneratoren angeschlossen, so dus jede Kreuzung nur einem einzigen 2 aus 5 Tonsignal entspricht. In einem Zehnerfeld kann der io. Sch@ter durch die Verlängerung eines Streifens 61 und einem kurzen extra Streifen Go darüber gebildet werden.
  • Es kann auch ein einzelner, separater Schalter benutzt werden. Die Streifen 60, 61 werden durch eine Schicht aus isolierendem Material 62 getrennt (Fig. 6b). Jeder der Streifen 60, 61 ist weiterhin mit elektrischen Kontakten 63, 64 und 65, 66 verschen.
  • Eine Konstruktion, in der jeder Schalter mit einem Schnappeffekt ausgerüstet ist, ist in Fig. 7 dargestellt. Jeder Schalter enthält drei Teile, eine Tute 70, einen Federstreifen 71 und ein Stück oder Stücke 72 aus piezo-elektrischen Material. Diese Teile werden in Isolier- und Trägermaterial befestigt, in einer Deckplatte 73 und den Trägerpl@@ten 74, 75, 79. Die Federstreifen 71 sind vorgebogen, so dass ihre Wölbung nach oben von den Stücken @@ @egweist, und tragen an ihre Unterseite Schlagelemente 76. sie Tasten 70 sind in Gummibuchsen 77 oberhalb von Ans@tzen 78 auf der Oberseite der Federstreifen 71 befestigt. Werden die Tasten herabgedrückt, bewegen sie sich gegen die Ansätze 78 und bewirken, dass die Federstreifen sich zur anderen Seite mit einem Schnappeffekt durchbiegen und die Schlagelemente 76 auf die Stücke 72 prallen. Die beiden Stücke 72 sind in einem Epo@yharz eingebettet. In Fig. 8 ist von einem Federstreifen 71 der nach unten durchgebogene Zustand und das Aufliegen des Schlagelementes 76 auf den Stücken 72 gezeigt. wenn solch ein Federstreifen 71 für ein Tastenfeld hergestellt wird, ist es vorteilhaft, Ausschnitte 90 aus einer Tafel Federmaterial 91 auszuschniden (Fig. 9). Die Federn werden durch die bleibenden Streifen 92 gebildet. Die gestrichelt gezeichneten Kreise geben die Lage der Tasten in den einzelnen Federstreifen an.
  • In Fig. 10 ist eine weitere Möglichkeit des kontrollierten Aufpralles eines Schlagelementes auf ein piezo-elektrisches Teil angegeben. Das Schlagelement 100 wird normalerweise durch einen Riegel 101 in seiner Ruhelage gehalten, wobei der Riegel lol sich auf einem Vorsprung 102 in dem Rohr 1o3 abstützt. Die Taste 104 weist einen Stift 1o5 auf, der beim Herabdrücken der Taste 104 den Riegel lol von dem Vorsprung 102 drückt und so das Schlagelement freigibt. Die Taste 104 arbeitet gegen eine Druckfeder 106, die nach Freigabe des Schlagelementes ioo ihre gespeicherte Energie auf das Schlagelement überträgt und dieses gegen die Stücke 107 prallen lässt. Wird die Taste 104 wieder freigegeben, so bewegt eine Feder 108 das Schlagelement in seine Ruhe- und Verriegelungslage. Der Riegel lol wird durch eine Feder 110 Uber den Vorsprung 102 geschoben (Fig.11). Wenn der Tasterrweg grösser als der Weg des Schalagelementes gemacht wird, bleibt ein Rest druck auf den Stücken 107 bis zur Tastenfreigebe bestchen.
  • Die obigen Konstruktionen sind so ausgelegt, dass ein elektrisches Signal entsteht, wenn die piezo-elektrischen Stücke einem plötzlichen Druck oder Schlag ausgesetzt sind.
  • Soll ein elektrisches Signal bei der Freigabe der Taste erzeugt werden, dann ist die Anordnung nach Fig. 12 zu wählen. Das Sohlagelement 120 ist auf einem Träger 121 befestigt, der in zwei bewegliche Teile 122 ausläuft, Diese Teile 122 haben am oberen Ende schräge Flächen, an welchen ein ringförmiger Übergang 123 des Schaftes 124 der Taste anliegt. Wird die Taste herabgedrückt, bewegt sich der ringförmige Übergang 123 gegen die Teile 122 und schiebt das Schlagelement gegen die piezo-elektrischen Teile 125, @o dass sie zusammengedrückt werden. Der Pressdruck hängt in seiner Höhe von dem Druck auf die Taste ab.
  • Wenn der Druck auf die Taste weiter erhöht wird, gehen die beweglichen Teile 122 auseinander und die Taste kann weiter abwärts bis zu dem Anschlag 126 gleiten. Da nun der Träger 121 nicht mehr mit dem ringförmigen Übergang 123 in Verbindung steht, wird er durch eine Feder 127 in seine Ruhelage zurückgebracht. Die Bedienungsperson hat keinen Binfluu auf diesen Vorgang und eine unabhängige Druckminderung des piezo-elektrischen Teiles ist erreicht. Schliesslich bringt eine Feder 128 beim Loslassen der Taste 124 die in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Benutzung von Tasten als Auslöseelemente beschränkt. Es können auch Hebelgestänge oder Drchspindeln mit Armen, Nocken oder Knebeln usw.
  • zur Betätigung der Schlagelemente verwendet werden. Die Schalter können auch so ausgestaltet s@in, dass sie bistabil arbeiten.
  • In Fig. 13 und 14 sind zwei Arten der Betätigung von piezo-elektrischen Elementen dargestellt, bei denen Streifen aus piezo-elektrischem Material verwendet werden.
  • Ein piezo-elektrischer Streifen 130 ist mit einem beweglichen, metallischen Streifen 131 verbunden und zwischen zwei isolierenden Halterungen 132 eingespannt (Fig. 13).
  • Auf der Unterseite des piezo-elektrischen Streifens 130 ist eine Metzllschicht 133 als Kontakt aufgebracht. Wenn ein Bedienteil 134 auf die Mitte der Streifen drückt, erfährt der metallische Streifen 131 eine Verkürsung und der piezo-elektrische Streifen eine Dehnung. Durch diese Anordnung wird ein höheres Ausgangssignal als mit piezoelektr@@chen Stücken erreicht.
  • Die Anordnung in Fig. 14 unterscheidet sich von der in Fig. 13 dadurch, dass die Streifen 14o nur einseitig in eine isolierende Halterung 141 eingespannt sind. Ein Bedienel@@@@t 142 übt den Druck auf die Streifen aus.
  • 7 Blatt Zeichnungen mit 14 Figuren 12 Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche ======================== 1. Signalgeber mit einem piezo-elektrischen Element, dadurch gekennzeichnet, dass Teile zur plötzlichen Druckänderung der piezo-elektrischen Elemente in Abhängigkeit von einem Betätigungselement und elektrisch triggerbare Schaltkreise zur Au der elektrischen Ausgangssignale der piezo-elektrischen Elemente vorhanden sind.
  2. 2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile zur Druckänder sowohl durch Federkraftspeicher belastet, als auch durch bewegliche Sperrglieder bis zur Erreichung einer Mindestkraft gesperrt sind, nach deren Erreichung die Teil zur Druckänderung freigegeben werden.
  3. 3. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile zur Druckänderung ein mit einem Federkraftspeicher verschenes Schlagelement enthalten, das so angeordnet ist, dass es nach Überschreiten einer Mindestkraft durch den Federkraftspeicher gegen das piezo-elektrische Stück bewegt wird.
  4. 4. Signalgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile zur Druckänderung ein mit einem Federkraftspeicher verschenes Schlagelement enthalten, das so angeordnet ist, dass es nach Überschreiten einer Mindestkraft durch den Federkraftspeicher von dem piezo-elektrischen Element weg bewegt wird.
  5. 5. Signalgeber nach Anspruch 2 und 3, dadurch sekennzeichnet, dass der Kraftspeicher durch einen vorgebogenen, an beiden Enden eingespannten Federstreifen (71), an dem das Schlagelement (76) angebracht ist, gebildet wird und dadurch/ein Schnappeffekt beim Durchdrücken des Betätigungselementes entsteht.
  6. 6. Signalgeber mit einem Feld aus Schaltern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen Federstr@ifen (71) aus einer Tafel Federmaterial (91) durch Ausschnitte (9o) erzeugt werden, so dass die Enden der Streifen (92) im verbleibenden Rest der Tafel bleiben.
  7. 7. Signalgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder federnde bewegliche Finger (19) mit schrägen Flächen aufweisen, die mit ebenso schrägen Übergängen (18) am Betätigungsteil in Verbindung stehen und bei einer Bewegung des Betätigungsteiles gegen die schrägen Flächen die Finger (18) sich auseinander bewegen und von den schrägen Flächen des Betätigungselementes sich entfernen, wobei die benötigte Mindestkraft auf daß Letätigungselement von des Winkel der Schräge abhängt.
  8. 8. Signalgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagelement (loo) einen von einem Federkraftspeicher bewegten Riegel (101) enthält, der in Ruhestellung auf einem Vorsprung (102) aufliegt und dadurch eine Bewegung des Schlagelementes (100) ausschliesst, dass das Betätigungselement einen Stift (105) zur Verschiebung des Riegels (101) nach einem Mindestweg enthält und eine Feder (106) zwischen dem Betätigungselement und dem Schlagelement (100) aufweist, die durch die Bewegung des Betätigungselementes zu@@mmengedrückt wird und das @chlagelement (100) ver@nlasst, nach der Entrisgelung auf die piezo-elektrischen Stücke (107) zu schlagen.
  9. 9. Signalgeber nach Anspruch 2, dadurch gckennzeichnet, dans die Teile zur Druck@nderung ein Schlagelement (120) und eine Feder (127), die das @chlagelement von don piezo-elektrischen Teilen (125) entfernt, aufweisen und das Schlagelenent (120) an federndon, boweglichen Teilen (122) mit schr@gen @harfl@chon, die mit einen gleichen, sohrügen Übarg@ng (123) am Betätigung@alement in Verbindung stahen, angsbracht ist und dadurch b@i einer auslü@@@dan @@wegung de@ Betätigungsalementes das Schlagelonent (120) auf die piezo-elektrischen Teile (123) und gegen den Widerstand der Feder (127) drü@kt, und bei einer weiterg@hendon Beweguns die bew@glichen Teile (122) auseinander bewagt w@rden und das Schlegelement (120) durch die Feder (127) in esine Ruhalage @urück @owegt wird.
  10. 10. Signalgeber nach den vorhergeg@ngenen Ansprächen, d@@urch gckonnzeichnet, dass alle Teile des @ignalgeb@re durch Rückholfedern in ihre Ausgang@@tellung @obracht worden.
  11. 11. Signalgeber nach den vorhorgenen Ansprüchen, dadurch gek@on@eichnet, dass das Eotätigungselement eine Taste (15, 70, 104) ist.
  12. 12. Signalgeber nach don vorhergegeng@@@@ Anspr@chen, dadurch gckonnseichnet, dass für j@den @chalter zwei getronnte piezo-elektrische El@@ente und ein trigge@.
    barer @chaltlweis (@ultivibrater 33) vor@mand@@ worden.
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